Der europäische Nutzfahrzeugmarkt nimmt zum Jahreswechsel kräftig an Fahrt auf. Im Dezember legten die Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 34,7 Prozent auf 169 744 zu. Alle Segmenten seien gewachsen, teilte der europäische Branchenverband Acea am Mittwoch mit. Von Januar bis Dezember erhöhten sich die Verkäufe um 1,0 Prozent auf 1,71 Millionen Fahrzeuge. mehr »
Black is still so beautiful: Bei Neuwagenkäufern in Deutschland gibt es nach Informationen der „Welt“ einen Trend zu immer dunkleren und unauffälligeren Lackierungen. Schwarz hat die lange dominierenden Lacke in Grau und Silber bei Pkw in der Beliebtheit inzwischen überrundet. mehr »
Unterschätzer Asia-Riese: Wer hätte das vor wenigen Jahren noch gedacht, dass sich der koreanische Autokonzern Hyundai derart schnell vom Billig-Importeur zu einem ernstzunehmenden Player und Konkurrenten für die etablierten Autobauer entwickelt – und sich dabei zu einem in Europa fest verwurzelten Konzern mausern würde.
Laut einer neuen Studie von London Economics beschäftigt Hyundai in Europa heute direkt 37.000 Menschen; indirekt sollen inzwischen rund 152.000 Jobs im „alten Kontinent“ an der Präsenz von Hyundai hängen, so die britischen Analysten. mehr »
Die hohen Rabatt-Aktionen auf dem deutschen Automarkt gehen laut CAR-Institut in diesem Jahr weiter. Der „Bild-Zeitung“ (Dienstagausgabe) sagte Institutsleiter Ferdinand Dudenhöffer: „Bis Frühsommer sind Nachlässe von bis zu 30 Prozent drin“. Vor allem bei Internethändlern, Auslaufmodellen und Finanzierungsangeboten werde es gute Schnäppchen geben. mehr »
Extrem sparsam und mit neuester Technik gespickt: So schickt VW seinen Twin-up ins Rennen. Zu sehen ist die Plug-in-Hybrid-Studie auf der Motorshow in Tokio.
Volkswagen experimentiert beim Kleinwagenmodell Up nicht allein mit sparsamer Antriebstechnik. Die auf der Motorshow in Tokio enthüllte Plug-in-Hybrid-Studie Twin-Up zeige auch die Instrumente der Zukunft, erklärt der Wolfsburger Hersteller. mehr »
Wir schreiben viel über Autos. Spritschleudern, Elektroflitzer und Hybride irgendwo dazwischen. Hier soll es ums Große Ganze gehen: Den Stadtverkehr der Zukunft. Die IEA hat eine Studie mit dem Titel „A tale of renewed cities“ vorgelegt und spricht von einem „Avoid-Shift-Improve“-Ansatz. Mit effizienter Verkehrsplanung ließen sich bis 2050 weltweit 70 Billionen Dollar einsparen.
Die Internationale Energieagentur stellt auf 98 Seiten die drei Städte New York, Belgrad und Seoul genauer vor und packt zahlreiche Fallbeispiele in kleine Kästen. Eine Kurzversion als Slideshow gibt es zudem. mehr »
Freiwillige Fortbildungsseminare für Fahranfänger verbessern kaum deren fahrerische Qualitäten. Dies ist das Fazit einer Untersuchung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) in Bergisch Gladbach.
„Untersucht und verglichen wurde, ob die teilnehmenden jungen Fahranfänger Verkehrsanforderungen und Risiken richtig erkennen können, wie ihre Einstellung zum Befolgen von Verkehrsregeln ist und ob sie die eigenen Fahrfähigkeiten richtig einschätzen“, erläuterte BASt-Mitarbeiterin Petra Bauer. mehr »
Das Image des Volkswagen-Konzerns leidet auch in den USA unter Qualitätsmängeln. In der Statistik des Marktforschungsinstituts J.D. Power über die Zuverlässigkeit von Fahrzeugen rangiert die Marke Volkswagen nur auf dem 28. von 32 Plätzen. Für die Erhebung fragten die Forscher Autobesitzer, die ein drei Jahre altes Fahrzeug fahren, nach Problemen in den vergangenen zwölf Monaten. Am besten schneidet die Toyota- Marke Lexus ab, dann folgt Porsche. mehr »
Der japanische Autobauer Toyota ist die Importmarke, der deutsche Autofahrer das größte Vertrauen entgegenbringen. Der japanische Automobilhersteller lag bei den Importeuren mit 56 Prozent in der Gunst der Autofahrer vorne, vier Prozentpunkte hinter Opel und Ford. Dies zeigen die Ergebnisse des GPRA-Vertrauensindexes, einer Repräsentativstudie von TNS-Emnid im Auftrag der Gesellschaft führender PR-Agenturen Deutschlands (GPRA).
Die Menschen in Deutschland rechnen für die kommenden zehn Jahre mit einer noch größeren Veränderung ihres Lebens durch neue Technologien als im Jahrzehnt davor. Davon geht laut einer aktuellen Studie des IT-Branchenverbands Bitkom rund die Hälfte der Bürger in Deutschland aus. „Die Digitalisierung erfasst nach Medien, Finanzwesen und Handel nun verstärkt Bereiche wie Mobilität, Bildung, Gesundheitsversorgung und Industrie“, sagte Bitkom-Präsident Dieter Kempf am Mittwoch auf dem Trendkongress des Verbands in Berlin. Die größten Veränderungen erwarteten die Bundesbürger im Gesundheitswesen und am Arbeitsplatz. mehr »
Durchschnittlich 36 545 Euro wollen Autofahrer für ihren nächsten Neuwagen ausgaben. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Zeitschrift auto motor und sport unter 1537 Lesern. Stark auf den Preis schauen 17 Prozent der Autofahrer, die maximal 15.000 Euro für ihren nächsten Neuwagen ausgeben wollen. Ein Budget zwischen 15.000 und 25.000 Euro planen 26 Prozent ein. mehr »
Auch ohne milliardenschwere Kaufsubventionen muss die Bundesregierung ihr Ziel von einer Million Elektroautos im Jahr 2020 einer Studie zufolge noch nicht abschreiben. „Unter optimistischen Annahmen kann das gemeinsame Ziel der Bundesregierung und der Nationalen Plattform Elektromobilität von einer Million Elektrofahrzeugen bis 2020 ohne Kaufförderung erreicht werden“, erklärte das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) am Dienstag bei der Vorlage der Studie „Markthochlaufszenarien für Elektrofahrzeuge“ in Karlsruhe. mehr »