Der Ur-Quattro wird schon 2015 in moderner Version wieder auf den Markt kommen. Nach Informationen der Zeitschrift auto motor und sport wird das Auto allerdings nicht als Kleinserie aufgelegt, sondern als Sportwagen in größerer Stückzahl. Audi-Chef Rupert Stadler deutet im Gespräch mit auto motor und sport an, dass das Auto kommen wird. „Wir haben den Sport quattro concept auf der IAA in Frankfurt gezeigt, weil wir intensiv darüber nachdenken. Da wollten wir Feedback von unseren Kunden“, so Stadler. „Und das ist durchwegs positiv.“
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Zum 30. Geburtstag des legendären Quattro hatte Audi auf der IAA im September eine 700-PS-Hybrid-Version als Studie vorgestellt. Allerdings hat der neue Entwicklungschef Ulrich Hackenberg entschieden, dass der Quattro nicht als exklusive Hybrid-Version in Kleinserie gebaut wird, sondern als Sportwagen mit Frontmotor auf Basis einer gekürzten A6-Plattform. Das Auto soll natürlich mit Allradantrieb ausgestattet sein. Die Karosserie besteht aus einer Karbon-Aluminium-Konstruktion, das Gewicht liegt deshalb bei nur 1300 kg. mehr »
Der Energieriese RWE will Elektromobilisten künftig mehr Freiheit beim Fahren bieten: Ab sofort kann jeder Hardware-Hersteller seine Stromtankstellen über ein offenes Datenprotokoll in die IT-Steuerung des Ladestationsnetzes von RWE einbinden. Die Einbindung jeder derzeit im Markt verfügbaren Technik – Wechselstrom oder Gleichstrom – ist möglich.
Dadurch bieten sich Fahrern von Elektroautos künftig schrittweise immer mehr Lademöglichkeiten. mehr »
In der Industrie gewinnen Augmented-Reality-Anwendungen (AR) immer mehr an Bedeutung. Die dafür notwendigen Tracking-Verfahren gehören zu den Grundlagentechnologien, die den Erfolg der Anwendungen entscheidend mitbestimmen. Um dem Thema besondere Aufmerksamkeit zu widmen, hat Autobauer VW daher die Volkswagen Tracking Challenge ins Leben gerufen, bei dem in diesem Jahr der Münchner AR-Software-Spezialist Metaio den Gesamtsieg mit zwei von vier gewonnenen Szenarien abräumte.
Marktstart Ende 2015 oder Anfang 2016 nach Rückzug von Chevrolet
Rüsselsheim. Nach dem Rückzug der GM-Billigmarke Chevrolet aus Europa will Opel ein neues, besonders günstiges Einstiegsmodell auf den Markt bringen. Wie die Zeitschrift auto motor und sport aus Opel-Kreisen erfuhr, wird derzeit im Entwicklungszentrum in Rüsselsheim an einem Kleinwagen unterhalb der Modelle Corsa und Adam gearbeitet. Das neue Auto soll über vier Türen und vier Sitze verfügen und auf einer globalen Kleinwagenplattform von GM aufbauen. Der Einstiegspreis soll unter 10.000 Euro liegen.
„Harry, hol schon mal den Wagen“, Ältere erinnern sich an den Satz, der in der Serien Derrick allerdings nie gefallen ist. Digital Natives werden irgendwann über den Satz „Siri, start my car“ schmunzeln. „Stell dir vor, Siri konnte damals nicht mehr als das Auto zu starten.“ Doch für heutige Verhältnisse ist das toll.
Ein gehauchter Befehl ins Ohr des iPhone 4S oder 5 mit iOS6 genügt, und Siri wirft den Viper an, heizt im Winter womöglich den Innenraum vor. Ein zweites Kommando genügt, und die Tür wird entriegelt. Vorher hat man natürlich programmiert, welches Auto gemeint ist, bestenfalls nicht das des Nachbarn.
Das größere Ticketangebot zum Winterflugplan hat dem Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport im November ein deutliches Passagierplus beschert. An Deutschlands größtem Flughafen zählte Fraport 4,3 Millionen Fluggäste und damit 3,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. mehr »
Vom 5. bis 18. Januar 2014 tritt die Marke MINI mit insgesamt elf vom X-raid Team aus Trebur (DE) eingesetzten MINI ALL4 Racing bei der Rallye Dakar an.
Bereits 2012 und 2013 war MINI das Maß der Dinge bei der härtesten Marathonrallye der Welt. Bei den vergangenen zwei Dakar-Auflagen konnte sich der Franzose Stéphane Peterhansel am Steuer des MINI ALL4 Racing vom Monster Energy X-raid Team durchsetzen. mehr »
Der US-Autobauer General Motors (GM) wird ab dem kommenden Jahr erstmals von einer Frau geführt: Wie GM heute mitteilte und damit vorhergehende Medienberichte bestätigte, werde die bisherige Chefin der Produktentwicklung, Mary Barra, die Nachfolge von Konzernchef Dan Akerson antreten. mehr »
Der Prüfkonzern Dekra treibt sein Auslandsgeschäft weiter voran. Im zu Ende gehenden Jahr kaufte das Unternehmen zehn Firmen im Bereich der Industrieprüfung und der Fahrzeuge zu, wie Dekra-Chef Stefan Kölbl am Freitag in Stuttgart mitteilte. Die Zahl der Mitarbeiter stieg um mehr als 3000 auf über 30 000 Beschäftigte.
Der Umsatz wird 2013 voraussichtlich um etwa sechs Prozent auf den Rekordwert von rund 2,3 Milliarden Euro zulegen. Angaben zum Ergebnis wurden nicht gemacht. Dekra ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer auf dem Gebiet der Fahrzeugprüfungen. mehr »
Alles neu macht der Mai – auch in Flensburg: Die Verkehrssünderkartei wird dann umstrukturiert. Und auch in anderen Bereichen der Verkehrswelt rollen 2014 Änderungen auf Autofahrer zu.
Für Autofahrer gibt es im Jahr 2014 einige Neuerungen. Dazu zählt die Reform des Punktesystems für Verkehrssünder, im Zuge derer auch einige Bußgelder erhöht werden – zum Beispiel fürs Telefonieren mit dem Handy am Steuer. Und wer noch keine Warnweste im Wagen hat, muss sich spätestens bis Juli mindestens eine zulegen. Die wichtigsten Änderungen im Überblick. mehr »
Der Autobauer Hyundai wird im nächsten Jahr keine großen Sprünge in Europa machen. Für 2014 peilen die Koreaner erneut einen Marktanteil von 3,5 Prozent an und gehen nicht davon aus, stärker als die Konkurrenz von der wieder anziehenden Nachfrage auf dem Kontinent zu profitieren.
Die dürfte im nächsten Jahr um etwa drei Prozent wachsen, sagte der Vize-Präsident des Europageschäfts, Allan Rushforth heute morgen in Offenbach. Von 2008 bis 2012 hatte Hyundai seinen Marktanteil in Europa von 1,8 Prozent etwa verdoppelt. mehr »
Weiterhin gute Aussichten für deutsche Autobauer in Fernost: Das Wachstum auf dem weltgrößten Automarkt China kennt auch zum Jahresende keine Grenzen. Im November wurden dort 1,7 Millionen Pkw und leichte Nutzfahrzeuge verkauft, wie der Branchenverband CAAM am Dienstag mitteilte. Das waren 16 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Seit Januar legten die Verkaufszahlen um 15 Prozent auf 16,2 Millionen Wagen zu. Während die Nachfrage in Europa in diesem Jahr auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren fiel, ist China auch für die deutschen Hersteller der große Rettungsanker. mehr »