Für deutsche Städte wird es eng, bei der Formula E dabei zu sein. Mittlerweile stehen acht der zehn Austragungsorte fest und die Veranstalter würden gern Rennen in Afrika und Australien austragen.
Alejandro Agag, CEO der Rennserie, nimmt deutschen Städten damit jede Chance. Zum Kreis der Auserwählten gehören: Rio, Rom, London, Peking, Buenos Aires, Putrajaya in Malaysia, Miami und Los Angeles. 23 Städte hatten sich beworben. mehr »
Der Mercedes-Tochter Smart ist es als erstem Hersteller in Deutschland gelungen, die Mehrzahl der Elektroautos an Privatkunden zu verkaufen. Während bei anderen, meist teureren Elektroautos vor allem Unternehmen und Flottenbetreiber die Kunden sind, stellen Privatkäufer bei Smart zwei Drittel der E-Smart-Kunden, sagte Smart-Chefin Annette Winkler der Zeitschrift auto motor und sport.
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Smart hat bislang 4000 E-Smarts verkauft. 2013 will Winkler rund 6000 E-Smart absetzen. mehr »
Manch Autofan wäre froh, er hätte einen VW Karmann Ghia von 1967 in der Garage. Wir auch, dachten sich offenbar Schüler aus Kansas City und bauten einen dieser Edel-VW in ein Elektroauto um. Selbstredend unter Anleitung eines Vereins namens Minddrive.
Die Highschool-Kids demontierten ihr Opfer komplett, sortierten aus, was für ihr Vorhaben nicht zu gebrauchen war und schufen ein völlig neues Auto. Rund 50 Kilometer weit kommt der Wagen mit Elektroantrieb bei Tempo 70 km/h. Ein perfektes „Nachbarschafts- oder Dorfauto“, sagt Minddrive-Chef Steve Rees. mehr »
Der Preis kann sich vorneweg sehen lassen. 12.000 Euro für ein neues Auto. Einen richtigen Viersitzer, und zwar einen mit Elektroantrieb. Den Kampfpreis will Bolloré für den Bluecar aufrufen. Die Batterien ist freilich im Angebot nicht enthalten und muss für 80 Euro im Monat geliehen werden.
Bei 12.000 Euro schlag ich zu, mag denken, wem bislang ein Elektroauto zu teuer war. Und schon geht die Rechnerei und Knobelei los: 80 Euro mal 12 Monate mal xy Jahre. mehr »
Es gehört fast zum Standard von Texten über Elektromobilität: Weiohwei, die Akkus! Teuer, schwer, groß. Toyota arbeitet offenbar daran, bullige Lithium-Ionen-Akkus aufs Altenteil zu schicken, und setzt ab 2020 auf schlankere Lithium-Luft-Batterien und Lithium-Feststoff-Batterien. An beiden Typen wird mit Hochdruck geforscht.
Toyota unterstellt Elektromobilität eine Zukunft, die eine ausgefuchstere Batterietechnologie erfordert als bisher. Vom Prius und dem Elektro-RAV4 wissen die Japaner, wovon sie sprechen.
Ungenutzter Platz in der Garage oder der Gartenlaube muss nicht ungenutzt bleiben. Flink 16.450 Euro in die Hand genommen und bei Westfield Sportcars den iRacer bestellt. Der Käufer bekommt den Wagen freilich im Heimbausatz geliefert. Ein Elektrorennflitzer zum Selbstbasteln – das ist neu.
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Vor der Bestellung sollte man sich mit den technischen Daten vertraut machen. Der iRacer hat garagenfreundliche Maße von 3,6 mal 1,6 Metern. Auch das Gewicht von 770 Kilo dürfte kein Problem sein, wobei allein 200 für die Akkus veranschlagt werden müssen. mehr »
Wieder etwas Kleines aus einem großen Land: In Indien erblickt der Mahindra e2o das Licht der Welt. Der Elektrokleinwagen soll mit 11.000 Dollar Kaufpreise eines der günstigsten Elektroautos der Welt sein. Ein Exot, der auch auf deutschen Straßen zu finden sein könnte.
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Der Wagen steht in einer Reihe mit de REVAi-Modellen und dem G-Wiz aus derselben Autoschmiede. Allerdings rundum moderner. So funktionieren im Neuen auch Smartphone-Features. Zudem haben die Ingenieure einen Touchscreen am Armaturenbrett montiert. mehr »
Manchmal ist es lustig, manchmal lehrreich zurück zu blicken, wie sich Experten der Vergangenheit die Zukunft vorgestellt haben. Gehen wir 40 Jahre zurück und schauen, wie sich die Autobauer-Zunft mit Luftverschmutzung beschäftigt hat. Wir sehen: Elektroautos galten als Vision.
Im Spätsommer 1973 trafen sich in Amerikas Vorzeige-Unistadt Ann Arbor Menschen mit Weitblick zum 1. Symposium on Low Pollution Power System Development“. Frank Lodge hat fotografiert, seine Bilder lagerten in den US National Archives und sind nun danke Flickr zugänglich. mehr »
Den Central Park mal ausgenommen mag niemand Manhattan als grün bezeichnen. Zudem sind wegen des Blackouts nach Sturm Sandy Zweifel an der Zuverlässigkeit der Stromversorgung angebracht. Doch in punkto Mobilität strebt NY danach, ökologischer zu werden, setzt auf Elektroautos und knüpft sein Netz von Ladestationen enger.
Chargepoint verteilt 80 neue Elektrotankstellen über die Stadt. Die zu finden soll über eine App spielend einfach sein. Säule eins ist freilich leicht auszumachen: Sie steht in Battery Park City, an der Spitze Manhattans. NYs Energiebehörde spendierte 1 Million Dollar. mehr »
Volkswagen will ein neues Kapitel der Mobilität aufschlagen und präsentiert sein erstes vollelektrisches Serienfahrzeug: den neuen e-up!. Gezeigt wird der Viersitzer auf der heutigen Jahres-Presse- und Investorenkonferenz in Wolfsburg. Der neue e-up! soll laut Hersteller mit einer Reichweite von 150 Kilometern und einer hervorragenden Alltagstauglichkeit punkten.
Leider ist noch nichts zum Preis des E-Flitzers aus Wolfsburg bekannt.
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Weit kommen die nicht! Dieser Makel hängt Elektrofahrzeugen an, und nicht zu unrecht. Immerzu muss der Fahrer an die nächste Steckdose denken. GM-Chef Dan Akerson orakelt, bald würden seine Ingenieure ein Fahrzeug auf die Räder stellen, das 200 Meilen weit kommt. 322 Kilometer sind das.
„Es wird Durchbrüche bei der Batterietechnologie geben, sie sind bereits am Horizont zu sehen“, sagte er auf CNBC. Er orakelte etwas von zwei Technologien. Eine werde Autos 100 Meilen voranbringen, die andere die 200-Meilen-Marke knacken. mehr »
Rechtzeitig zum Genfer Autosalon kündigt Toyota den Elektrostadtflitzer i-Road an. Das Zweisitzer Dreirad löst die Kurvenproblematik durch automatisches Einziehen jeweils eines Vorderrads – mit entsprechender Neigung des Chassis, ganz ähnlich, wie das auch ein Zweirad machen würde. Der Vorteil gegenüber einem ebensolchen Zweirad, etwa einem Motorroller, ist das leichtere Lenken; man muss bei einem Dreirad eben nicht alles selber ausbalancieren. Nachdem es sich aber doch noch um ein Konzept weit entfernt von der Marktreife handelt, sind uns nur technische Eckdaten bekannt.