Wenn das mal kein Hingucker für die iGeneration mit Öko- und Design-Appeal ist: Toyota sorgt mit einem neuen Concept Car für Schlagzeilen: Im europäischen Flagshipstore „Le Rendez-Vous Toyota“ in Paris hat der japanische Autohersteller das Elektrofahrzeug Toyota Me.We präsentiert. Der WMini“-Rivale wurde von ED2, dem europäischen Design- und Entwicklungszentrum von Toyota zusammen mit dem Industrie-Designer Jean Marie Massaud entwickelt.
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Der Motorsägen-Weltmarktführer Stihl bezweifelt einen schnellen Durchbruch der Batterie auf Kosten benzingetriebener Geräte. „Der Anteil der Produkte an unserer Gesamtstückzahl bewegt sich im unteren einstelligen Prozentbereich. Er wird sich nur moderat erhöhen“, sagte Stihl-Vorstandschef Bertram Kandziora im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa.
Die Akkutechnik sei in Stihls Palette leistungsstarker Produkte – dazu zählen etwa Kettensägen, Trennjäger und Motorsensen – eher eine Nische. mehr »
Ein wesentlicher Nachteil, den Elektro-Automobile derzeit noch haben, liegt darin, dass sie nach relativ kurzer Zeit wieder aufgeladen werden müssen.
Der klassische Lösungsansatz dafür ist, dass an längerlebigen Batterien gearbeitet wird. Der unkonventionelle Lösungsansatz heißt Induktionsladen beim Fahren.
Letzteres hat Takashi Ohira ausgetüftelt, seines Zeichens Professor an der japanischen Toyohashi-Universität. Seine Idee besteht darin, einerseits in Autoreifen und andererseits in die Fahrbahn ein Induktionssystem einzubauen. Dazu müssten in ca. 10 cm Tiefe Metallplatten unter die Beton-Fahrbahn gelegt werden. mehr »
Glockengeläut wäre eine gute Idee. Gläubige merken auf, Ungläubige zucken zusammen, allesamt schenken ihre Aufmerksamkeit dem Bimmelimm. Ein läutendes Elektroauto wäre sicher für Fußgänger und Radfahrer – im Vatikan. Seit kurzem surrt ein Auto des italienischen Herstellers NWG durch den Gottesstaat, der kaum größer ist als der Kleinwagen.
Ehre und Vergnügen war es den NWG-Chefs Francesco D´Antini und Antonio Rainone, dem Papst den „Zero“ zu schenken, Pflicht und Anliegen des Papstsprechers Federico Lombardi, das Vehikel zu segnen und ein Gebet an Sankt Christopherus, den Heiligen der Reisenden, gen Himmel zu schicken. Ein Halleluja den Elektroautos. mehr »
Daimler will nach seinem Kleinwagen Smart ein zweites Elektrofahrzeug auf den Markt bringen und hat dazu dem US-amerikanischen Elektro-Auto-Pionier Tesla einen Auftrag zur Entwicklung eines elektrischen Antriebsstrangs für die B-Klasse erteilt. „Wir wollen ein weiteres batterieelektrisch betriebenes Fahrzeug auf den Markt bringen. Die Einführung der B-Klasse mit Range Extender wird verschoben“, sagte ein Sprecher des Stuttgarter Autoherstellers der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. mehr »
Könnte eine winzige Solar-Zelle – viermal kleiner als ein Reiskorn – der neue Durchbruch für Elektro-Autos sein?
Die Zeichen stehen gut. Die Mini-Zellen sind so klein, dass sie problemlos auch in Autoglas verbaut werden können. Eine Technologie-Studie von Smart und BASF zeigt die enorme Bandbreite der Innovation. Im Dach des Smart Forvision färben bunte Sechsecke das einfallende Tageslicht und erzeugen gleichzeitig Strom. Bei Nacht nutzen sie diese Energie und tauchen das Fahrzeug in ein dezentes Ambiente-Licht.
Dem US-Autobauer General Motors (GM) ist ein steiler Aufstieg aus der Krise gelungen. Laut einem Zeitungsbericht wird der Mutterkonzern von Opel für das vergangene Jahr einen Gewinn von rund acht Milliarden US-Dollar ausweisen, wenn er am 16. Februar die Bilanz veröffentlicht. Dies wäre ein Rekordergebnis in der mehr als 100-jährigen Unternehmensgeschichte, schreibt das „Wall Street Journal“ in seiner Online-Ausgabe am Montag mit Verweis auf Personen, die die Zahlen gesehen haben.
Zudem nähere sich der Autohersteller, der vor rund drei Jahren noch kurz vor dem Aus gestanden hatte, dem Ziel der 10-Milliarden-Marke. mehr »
Auch Lastwagen könnten nach Meinung des Chefs der japanischen Daimler-Tochter Fuso künftig elektrisch fahren. „Ich erwarte, dass mittelfristig auch ein Elektrolastwagen in die Serienproduktion gehen kann“, sagte Markenchef Albert Kirchmann im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Fuso ist innerhalb des Konzerns für den Hybridantrieb bei Lastwagen zuständig. „Den Elektroantrieb sehe ich für Lastwagen im Bereich von drei bis fünf Tonnen“, erklärte der Manager. Ein solcher Lastwagen könnte beispielsweise im städtischen Lieferverkehr eingesetzt werden. mehr »
Yixin, 25, und seine Freundin Jing, 27, studieren Maschinenbau. Doch sie sind nicht nur aus studentischem Interesse nach Frankfurt gekommen.
Was lernen angehende Maschinenbauer auf der IAA?
In China studieren wir Fahrzeugtechnik. Ende des Jahres machen wir unseren Abschluss.
Welche technischen Entwicklungen haben Sie im Blick?
Elektroautos, gepaart mit der Brennstoffzelle, das ist spannend. Als nächstes gehen wir zu den Ständen von Mercedes und BMW.
Warum das?
Wenn wir zurück in China sind, wollen wir ein Auto kaufen. Von einem dieser beiden Hersteller. mehr »
Europas größter Autohersteller Volkswagen (VW) steht laut einem Pressebericht kurz vor der Bestellung von Lithium-Batterien für Elektroautos beim Autozulieferer Bosch. Aus Branchenkreisen sei ein großer Auftrag bestätigt worden, schreibt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) am Donnerstag. Zuvor habe VW-Chef Martin Winterkorn gesagt, beim Thema Batterien sei eine Kooperation mit Bosch denkbar.
Bosch liefert derzeit bereits Lithium-Batterien für Prototypen an VW, wie ein Sprecher des Autozulieferers dem Blatt bestätigte. Offen sei, ob die künftige Zusammenarbeit eine reine Lieferantenbeziehung bleibe oder zu einem Gemeinschaftsunternehmen ausgebaut werde. mehr »
Daimler investiert erneut in seinen Elektroauto-Partner Tesla. Der Stuttgarter Autokonzern kauft über eine Tochtergesellschaft für annähernd 17 Millionen Dollar weitere Tesla-Aktien. An der Tochtergesellschaft ist auch der arabische Daimler-Großaktionär Aabar beteiligt. Mit dem eingenommenen Geld will Tesla die Entwicklung des elektrisch angetriebenen Crossover-Modells X vorantreiben, wie die Firma am Mittwoch in Palo Alto (Kalifornien) mitteilte. mehr »
Mehr Geld ausgeben für ein Elektroauto – dazu ist in Deutschland nur eine Minderheit bereit. Ein Drittel der Menschen in Deutschland würde einer Umfrage zufolge für ein E-Auto tiefer in die Tasche greifen als für ein vergleichbares Modell mit Verbrennungsmotor. 66 Prozent dagegen würden keinesfalls auf ein Elektroauto umsteigen, wenn es teurer als ein herkömmliches Auto ist, ergab eine repräsentative Umfrage für „Bild am Sonntag“, für die das Emnid-Institut 500 Menschen ab 14 Jahren befragt hatte. mehr »