Viele Experten sehen eine wachsende Bedeutung von Carsharing in Ballungsräumen. Jeder zweite Automobilexperte (47 Prozent) geht einer Befragung von 100 Geschäftsführern und Vorständen von Fahrzeugherstellern und Zulieferern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zufolge davon aus, dass in zehn Jahren die Mehrheit der Autofahrer in Ballungsräumen kein eigenes Fahrzeug mehr besitzt, sondern Carsharing nutzt. mehr »
Laut einer Umfrage würden mit 37 Prozent knapp vier von zehn Bundesbürgern ein selbstfahrendes Auto kaufen. 30 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ein selbstfahrendes Auto nur kaufen würden, wenn dieses etwa genauso viel kostet wie ein herkömmliches Auto, so eine heute bei der IAA präsentierte Studiedes Digitalverband Bitkom. mehr »
Fast 12 Prozent aller angehenden Hochschulabsolventen möchten nach dem Studium am liebsten in der Automobilbranche arbeiten. Dies ist das Ergebnis einer Befragung unter 20.000 Studenten im Rahmen der Studienreihe „Fachkraft 2020“ von Studitemps und dem Department of Labour Economics der Maastricht University.
Autohersteller räumen Händlern bei E-Autos nicht einmal halb so hohe Margen wie bei Benzin- und Diesel- Fahrzeugen ein und tragen somit eine Mitschuld am bisher schleppenden Absatz der Stromer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) in Geislingen, die der Automobilwoche exklusiv vorab vorliegt.
Demnach räumte die Industrie dem Handel 2014 im Schnitt rund acht Prozent Marge bei E-Autos ein, bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor sind es im Schnitt 19,8 Prozent. Der Elektroauto Kauf ist also auch für Kunden keinesfalls einfach. mehr »
Im Jahr 2014 gab es auf den deutschen Autobahnen 475.000 Staus mit einer Gesamtlänge von 960.000 Kilometern. Das ist ein neuer Rekord, teilte der ADAC mit. mehr »
Benimmt sich mal wieder ein BMW-Fahrer daneben, mag man sagen: „Typisch, das hat die Wissenschaft längst festgestellt.“ An der University of California hat Paul K. Piff untersucht, wie rüpelhaft sich Reiche verhalten. Siehe da: Je mehr Geld im Beutel umso weniger Anstand im Leib. mehr »
Roboter-Autos und Liefer-Drohnen auf dem Vormarsch: Computergesteuerten Fortbewegungsmitteln und Drohnen für den Paketversand gehört die Zukunft – das zumindest glauben einer Studie von Statista zufolge viele Bundesbürger. Danach befragt, welche Technologie unseren Alltag bis 2020 stark verändern wird, nannten 41,8 Prozent selbstfahrende Autos und 37,7 Prozent Drohnen für den Paketversand. mehr »
Die von deutschen Flughäfen aus startenden Billigflieger sind nach einer Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) teurer geworden. Je nach Fluglinie lagen die Durchschnittspreise für einen einfachen Flug im vergangenen Herbst zwischen 70 und 140 Euro brutto, wie das Forschungsinstitut heute berichtete. mehr »
Hochsaison für automobile Schnäppchenjäger: Neuwagenkäufern bieten sich derzeit beste Möglichkeiten, um günstig an ein neues Auto zu kommen. Nach einer Marktanalyse der Zeitschrift auto motor und sport werden Neuwagen derzeit im Schnitt mit einem Nachlass von 23,2 Prozent auf den Listenpreis angeboten. auto motor und sport hat für die Analyse die Rabatte auf 230 Modelle analysiert. mehr »
Sehr gute UAssichten für die kommenden fünf Jahre für das Segment der Assistenzsysteme im PKW: Der Markt für Assistenzsysteme wird sich weltweit in den nächsten sechs Jahren mehr als verdreifachen. Dabei wird Europa auf absehbare Zeit der mit Abstand wichtigste Markt für Assistenzsysteme. Das ist das Ergebnis einer aktuelle Studie der Unternehmensberatung Roland Berger, die der Zeitschrift auto motor und sport vorliegt.
Der Massenrückruf von Audi-Fahrzeugen infolge von Airbag-Problemen ist offenbar kein Einzelfall. In Deutschland sind herstellerübergreifend schätzungsweise mehr als 100.000 Autos mit defekten Airbag-Systemen unterwegs.
Das geht aus Recherchen der VDI nachrichten auf Basis aktueller Zahlen der Sachverständigenorganisation KÜS hervor. mehr »
Jeder Autofahrer kennt die Situation, wenn aus geplanten 20 Minuten Fahrzeit plötzlich eine nicht endende Dauerfahrt wird. Der Grund: Kein Parkplatz in Sicht. Selbst der Ausbau des Parkangebots kann das Problem nur bedingt lösen, da viele Städte unter Platzmangel leiden. Der ideale Lösungsansatz kann aber über intelligente IT-Systeme kommen. mehr »