Mhm, Dieselgate? War da mal was? Scheinbar ist der größte Skandal der Automobilwirtschaft schlechthin schon wieder Schnee von gestern. Denn der Diesel-Absatz ist hierzulande in den ersten drei Quartalen 2016 laut neuesten Zahlen des Mineralölwirtschaftsverbands (MWV) um fast 6 Prozent (genau 5,7 %) gestiegen. mehr »
Der relativ günstige Spritpreis weckt bei den Deutschen die Lust auf PS-stärkere Autos. „Die niedrigen Preise für Benzin und Dieselkraftstoff lösen bei den Neuwagenkäufern eine Verhaltensänderung weg von nachhaltiger Mobilität aus“, heißt es in einer neuen CAR-Centers der Universität Duisburg-Essen.
Die neue App Spritradar kümmert sich nun darum, ganz sicher Geld zu sparen. Autofahrer können mit der werbefreien Gratis-App jederzeit herausfinden, wo die Tankstelle in der näheren Umgebung zu finden ist, die gerade die günstigsten Spritpreise zu bieten hat. mehr »
Kraftstoff-Preise im freien Fall: Der Preis für einen Liter Diesel könnte an deutschen Tankstellen in den nächsten Wochen bis auf 95 Cent fallen. Das berichtet „Bild“ unter Berufung auf Studien der Commerzbank. An ersten Tankstellen kostet der Liter Diesel bereits rund einen Euro. mehr »
Entspannung an der Zapfsäule: Der Benzin Preis an deutschen Tankstellen bleibt – vorerst zumindest – trotz des Streiks bei der Bahn stabil. So zumindest der ADAC.
Heute habe es sogar einen leichten Preisrückgang gegeben, teilte der Club mit. Ein Liter Super E10 habe am Mittag im Schnitt 1,438 Euro gekostet, 0,2 Cent weniger als am Vortag. mehr »
Die Rohölpreise sind weiter auf Talfahrt. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Das dürfte die Benzinpreise weiter unter Druck setzen. Allerdings dämpft der schwache Euro die positiven Auswirkungen für die deutschen Verbraucher. mehr »
Bei Autos kann ein zu hoher Spritverbrauch zur Rückgabe des Neuwagens berechtigen. Vor Kauf den individuellen Spritdurst zu ermitteln, ist unmöglich – aber es gibt Anhaltspunkte.
Verbraucht ein Neuwagen mehr als zehn Prozent mehr Kraftstoff als vom Hersteller angegeben, kann der Käufer das Auto zurückgeben. Darauf weist der Auto Club Europa (ACE) in Stuttgart hin. Bei entsprechendem Mehrverbrauch liege ein Sachmangel vor, der den Halter dazu berechtige, vom Kauf zurückzutreten. mehr »
Der Kraftstoffverbrauch auf Deutschlands Straßen nimmt voraussichtlich auch 2014 zu – und wird nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung so hoch liegen wie zuletzt 2003. Das Blatt beruft sich dabei auf Branchen-Hochrechnungen auf Basis von Zahlen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Demnach würden 2014 voraussichtlich 36,2 Millionen Tonnen oder 43,2 Milliarden Liter Dieselkraftstoff verkauft, schreibt die Zeitung in ihrer Samstagausgabe. Beim Benzin seien es voraussichtlich 18,5 Millionen Tonnen oder 25 Milliarden Liter. Als Grund für den steigenden Kraftstoffverbrauch würden in der Branche unter anderem sinkende Preise genannt, berichtet die Zeitung. mehr »
Nicht etwa die starke Stellung der Ölkonzerne auf dem Markt, sondern der starke Wettbewerb soll der Grund sein für die Preiskapriolen an Deutschlands Tankstellen. Im Januar waren am gleichen Tag Preissprünge von bis zu 12 Cent pro Liter zu beobachten, berichtet die Zeitschrift AUTOStraßenverkehr.
Autofahrer und Heizölkunden mussten 2013 weniger Geld für Sprit und Brennstoff ausgeben als im Vorjahr. Die gesunkenen Preise für Rohöl und Ölprodukte seien beim Verbraucher angekommen, teilte der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) heute in Berlin mit.
Für einen Liter Superbenzin mussten die Autofahrer demnach im Schnitt 1,56 Euro bezahlen, 5,5 Cent weniger als im Vorjahr. mehr »
Der Benzinpreis hält sich im bundesweiten Durchschnitt weiter unter der Marke von 1,50 Euro. Nach Berechnungen des ADAC kostet ein Liter Super E10 derzeit 1,490 Euro und damit genau so viel wie vor einer Woche. Diesel wurde geringfügig um 0,4 Cent billiger und kostet derzeit 1,391 Euro je Liter, wie der Autoclub am Mittwoch in München mitteilte. mehr »
Die Produktion von Benzin und Diesel aus Reststoffen wie Stroh und Holzschnipseln ist im besten Fall zu Literpreisen von nur einem Euro möglich. Mit solchen Kosten rechnet der Forscher Nicolaus Dahmen vom Karlsruher Institut für Technik (KIT). Die Karlsruher haben gerade eine sogenannte Bioliq-Anlage in Betrieb genommen, die Stroh nach einem völlig neuen Verfahren zu Kraftstoff verarbeitet. mehr »