orsche steht für die meisten Menschen immer noch für reinrassige Sportwagen. Doch längst baut der Stuttgarter Hersteller auch Limousinen und vor allem Geländewagen. Ein neuer, kleinerer SUV verschiebt die Gewichte endgültig.
Für Porsche ist es gar keine Frage, welche Art von Autos das Unternehmen baut: Sportwagen, und ausschließlich Sportwagen. Mal haben sie reinrassig zwei Sitze, mal bieten sie den Komfort und Platz einer Limousine und mal geraten sie etwas höher und wuchtiger wie ein Geländewagen. Und doch, es bleiben Sportwagen. So zumindest die offizielle Sprachregelung. mehr »
Porsche-Großaktionär Hans-Peter Porsche hält allzu ehrgeizige Wachstumsziele für den Sportwagenbauer nicht für sinnvoll. „Man kann bei einer Marke wie Porsche die Absatzzahlen nicht beliebig nach oben schrauben, wenn man sie exklusiv halten will“, sagte der Enkel von Firmengründer Ferdinand Porsche der „Welt am Sonntag“. mehr »
Porsche liefert inzwischen 58 Prozent aller Neuwagen mit 4WD aus: Allradfahrzeuge werden in Deutschland immer beliebter. Nach einer Auswertung der Zeitschrift AUTOStraßenverkehr auf Basis von Zahlen des KBA hat sich der Anteil der Fahrzeuge mit Allradantrieb seit 2002 mehr als verdoppelt.
Demnach erhöhte sich der Anteil der Neuwagen mit Allradantrieb von sechs Prozent im Jahr 2002 auf elf Prozent im Jahr 2010. 2011 stieg der Marktanteil der 4WD-Modelle auf 13 Prozent, im vergangenen Jahr wurde der Rekordwert von 15 Prozent erreicht.
Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche lieferte weltweit im Oktober 2013 13.393 Fahrzeuge an Kunden aus und erzielte ein Plus von 14,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Hoch im Kurs waren insbesondere Modelle mit Allradantrieb.
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Die Beteiligung an VW hat dem Porsche-Mutterkonzern in den ersten neun Monaten dieses Jahres zwar erneut einen Milliardengewinn beschert. Verglichen mit dem Vorjahr fiel das Ergebnis aber mager aus: Nach Steuern standen von Januar bis Ende September 1,99 Milliarden Euro in den Büchern – nach 7,53 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, wie die Porsche SE (PSE) heute in Stuttgart mitteilte. mehr »
Im juristischen Zuständigkeitsstreit um eine der vielen Schadenersatzklagen gegen die Porsche-Holding PSE hat das Oberlandesgericht (OLG) Braunschweig eine Entscheidung getroffen. Die Richter wiesen die Investorenklage 18 O 159/13 zurück an das Landgericht Hannover und die dortigen Kartellrechtsexperten, wie das OLG am Dienstag mitteilte. Zuvor hatten sich weder das Landgericht Hannover noch das zuvor eingebundene Landgericht in Braunschweig zuständig gefühlt. mehr »
Traumhafte Arbeitsbedingungen beim Traumwagen-Hersteller: Der Stuttgarter Autobauer Porsche will die Wochenarbeitszeit um eine weitere Stunde kürzen – und das wohlgemerkt bei vollem Lohnausgleich.
Für die 3.500 Beschäftigten im Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen werden in zwei Stufen die Arbeitszeit auf 34 Stunden reduziert, sagte Betriebsratschef Uwe Hück der Branchenzeitung „Automobilwoche“. mehr »
Deutschland soll zum Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität werden. Dies ist das ehrgeizige Ziel der Bundesregierung, die deshalb die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) initiiert hat.
Über das Schaufenster Elektromobilität, das eine Vielzahl an regionalen Maßnahmen unterstützt, möchte die NPE im Auftrag der Regierung diese zukunftsweisende Technologie erfahrbar machen. Auch der Sportwagenbauer Porsche leistet dazu nun einen Beitrag. mehr »
Jetzt geht’s los: Der schwäbische Sportwagenbauer Porsche will eigenem Bekunden nach die „Elektromobilität emotionalisieren“. Sprich: der Konzern rührt die Werbetrommel für den neuen Panamera S E-Hybrid.
Die Kampagne soll die „Innovationsführerschaft“ von Porsche auf diesem Gebiet unterstreichen und zudem deutlich machen, dass ein Plug-in-Fahrzeug nicht nur für Umweltfreundlichkeit und niedrigen Verbrauch steht, sondern bei Porsche zusätzlich Fahrspaß und Performance auf Sportwagen-Niveau bietet.
Walter Röhrl, eine Rennfahrerlegende, fällt das Urteil: „Voll begeistert“, sei er, da hat er gerade Porsches strombetriebenen „918 Spyder“ auf die Bühne gefahren. Das Auto „geht wie eine Rakete“. 6 Minuten und 57 Sekunden für eine Runde über das 28 Kilometer lange Asphaltband in Nürburg hat er am Steuer benötigt.
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Der Sportwagenbauer Porsche expandiert nach Südkorea. Die neue Tochtergesellschaft wird offiziell am 1. Januar 2014 gegründet, wie die VW-Tochter am Montag in Stuttgart mitteilte. Die Dependance wird die vierte Tochtergesellschaft von Porsche in der Region Asien Pazifik nach China, Japan und Singapur sein und die 17. Ländergesellschaft weltweit. mehr »
Porsche ist „Brand of the Year“ und Matthias Müller ist „Brand Manager of the Year“. Die Sportwagenmarke und der Vorstandvorsitzende der Porsche AG erhielten diese Ehrenpreise beim Automotive Brand Contest 2013 im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt.
Damit würdigt der Rat für Formgebung „insbesondere die konsequente und wegweisende Markenführung der Marke Porsche, die mit ihren Automobilen seit Jahrzehnten Attributen wie Langlebigkeit, Werthaltigkeit und Qualität ein unverwechselbares Gesicht verleiht.“ mehr »