Das Führungsmanagement von Volkswagen sieht den Wandel des Unternehmens zu Digitalisierung und Elektromobilität insgesamt auf Kurs – es gebe aber noch viel zu tun. mehr »
Hohe Sonderkosten haben den US-Autoriesen Ford zum Jahresende tief in die roten Zahlen gebracht. Im vierten Quartal fiel ein Verlust von 1,7 Milliarden US-Dollar (1,5 Mrd Euro) an mehr »
Allem Gezanke zum Trotz: Der Ingolstädter Autobauer Audi will die Partnerschaft mit dem Fussball-Superclub FC Bayern München trotz des Vorstoßes von BMW bis Vertragsende aufrechterhalten. „Ich kenne die Realität: Audi hat einen Vertrag mit Bayern München bis 2025. Wir haben eine enge Partnerschaft mit dem FC Bayern“, sagte Thomas Glas, Leiter Sportmarketing von Audi, der „Automobilwoche“. mehr »
Gemeinsam sind sie stark: Perfektes Timig kann man das nennen, denn unmittelbar vor dem Börsengang (IPO) der Muttergesellschaft Traton legen die Lkw-Hersteller Scania und MAN erste Erfolge ihrer Partnerschaft vor. Die Allianz treibt Früchte, vorallem die neue Antriebs-Generation soll durch die Zusammenarbeit deutlich schneller fertiggestellt werden. mehr »
VW USA Zoll wird mega teuer: Der amtierende Volkswagen-Chef Herbert Diess warnt vor Milliardenkosten durch möglichen hohen USA Zoll für Autos. „Das wäre schwer zu verdauen. Es könnte uns zwei bis drei Milliarden Euro kosten – im schlimmsten Fall, bei 25 Prozent Zoll“, so Diess heute gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Der chinesische Automarkt startet auch ins neue Jahr mit schwächeren Verkäufen. Auf dem wichtigsten Einzelmarkt der deutschen Autobauer ging der Gesamtabsatz im Januar um 4 Prozent auf 2,18 Millionen Autos zurück, so zumindest der Branchenverband PCA (China Passenger Car Association) in Peking. mehr »
Rund drei Wochen nach dem spektakulären Rücktritt von Konzernchef Carlos Ghosn präsentiert Autobauer Renault in Paris seine Geschäftsergebnisse für 2018. Die Auto-Gruppe hatte ihre Verkäufe im vergangenen Jahr um 3,2 Prozent auf 3,88 Millionen Fahrzeuge gesteigert. mehr »
Der japanische HerstellerToyota Motor Corporation hat seine weltweiten Absatz im vergangenen Jahr erneut gesteigert: Der Automobilkonzern verkaufte 2018 über 10,5 Millionen Fahrzeuge, was einem Zuwachs von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. mehr »
Die deutschen Autohersteller Mercedes und BMW wären von US-Strafzöllen auf importierte Autos am stärksten betroffen. Mercedes verkaufte von Januar bis Mai 2018 in den USA 147.000 Fahrzeuge, davon waren mit 96.000 rund 65 Prozent außerhalb der Vereinigten Staaten hergestellt – so zumindest Recherchen der Kollegen der „Automobilwoche“. mehr »
Porsche und Toyota haben die besten Autoverkäufer Deutschlands. Das haben die werten Kollegen der „Automobilwoche“ bei versteckten Testkäufen ermittelt und verlieh den beiden Marken den „Automobilwoche Award Autohandel“ (Triple A). mehr »
Der Konflikt um den Autozulieferer Neue Halberg-Guss (NHG) spitzt sich zu. Am Leipziger Werk blockierten streikende Beschäftigte am Samstag die Auslieferung bereits fertiggestellter Motorblöcke. Zudem wies die IG Metall Warnungen des Arbeitgebers vor einem Jobverlust harsch zurück. mehr »
US-Präsident Donald Trump hat europäischen Autoherstellern erneut mit einem Sonderzoll gedroht. Die Europäische Union belange die USA, ihre Firmen und Arbeiter seit langem mit Zöllen und anderen Handelshemmnissen. „Wenn diese Zölle und Barrieren nicht bald eingerissen und beseitigt werden, werden wir 20 Prozent Zoll auf alle ihre Autos erheben, die in die USA kommen“, schrieb Trump am Freitag auf Twitter. „Baut sie hier!“, fügte er hinzu.
Die Europäische Union hatte bereits bei vorherigen Drohungen Trumps grundsätzliche Verhandlungsbereitschaft signalisiert. Jedoch hatte Brüssel die Bedingung gestellt, Trump müsse für die Zeit der Gespräche auf Strafzölle auf Stahl und Aluminium verzichten. Deutsche Autobauer sind bereits mit Werken und Zehntausenden Beschäftigten in den USA vertreten.