Das puristische Design und der rein elektrische Antrieb des neuen MINI Cooper sind konsequent auf urbanen Fahrspaß ausgerichtet und betonen die Ausnahmestellung des MINIs in seiner Fahrzeugklasse.
Kaum einem Fahrzeugmodell weltweit ist es in mehr als 60 Jahren Bauzeit gelungen, die eigene Historie und Tradition mit evolutionären Weiterentwicklungen zu betonen und gleichzeitig immer wieder neue technische Maßstäbe zu setzen. Geblieben ist die Grundidee eines Fahrzeugs, das bei kompakten Außenabmessungen eine größtmögliche Raumausnutzung für die Passagiere bietet.
Neu sind die digitale Erlebniswelt, moderne Assistenzsysteme und ein rein elektrischer Antrieb, der lokal emissionsfreie Mobilität garantiert. So ist die fünfte Generation ein typischer MINI und zugleich Symbol für die vollelektrische Zukunft der Marke.
So sieht wohl das Autocockpit der Zukunft aus: 20 Jahre sind seit dem Debüt des ersten BMW iDrive vergangen. Auf der Consumer Electronics Show (CES) 2021 kündigt BMW nun die künftige Generation seines Anzeige- und Bediensystems an, mit der die Interaktion zwischen Fahrer und Fahrzeug in ein neues digitales und intelligentes Zeitalter geführt wird. mehr »
BMW baut seine Kleinwagentochter Mini zur Elektromarke um. „Ab 2023 werden wir jedes Modell elektrifizieren“, kündigte Mini-Chef Bernd Körber im Gespräch mit der Automobilwoche an. 2030 könnte die BMW-Tochter Mini dann zur reinen Elektroauto-Marke werden. mehr »
Die süddeutschen Auto-Riesen Daimler und BMW konsolidieren ihr Smart-Mobility-Geschäft und konzentrieren sich mit ihrem gemeinsamen Unternehmen Moovel künftig auf das direkte Mobilitätsdienste-Geschäft mit der „Reach Now“-App. mehr »
Blau-weiss rast sich’s besser: In keinem anderen deutschen Bundesland wurden 2019 so viele schnelle Autos neu zugelassen wie in Bayern. Mehr als 147 000 Neuwagen fuhren mindestens 231 Stundenkilometer, wie aus Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) in Flensburg hervorgeht. Das ist mehr als jede fünfte Neuzulassung des Jahres 2019 im Freistaat. Knapp 103 000 schafften sogar mindestens 241. mehr »
Ready, set, go! Digitale Geschäftsmodelle erobern die KFZ-Branche. Soll heissen: Der Münchner Autohersteller BMW geht ganz neue Wege in Sachen Software-Updates: Der Autobauer mit dem blau-weissen Logo wird über eine halbe Million Fahrzeugen per Software-Download aktualisieren. Die Aktion zeigt, wie sich digitale Geschäftsmodelle, bei denen der Elektroautobauer Tesla ein Vorreiter ist, auch bei traditionellen Autoherstellern ausbreiten. mehr »
Nach dem Plus Six erneuert Morgan nun auch den Plus Four und bringt den Roadster im Sommer in den Handel. Der kaum 1000 Kilo schwere Zweisitzer des britischen Sportwagenherstellers sieht mit geschwungenen Kotflügeln und knappem Lederverdeck zwar auch weiterhin aus wie ein Oldtimer, wurde aber «zu 97 Prozent» aus neuen Teilen gebaut, wie das Unternehmen mitteilte. mehr »
Der 1er zu klein, ein SUV wie der X1 zu klobig und der 3er zu groß oder zu teuer: Glaubt man den BMW-Strategen, gibt es eine ganze Reihe von Kunden, denen die Bayern bislang nichts zu bieten hatten. mehr »
Der neue BMW-Chef Oliver Zipse will sich mit der Aufholjagd auf den Premiumrivalen Mercedes-Benz aus dem Daimler-Konzern mehr Zeit lassen. „Dafür gibt es keinen festen Termin“, sagte Zipse „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“. „Wir sind in der größten Modelloffensive, die es bei BMW je gegeben hat, unsere Autos gewinnen viele Vergleichstests, wir haben also beste Aussichten, Marktanteile zu gewinnen. Alles andere wird sich weisen.“ mehr »
Der Führungswechsel bei BMW ist unter Dach und Fach: Zwei Wochen nach dem Rücktritt von Konzernchef Harald Krüger hat der Aufsichtsrat des Münchner Autokonzerns den bisherigen Produktionsvorstand Oliver Zipse zum Nachfolger berufen. Der 55 Jahre alte Ingenieur übernimmt den Vorstandssitz schon in vier Wochen, am 16. August, wie das Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte.
Bei BMW in München werden im Zuges des BMW Sparkurs derzeit 40‑Stunden‑Verträge nicht verlängert und Zeitarbeiter freigesetzt. Das berichtet die Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. „Das erinnert viele an den Beginn der Weltwirtschaftskrise 2008/2009“, schreibt Betriebsratschef Manfred Schoch in einem Brief an die Beschäftigten, der der Automobilwoche vorliegt.
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Für Preise ab 28.200 Euro startet BMW ab dem 28. September die dritte Generation des 1ers. War der 1er bislang der einzige Kompakte mit Heckantrieb, wechselt er nun wie Golf und Co. zu einer angetriebenen Vorderachse, teilte der Hersteller mit. Das begründet BMW vor allem mit einem größeren Platzangebot und verspricht deshalb bei einer nahezu unveränderten Länge von 4,32 Metern und einem sogar um zwei Zentimeter gekürzten Radstand drei Zentimeter mehr Knieraum im Fond. Außerdem wachse der Kofferraum um 20 auf 380 Liter, so der Hersteller weiter.