Volkswagen beordert in den USA wegen der Gefahr von Benzinlecks in größerem Stile Fahrzeuge in die Werkstätten. Bei gut 218 000 Jetta der Modelljahre 2016 bis 2018 bestehe das Risiko, dass sich mit der Zeit bestimmte Schrauben lockern mehr »
Wer einen Gebrauchtwagen kaufen will, sollte sich auch auf betrügerische Machenschaften vorbereiten. Die die Kollegen von der „auto motor und“ sport hat die gängigsten Tricks der Betrüger zusammengestellt. mehr »
Hier mal wieder eine Neuheit aus der Kategorie „Autos, die die Welt nicht braucht“: Eine in der Tat eine sehr große Neuheit lässt der US-Hersteller Cadillac vom Stapel: Der amerikanische Autobauer hat in Los Angeles die nächste Generation des SUV Cadillac Escalade vorgestellt.
VW USA Zoll wird mega teuer: Der amtierende Volkswagen-Chef Herbert Diess warnt vor Milliardenkosten durch möglichen hohen USA Zoll für Autos. „Das wäre schwer zu verdauen. Es könnte uns zwei bis drei Milliarden Euro kosten – im schlimmsten Fall, bei 25 Prozent Zoll“, so Diess heute gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Beim geplanten Ausbau der Elektromobilität will Volkswagen auch in Nordamerika E-Autos bauen. Derzeit werde dafür in den USA ein Produktionsstandort gesucht, sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag. Das bereits bestehende Werk in Chattanooga im Bundesstaat Tennessee sei dabei eine mögliche Option. „Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen“, sagte der Sprecher. mehr »
Die deutschen Autohersteller Mercedes und BMW wären von US-Strafzöllen auf importierte Autos am stärksten betroffen. Mercedes verkaufte von Januar bis Mai 2018 in den USA 147.000 Fahrzeuge, davon waren mit 96.000 rund 65 Prozent außerhalb der Vereinigten Staaten hergestellt – so zumindest Recherchen der Kollegen der „Automobilwoche“. mehr »
China hängt den Rest der Welt beim Absatz von Elektroautos immer deutlicher ab. Der Abstand zu den USA wuchs laut einer Studie des Brancheninstituts CAM in Bergisch Gladbach deutlich – insgesamt wurden im vergangenen Jahr im Reich der Mitte 777 000 E-Autos abgesetzt, 53 Prozent mehr als im Vorjahr. In den USA stieg die Zahl der Neuzulassungen von E-Autos lediglich um 24 Prozent auf rund 194 000 Stück.
„China setzt seine Rolle als globaler Taktgeber der E-Mobilität unbeirrt und mit zunehmender Dynamik fort“, sagte Stefan Bratzel, Leiter des Centers of Automotive Management, am Freitag. Dabei gehe es weniger um Luftreinhaltung, sondern um den Wunsch nach größerer Unabhängigkeit von Ölimporten sowie um die Elektrokompetenz chinesischer Autobauer. Auch in Deutschland trieb die Diskussion über mögliche Fahrverbote für schmutzige Diesel den E-Auto-Absatz in die Höhe. Dennoch: Zwar konnten 2017 mit fast 54 500 Elektroautos 117 Prozent mehr verkauft werden als ein J mehr »
Porsche hat einen neuen spannenden neuen Dienst für Sportwagen und SUVs vorgestellt: Mit dem sogenanten „Passport Subscription Programm“ können sich Interessierte in Atlanta für 2.000 US-Dollar pro Monat einen mit acht Modellen zur Verfügung stehenden Porsche mieten. Biskang gibt es das Angebot leider nur in den USA, aber was nicht ist kann ja nich werden.
Porsche bietet aktuell unter anderem die Modelle 718 Boxster, Cayenne und Cayman an. Das Fahrzeug wird für den Kunden zudem zum gewünschten Ort gebracht. Der Dienst soll im November 2017 starten. mehr »
Die US-Regierung will einen ehemaligen Audi-Manager wegen angeblicher Mittäterschaft beim Abgas-Skandal des Volkswagen-Konzerns <DE0007664039> zur Verantwortung ziehen. Gegen den 60-jährigen Italiener, dem Verschwörung zum Betrug und Verstöße gegen US-Umweltrecht vorgeworfen werden, wurde Strafanzeige beim zuständigen Gericht in Detroit im US-Bundesstaat Michigan gestellt. Das teilte das Justizministerium am Donnerstag in Washington mit. mehr »
Nach wie vor wehen sehr dunkle Wolken über Wolfsburg: Trotz der Einigung im Abgasskandal mit der US-Regierung sieht sich der Volkswagen-Konzern noch nicht über den Berg. „Wir müssen uns darauf einstellen, dass in den Medien weiterhin intensiv über uns berichtet und auch spekuliert wird“, so VW-Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch und Vorstandschef Matthias Müller mehr »
Alte Binsenweißheit: Wer die Ampel-Schaltung genau kennt, sprich wer weiß, wann eine Ampel auf Rot oder Grün schaltet, fährt effizienter.
Autobauer Audi macht seine Autos diesbezüglich nun ganz besonders schlau und füttert in den Staaten Audi A4 und Q7 mit „Ampelinformation“ zur Optimierung des Verkehrsfluss – was wiederum wertvolle Zeit spart und die Umweltschont.
Kritischer neuer VW-Amerika-Boss Woebcken: In der Vergangenheit habe Volkswagen oft nicht die richtigen Autos für den US-Markt angeboten
Der neue Volkswagen USA-Chef Hinrich J. Woebcken, sieht gute Chancen für die Marke VW in den USA, räumt aber auch ein, dass VW nicht immer die richtigen Produkte für den US-Markt angeboten hat. mehr »