Siehe da, Elektroautos sind wohl doch kein Jobkiller: Laut Studien des von Prof. Fredinand Dudenhöffer geführten Center Automotive Research führt der schnelle Wechsel zur Elektromobilität nicht zum Verlust von Jobs in Deutschland.
Die allgemeine Befürchtung, es könnten 410.000 Arbeitsplätze verloren gehen, entkräftet das Dudenhöffer CAR-Institut mit dem Argument der kommenden Euro 7-Norm. Durch die schnelle Verschärfung der CO2-Vorschriften seien maximal 15.000 Arbeitsplätze bis 2030 in Gefahr.
Im laufenden Jahr geben Autokäufer in Deutschland mehr Geld für einen durchschnittlichen Neuwagen aus. Der gemittelte Listenpreis sei im Vergleich zum Vorjahr um 8,1 Prozent auf 37 710 Euro gestiegen, heißt es in einer Studie des Center Automotive Research (CAR) Duisburg, die am Samstag vorgestellt worden ist. Hinter den Zahlen verbergen sich die Markt-Trends zu Stadtgeländewagen (SUV), sogenannten Premiummarken sowie elektrisch angetriebenen Fahrzeugen. Alle drei Kategorien sind teurer als der Marktdurchschnitt. mehr »
Blau-weiss rast sich’s besser: In keinem anderen deutschen Bundesland wurden 2019 so viele schnelle Autos neu zugelassen wie in Bayern. Mehr als 147 000 Neuwagen fuhren mindestens 231 Stundenkilometer, wie aus Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) in Flensburg hervorgeht. Das ist mehr als jede fünfte Neuzulassung des Jahres 2019 im Freistaat. Knapp 103 000 schafften sogar mindestens 241. mehr »
Der Verkauf von Elektroautos in Deutschland bekommt nach Einschätzung der Unternehmensberatung Deloitte durch das Konjunkturpaket der Koalition kräftig Rückenwind. Dadurch dürfte die Nachfrage auf dem deutschen Markt dieses Jahr um 40 000 auf bis zu 200 000 E- und Hybridautos steigen, während der Absatz von Benzinern und Dieselautos unter Vorjahr bleibe. mehr »
Nur rund zwei Prozent der Deutschen sind Gurtmuffel und schnallen sich im Auto nicht an. Diese kleine Gruppe macht aber laut einer Studie von Unfallforschern ein Viertel der bei Unfällen getöteten Autoinsassen aus.
Nicht alle von ihnen hätte ein Gurt gerettet, aber: „Hätten wir eine Anschnall-Quote von 100 Prozent, hätten wir pro Jahr rund 200 Verkehrstote und knapp 1500 Schwerverletzte weniger“, sagte Siegfried Brockmann vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft bei der Vorstellung der Studie am Donnerstag in Münster.
Glaubt man dieser Studie, dann gibt es in Deutschland vielleicht bald wieder genügend Parkplätze: Jeder zweite Autofahrer wäre bereit, auf den eigenen PKW zu verzichten. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsunternehmens Innofact unter 1727 Deutschen im Auftrag des Carsharing-Anbieters Oply. mehr »
Der japanische Autobauer Toyota präsentiert auf der diesjährigen Tokyo Motor Show (25. Oktober bis 5. November 2017) die Brennstoffzellen-Studie „Fine-Comfort Ride“. Sie gibt einen Ausblick auf Mobilität in einer kohlenstoffarmen Gesellschaft, die auf die Nutzung von Wasserstoff und erneuerbaren Energien angewiesen sein wird. mehr »
Bis Autos autonom fahren und wir die Kontrolle übers Lenkrad komplett abgeben, dauert es noch. Aber als Autofahrer kann man sich bereits von smarten Assistenzsystemen unter die Arme greifen lassen und das Fahren sicherer machen. Elektronische Helfer werden bereits von vielen Autofahrern genutzt oder als wünschenswert erachtet. mehr »
Die Message könnte kaum einfacher sein: Don’t text and drive! Dennoch fummeln laut Studien mindestens 10 Prozent aller Autofahrer während der Fahrt am Smartphone rum. Viele Unfälle sind die Folge davon.
Nichtsdestotrotz halten es 94 Prozent der Autofahrer für gefährlich, das Handy während der Fahrt am Steuer zu nutzen – so zumindest eine neue Studie des Marktforschungsunternehmens YouGov. mehr »
Die Deutschen stehen dem autonomen Fahren skeptisch gegenüber: Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid für das Nachrichtenmagazin „Focus“ wollen lediglich 29 Prozent der Bundesbürger autonom gefahren werden, 67 Prozent können sich derzeit nicht in einem Auto mitzufahren, das autonom fährt. mehr »
Kaum zu glauben – aber wahr super beängstigend: Fast jeder zweite Autofahrer kann während der Fahrt die Finger nicht vom Smartphone lassen: 44 Prozent der deutschen Autofahrer lesen einer neuen Studie von Bitkom zufolge beim Fahren SMS oder andere Kurznachrichten wie Whatsapp auf ihrem Mobiltelefon. Dabei sollte doch jeder Erwachsene wissen: Wer beim Autofahren zum Handy greift, riskiert nicht nur ein hohes Bußgeld, sondern auch einen bösen Unfall. mehr »
Auto-Diebstahl-Studie: Die wichtigsten Hotpots in Sachen KFZ-Diebstahl sind einer Studie zufolge Hannover, Köln, Berlin und Görlitz. Im Jahr 2014 wurden insgesamt 36.388 Autos gestohlen. Die gute Nachricht: Die Zahlen gestohlener Autos gehen zurück. Jedoch steigt die Schadenssumme. mehr »