Sommer-Zeit. Fahrrad-Zeit. Alle Jahr wieder stehen Ausflüge und Radtouren mit dem geliebten Drahtesel an. Für ambitionierte Radler gibt mittlerweile viele Apps, die bei der Planung von Radtouren helfen. Neu vom guten alten ADAC gibt es nun die ADAC App Fahrrad Touren Navigator Deutschland 2015 mit über 6000 Fahrradtouren inklusive topographischer Karten mehr »
Neuer Player im Bereich “Connected Mobility”: Nun setzt also auch Autobauer Ford auf flexiblen und “multi-modale Mobilitätslösungen”in städtischen Ballungsräumen. Dazu präsentierte die Ford Motor Company bei der “Further with Ford”-Trends-Konferenz in Kalifornien ein Elektro-Konzept-Fahrrad vor, genannt MoDe:Flex. Es ist zusammenklappbar, so dass es sich problemlos in Autos oder in der U-Bahn transportieren lässt. mehr »
Egal wie alt ein Fahrrad ist, Antonio Belmontes macht ein Smartbike daraus, indem er einen neuen Lenker montiert. „Helios bars“ hießt die Erfindung des Amerikaners und verfügt über GPS, Bluetooth, LED und verschickt eifrig SMS an den Besitzer.
Zum Beispiel, wenn das Velo gestohlen wurde. Über die Radel-App fragt der Besitzer sein Bike, wo es sich befindet. Dies sendet eine SMS mit einem Link zu Googlemaps. Diebe werden so ertappt und haben keine Chance. Praktisch ist die Ortungsfunktion freilich auch, wenn man sich verfahren hat. Nötig ist freilich eine Pre Paid-SIM-Card. mehr »
Die Gleichung schient simpel: Mehr Radler, mehr Umsatz. Radewege bringen dem Einzelhandel am Wegesrand ein Umsatzplus, das sich sehen lassen kann. Zumindest ist das in New York so, wo Geschäftsleute 49 Prozent mehr Geld in ihrer Kasse zählten, nachdem an der 8th und 9th Avenue „protected bike lanes“ eingerichtet wurden. Die Stadt hat also mehr getan, als eine weiße Linie am Fahrbahnrand zu ziehen und Radsymbole hinzupinseln.
In Brooklyn wurde eine Art Minifußgängerzone eingerichtet: plus 172 Prozent Umsatz. Mehr Tische und Stühle vor Cafes: 77 Prozent mehr Gäste. Spuren für Bus und Bike: 18 Prozent schnellerer Busse, 177 Prozent mehr Bikes. mehr »
Der Crossover-Trend im Autohandel färbt auf den Fahrradmarkt ab: Der Sport- und Freizeit-Hersteller Kettler vereint mit dem Boston E Stadtradt und Mountainbike.
Das neue Pedelec-Modell von Kettler soll sich sowohl für den Stadtverkehr als auch für Abstecher auf unbefestigte Wege eignen. Für den Alltagseinsatz wichtige Teile wie Schutzbleche und Beleuchtung sind ab Werk montiert, der in drei Größen erhältliche Rahmen und die dicken 27,5-Zoll-Reifen zeugen von den Mountainbike-Genen. mehr »
Bescheinigt man dem Briten Matt Hope, er habe einen am Helm, würde er sich sicherlich freuen. Der Gute hat nämlich einen Helm, wie ihn chinesische Kampfjet-Piloten tragen, für Radfahrer umgebaut. Seine Mission: Saubere Atemluft für den Radler.
Hope ist in Peking zur Tat geschritten. Er hat einen Luftfilter auf den Gepäckträger seines Radels geschnallt, Schläuche verlegt und einen Dynamo montiert. Sein Filter-Fighter arbeitet mit 5.000 Volt, warnt Hope. „Wenn du bei Regen fährst, könntest du dich durchaus umbringen.“
Egal wie alt ein Fahrrad ist, Antonio Belmontes macht ein Smartbike daraus, indem er einen neuen Lenker montiert. „Helios bars“ hießt seine Erfindung und verfügt über GPS, Bluetooth, LED und verschickt eifrig SMS an den Besitzer.
Zum Beispiel, wenn das Velo gestohlen wurde. Über die Radel-App fragt der Besitzer sein Bike, wo es sich befindet. Dies sendet eine SMS mit einem Link zu Googlemaps. Diebe werden so ertappt und haben keine Chance. Praktisch ist die Ortungsfunktion freilich auch, wenn man sich verfahren hat. Nötig ist freilich eine Pre Paid-SIM-Card. mehr »
Zum Brötchenholen oder im Urlaub: Longboards sind für viele eine Alternative zum Fahrrad. Der Trend ist ein Problem. Viele fahren mit dem langen Brett unerlaubt auf der Straße.
Mehr als 50 bunt gemusterte Bretter hängen im Longboard-Laden «Lassrollen» in Berlin-Friedrichshain. Eine junge Frau sagt, sie suche einen «handlichen fahrbaren Untersatz» für eine Reise durch Frankreich. Ihr Wunsch passt gut zu den meist zwischen 80 und 120 Zentimeter langen Trendsport-Brettern. Sie sind vor allem für eines gut: um von A nach B zu kommen. mehr »
Wir sehen hier nicht, wie Francois Gissy in die Pedale tritt, entnehmen den Bildern jedoch, dass er tatsächlich mit einem Fahrrad fährt. Und zwar 263 Stundenkilometer schnell. In Worten Zweihundertdreiundsechzig! Auf einem Raketenrad.
Wasserstoffperoxid treibt den nackten Drahtesel ohne Verkleidung so explosiv voran, dass man fürchtet, der Franzose flattere wie ein Fähnchen im Wind. Ein Lederkombi sorgt dafür, dass sich keines der Hosenbeine des „Swiss Rocket Man“ in der Kette verheddert.
Das Full-E+ ist das erste voll gefederte Mountain-E-Bike von Giant. Pünktlich zur Messe Eurobike präsentiert der Hersteller noch weitere Fahrradmodelle.
Giant bringt zur Messe Eurobike (28. bis 31. August) neue Baureihen verschiedener Fahrradtypen auf den Markt. Das Full-E+ ist das erste voll gefederte Mountain-E-Bike des Herstellers. Es fährt auf 27,5-Zoll-Rädern und verfügt über einen Motor von Yamaha sowie einen 36-Volt-Akku. Das knapp 21 Kilo schwere Rad ist ab 5000 Euro zu haben. mehr »
Schnür mir doch jemand ein Baguette ans Rad! Was braucht man ein Körbchen fürs Fahrrad oder gar Satteltaschen, wenn ein Gummiband genügt! Schling, schlang, schlung und schon baumelt ein stabiles Netz im Rahmen, in den man Gegenstände aller Art stopfen kann.
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Mehr als 3.000 Fahrradtouren in ganz Deutschland inklusive ausführlicher Beschreibung, topographischer Karte sowie Radwegenetz bietet der neue „ADAC Fahrradtourenplaner Deutschland 2013“, der ab sofort als App für Android-Smartphones verfügbar ist. mehr »