Auf der Suche nach der Keimzelle für die Rücktrittsgerüchte um VW-Patriarch Ferdinand Piëch hat der 76-Jährige für ein kleines sprachwissenschaftliches Phänomen gesorgt. Der Chef des Volkswagen-Aufsichtsrates , der einen Medienbericht über seinen angeblichen Rückzug von der Konzernspitze klar dementierte, hatte den „Spiegel“ über seine Suche nach dem Ursprung der Spekulation wissen lassen: „Guillotinieren werde ich erst, wenn ich sicher bin, wer es war.“ mehr »
Ferdinand Piech wäre vielleicht beleidigt, würde man ihm Diplomatie unterstellen. Der Interview-Versuch von Motorblog.de lässt Gedanken aufkommen, Deutschlands Automobil-Feldherr könne auch mit Kreide im Mund sprechen. Hören Sie zunächst den Wortlaut …
Herr Piech, was interessiert Sie auf der IAA am meisten?
Piech: Wir wollen verkaufen.
MotorBlog: Was wollen Sie am liebsten verkaufen?
Piech: Alles!
MotorBlog: Elektroautos oder Hyb…
Piech: Alles – ohne Nachlässe. mehr »
Vollautomatische Ein- und Ausparken nun auch per Smartphone-Steuerung – OMG! How geeky is that?
Problemlos parken, dieser Traum vieler Autofahrer wird immer realistischer. Auf der IAA in Frankfurt zeigt Volkswagen auf einer eigenen Showbühne die heute bereits realisierten und zukünftig möglichen Systeme zum einfachen oder sogar vollautomatischen Ein- und Ausparken.
Vielen Autofahrern graut es in überfüllten Innenstädten, Parklücken mit wenig Platz zu anderen Fahrzeugen anzufahren. Bereits seit 2007 unterstützt Volkswagen die Fahrer mit Parklenkassistenten, die zumindest die Lenkarbeit beim Parken und das vorherige „Ausmessen“ der Parklücken per Ultraschallsensoren übernehmen.
Dies gelingt in Längs- und Querparklücken. Zum Einparken reichen dem Park Assist genannten Parklenkassistenten dabei jeweils 40 cm vor und hinter dem Fahrzeug, zum Ausparken sogar nur 25 cm. Im nächsten Schritt werden die Fahrzeuge künftig auch das Gas geben und Bremsen übernehmen. mehr »
Sesselkleber statt Sesselpupser: Der amtierende Volkswagen-CEO Martin Winterkorn stellt sich den großen Herausforderungen, die angesichts der Europa-Krise auf den VW-Konzern zukommen und will mindestens bis 2016 Europas größtem Autobauer Volkswagen lenken.
„Mein Vertrag läuft bis 2016. Den habe ich auch vor, mindestens zu erfüllen“, so der 66-Jährige gebürtige Schwabe heute in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. mehr »
Volkswagen sahnt auch in diesem Jahr wieder bei Eco-Preis ab: Bereits zum dritten Mal in Folge gewinnt VW den ACVmobil Umweltpreis – in diesem Jahr mit dem neuen Golf TDI BlueMotion, der die Jury mit seinem niedrigem Verbrauch, geringem Schadstoffausstoß und guter Wirtschaftlichkeit überzeugte.
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Im Vorjahr bekam der VW eco up! den ACV-Umweltpreis, im Jahr 2011 setzte sich der Polo BlueMotion erfolgreich gegen die Konkurrenz durch. mehr »
Da hilft aller Glanz und Hype der diese Woche gestarteten Mega-Motorshow IAA nichts. Auch VW holen ernüchtende Absatzzahlen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Denn der globale Absatz des Volkswagen-Konzerns ist im August auf Vorjahresniveau verharrt. Mit 720.400 Auslieferungen schlugen die Wolfsburger lediglich 900 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge oder 0,1 Prozent mehr los als im August des Vorjahres. mehr »
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Volkswagen-(Erdgas-)Sparmeister nun auch mit Kombi-Formfaktor: Dieser Tage feiert der neue Golf Variant TGI seine Weltpremiere auf der IAA in Frankfurt. Die Erdgas-Familienkutsche soll laut Hersteller mit Kraftstoffkosten von unter 4 Euro pro 100 Kilometern auskommen können. mehr »
Der neue Golf Blue Motion braucht im echten Straßenverkehr deutlich mehr als vom Werk angegeben. Während das Auto nach Euro-Fahrzyklus (NEFZ) offiziell nur mit 3,2 Liter Diesel auf 100 Kilometern auskommen soll, verbraucht das Auto in einem Praxistest der Zeitschrift AUTOStraßenverkehr mit 5,1 Litern Diesel deutlich mehr.
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Zur stärkeren Verbreitung von Autos mit umweltfreundlichem Gasantrieb hat VW-Entwicklungsvorstand Hans-Jakob Neußer die Tankstellen aufgefordert, den Preis für Autogas nicht mehr pro Kilogramm, sondern pro Liter anzugeben. Vielen Autofahrern sei „der enorme Preisvorteil von Erdgas noch gar nicht bewusst, da der Preis für Erdgas an der Tankstelle für das Kilogramm angegeben wird“, sagte Neußer im Gespräch mit auto motor und sport. Die Auszeichnung pro Kilo erschwere den Preisvergleich. mehr »
Die diesjährigen Sieger des Deutschland-Finales der Volkswagen „Think Blue. Challenge“ sind Volker Müller-Tönnissen und sein Sohn Jörn aus Düsseldorf. Sie setzten sich in der Gesamtwertung gegenüber vier weiteren Teams durch.
Im Finale fuhren sie eine Strecke rund um Nörten-Hardenberg und Göttingen mit dem geringsten Kraftstoffverbrauch und meisterten zusätzlich die Prüfungen zu den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit. Damit sicherte sich das Siegerteam einen Startplatz beim internationalen Finale im September in Frankfurt. mehr »
In der Zulassungsstatistik ist er der unangefochtene Meister. Doch an der Laderampe war der VW Golf noch nie ein großer Champion. Das wollen die Niedersachsen mit der Neuauflage ihres Kombis ändern, dem Golf Variant der Generation VII.
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Eher lustlos gezeichnet und nicht so geräumig wie die Konkurrenz: So konnte der Golf seine Überlegenheit als Variant gegenüber Ford Focus Turnier oder Opel Astra Sport Tourer nie so recht ausspielen. Das soll sich mit dem neuen Golf Variant ändern. Er ist ab August zu Preisen ab 18 950 Euro erhältlich. Er bietet mehr Platz als sein Vorgänger und ist hübscher. mehr »
Vierte Auflage des Wolf im (Golf-)Schafspelz: Volkswagen hat seinem Biedermann Golf erneut eine „R-Edition“ verpasst: Angetrieben wird der jüngste Rennsport-Golf von einem neu konstruierten 300-PS-TSI-Motor (221 kW), der 30 PS stärker als der Vorgänger ist, aber laut Hersteller dennoch 18 Prozent sparsamer sein soll. mehr »