Sein oder nicht sein: Elektro-Motorrad? Oder doch eher eine rasender Computer? Tja, das ist hier in der Tat die Frage. Das Mavizen-Motorrad von TTXGP kombiniert nämlich beides.
Dieses E-Bike ist nicht nur 210 km/h schnell sondern kann auch noch als vollwertiger Computer genutzt werden – denn dieses Elektro-Bike kommt mit Linux-Betriebssystem, eigener IP-Internet-Adresse, einen Web-Sserver und WLAN-Funk-Internet.
Dieses ziemlich abgefahrene Motorrad wird auf 40 Stück limitiert sein und über 41.000 US-Dollar kosten – und soll insbesondere Motorrad-Renn-Fans begeistern.
Der amerikanische Autobauer Ford hat ein interessantes Gurtsystem mit aufblasbaren Sicherheitsgurten entwickelt – dieses System, das den Gurt mit der Airbagtechnik kombiniert soll in der nächsten Generation des Ford Explorer Passagieren (insbesondere Kindern im Heck) noch mehr Sicherheit bei einem Unfall oder sonstigen Aufprall geben.
Im Falle eines Unfalls, bläst sich der Schlauch auf und bildet ein Polster, das den Insassen zusätzlichen Schutz bietet. Ein weiterer Vorteil ist die fünffach bessere Verteilung der wirkenden Kräfte.
Auch Lexus, der japanische Luxus-Ableger von Toyota soll an dieser Technik arbeiten und Sicherheits- Tests durchführen. Möglich ist, dass ein Gurtsystem mit aufblasbaren Sicherheitsgurten schon im luxuriösen Lexus LFA verbaut wird.
«Mehr Sicherheitsabstand, mit angepasster Geschwindigkeit vorausschauend fahren und – vor allem – Winterreifen mit mindestens vier Millimetern Profiltiefe sind das A und O, um mit dem Auto sicher durch die kalte Jahreszeit zu kommen», sagt Christoph Sieg. Er ist Instrukteur beim Fahrsicherheitszentrum des ADAC in Haltern. Doch wenn es Frau Holle besonders gut meint, können selbst Winter-Pneus das Vorwärtskommen mitunter nicht mehr gewährleisten. Dann kann man das Auto nur mit einer Schaufel, Schneeketten oder Anfahrhilfen wieder mobil bekommen – und deshalb gehört dieses Winterzubehör zuvor eingepackt.
mehr »
Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit steigert die Unfallgefahr und kann gegebenenfalls auch den Verlust des Führerscheins und des Versicherungsschutzes nach sich ziehen. Wer trotz dieser Risiken noch immer zu schnell fährt, muss jetzt aufpassen: Neue Radartechnologien sorgen seit kurzem für eine bessere Überwachung, so die Hamburg-Mannheimer Sachversicherung. Versteckt in unauffälligen Geräten und ohne den vertrauten «Blitz» sollen sie Raser deutlich zuverlässiger ermitteln als bisher. Auf vielen Autobahnen und innerstädtischen Straßen sind die neuen Geräte bereits im Einsatz. tf/ar/ddp
Daimler hat den Auftrag für Mercedes SLK Rohbausätze an den insolventen Autobauer Karmann offenbar gestrichen. Das berichtete die «Neue Osnabrücker Zeitung» (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Insider-Kreise. Sprecher von Daimler und des Insolvenzverwalters bestätigten die Meldung auf ddp-Anfrage jedoch nicht.
Die Fertigung soll laut der «Neuen Osnabrücker Zeitung» ins Mercedes-Werk Bremen und auf andere Zulieferer verlagert werden, die SLK-Modelle bauen. Grund für den Entzug des Auftrags sei Unsicherheit bei Daimler, ob die Rohbauteile in den nächsten Jahren nach Bremen hätten geliefert werden können. Gleichwohl laufe weiterhin ein Auftrag an Karmann für Verdecke für die E-Klassen-Cabrio-Modelle von Daimler bis ins Jahr 2011. mehr »
Tag ein, Tag aus. Das selbe Spiel. Wer kennt ihn nicht, den alltäglichen Pendel-Stress. Doch wir sind keinesfalls alleine – denn die meisten Berufstätigen fahren nach wie vor mit dem Auto zur Arbeit. Wie das Statistische Bundesamt gerade in Wiesbaden mitteilte, legten rund 60 Prozent der Erwerbstätigen 2008 den täglichen Weg zur Arbeit mit dem Auto zurück.
Damit hat sich bei den Pendlern in den letzten zwölf Jahren trotz gegenteiliger Appelle und gestiegener Benzinpreise kein Wandel hin zu anderen Verkehrsmitteln durchsetzen können. mehr »
Vor 30 Jahren: Opel-Team Kleint/Wanger auf Ascona B souverän Europameister. Heute sucht und fördert Opel Motorsport-Rennfahrertalente im OPC Race Camp
30 Jahre – eine „Generation Mensch“ – ist es her, als ein Opel Ascona B im Gruppe 2-Trim nicht nur in die Herzen von Opel-Anhängern und Motorsportfans, sondern gleich in die Ahnenreihe automobiler Sportlegenden driftete. Zielsicher dirigiert von Joachim („Jochi“) Kleint und Co-Pilot Gunter Wanger, hatte sich der 186 PS starke, nach dem Spezial-Tourenwagen-Reglement aufgebaute Bolide den Gesamtsieg in der Rallye-Europameisterschaft 1979 für das Opel-Euro-Händler-Team (OEHT) gesichert. Vom Siegerpodest aus fuhr er auf direktem Weg in die historische Sammlung der Adam Opel GmbH. Ein würdiger Nachfolger, der Ascona 400, mit dem Walter Röhrl und Jochen Berger 1982 erstmals die Rallye-Weltmeisterschaft gewannen, stand schon bereit. mehr »
Würzburg. Mit Sensor-Hightech wollen Forscher der Universität Würzburg die Unfallgefahr an Kreuzungen mindern. Dazu wurden an einer Musterkreuzung Sensoren installiert, die das Verkehrsgeschehen möglichst genau analysieren. Die erfassten Daten werden im Test an die sich nähernden Fahrzeuge gesendet und sollen diese warnen, wenn beispielsweise ein Fahrzeug bei Rot über die Ampel fährt. Theoretisch wäre es sogar denkbar, dass die Autos selbstständig bremsen, sagt Projektleiter Hans-Peter Krüger und nennt als Vorteil der neuen Lösung deren vergleichsweise niedrigen Kosten:
«Die Pkw müssen keine teuren Sensoren eingebaut bekommen. Sie benötigen nur ein Empfangsgerät. Die Intelligenz liegt in der Technik an der Kreuzung», sagt Krüger. Neben den Würzburger Forschern sind die TU München und die Universitäten Karlsruhe, Passau sowie Ulm beteiligt. Kooperationspartner aus der Automobilindustrie sind unter anderen BMW, Daimler, Continental und Delphi. (ddp)
Köln (ddp). Ausgebrannte Fahrzeugwracks, ineinander verkeilte Autos – solche Bilder schaffen es bis in die TV-Nachrichtensendungen. Tatsächlich sind Nebelunfälle oft spektakuläre Ereignisse. Doch statistisch betrachtet geschehen sie nur sehr selten, haben nur einen Anteil von etwa 0,2 Prozent an allen Unfällen.
An der Unwissenheit der Fahrer kann es nicht liegen. Warnungen und Tipps zum Verhalten im Nebel gibt es genügend. Diese Handlungsempfehlungen gehen allerdings davon aus, dass der Fahrer in der Lage ist, die Sichtweite zutreffend zu bestimmen, das eigene Tempo sowie den Abstand richtig einzuschätzen. Doch hier hakt es.
mehr »
Revival des legendären Alfa in den Staaten: Fiat hat hoch gepokert und ist während der Insolvenz beim US-Hersteller Chrysler eingestiegen – was sich jetzt als großer Vorteil herausstellen dürfte: Fiat-Chef Sergio Marchionne möchte seine Marke Alfa und andere Fiat-Autos in die USA zurückbringen, wie das „Wall Street Journal“ soeben berichtet.
Schon bis im Jahr 2012 soll eine ganze Reihe von Modellen des italienischen Fiat-Konzerns die Modellpalette des US-Partners Chrysler komplettieren und mit moderneren, wirtschaftlicheren und saubereren Autos aufpeppen.
Laut dem „Journal“ soll neben dem hippen Kleinwagen Fiat 500 auch vor allem die Marke Alfa Romeo die USA erobern. Alfa hatte in den 90er-Jahren den Rückzug vom US-Markt angetreten. Fiat verschwand in den 80er Jahren nach dem Erfolg des Fiat 124 Spider Cabrios von der Bildfläche in den USA.
Vorallem auch produktionstechnisch macht der Wiedereinstieg in den Staaten Sinn: Denn mehrere Chrysler-Modelle, ergo schwer verkäufliche Spritschlucker, stehen mehr »
Falls es für einen „echten“ Porsche nicht reichen sollte, gibt es hier zumindest schon mal einen originalen Porsche USB-Flash-Speicher-Stick. Der elegante Luxus-Daten-Speicher kostet 50 Dollar und fasst zwei Gigabyte.
Gesehen im Shop bei Porsche.com