Es gibt nur drei Exemplare, pro Stück kostet der Wagen schlappe 2,15 Millionen Euro – Mehrwertsteuer noch nicht inbegriffen. Bugatti präsentiert sein Sammlerstück «Black Bess» auf der Automesse in Peking.
Auf der Automobilmesse in Peking (Publikumstage: 21. bis 29. April) zeigt Bugatti das mittlerweile fünfte Modell seiner Legenden-Edition. Das «Black Bess» genannte Fahrzeug basiert wie alle Sondermodelle der Reihe auf dem Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse und schöpft aus dem bekannten Sechzehnzylindermotor mit 8,0 Litern Hubraum 883 kW/1200 PS. mehr »
Jetzt geht’s los: Der schwäbische Sportwagenbauer Porsche will eigenem Bekunden nach die „Elektromobilität emotionalisieren“. Sprich: der Konzern rührt die Werbetrommel für den neuen Panamera S E-Hybrid.
Die Kampagne soll die „Innovationsführerschaft“ von Porsche auf diesem Gebiet unterstreichen und zudem deutlich machen, dass ein Plug-in-Fahrzeug nicht nur für Umweltfreundlichkeit und niedrigen Verbrauch steht, sondern bei Porsche zusätzlich Fahrspaß und Performance auf Sportwagen-Niveau bietet.
Der japanische Autobauer Nissan will nach mit seiner Nobeltochter Infiniti zu den drei großen Premiumherstellern Mercedes, BMW und Audi aufschließen. „In fünf bis acht Jahren wollen wir weltweit 500.000 bis 600.000 Fahrzeuge pro Jahr verkaufen, mit einer Palette, die deutlich größer ist als heute“, sagt Fintan Knight, Vizepräsident von Infiniti, der „Welt“.
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Marc Armstrong, 23, fährt sanft mit dem Staubtuch über die Motorhaube des Aston Martin. Ständig fassen Besucher das Luxusauto an und hinterlassen hässliche Fingerabdrücke. Die beseitigt der Mann aus Belfast.
Staubwischen auf der IAA. Gefällt Ihnen das?
Es ist toll, Autos zu polieren, die 1,3 Millionen Euro kosten. Ich mag Autos, und ein Aston Martin ist etwas ganz Besonderes.
Aber nur putzen?
So komme ich wenigsten nah dran. Manchmal fahre ich auch Autos bei einer Präsentation. Beispielsweise für Rover. mehr »
Die Mercedes-Luxus-Marke Maybach beginnt mit der Auslieferung des auf 100 Exemplare limitierten Zeppelin. Die neue Luxuslimousine gibt es als 57er für rund 483 000 Euro oder mit verlängertem Radstand als 62er. Der kostet 563 000 Euro. Für knapp 5000 Euro Aufpreis gibt es was für die Nase: Mit Hilfe der Klimaanlage verbreitet sich ein eigens für Maybach komponiertes Parfüm aus einem mundgeblasenen Glasflakon. LauLuxus für die Nase
Stuttgart. Die Mercedes-Luxus-Marke Maybach beginnt mit der Auslieferung des auf 100 Exemplare limitierten Zeppelin. Die neue Luxuslimousine gibt es als 57er für rund 483 000 Euro oder mit verlängertem Radstand als 62er. Der kostet 563 000 Euro. Für knapp 5000 Euro Aufpreis gibt es was für die Nase: Mit Hilfe der Klimaanlage verbreitet sich ein eigens für Maybach komponiertes Parfüm aus einem mundgeblasenen Glasflakon. mehr »
Und hier auch gleich noch das ziemlich coole „Making of“-Video zum Porsche Panamera Commercial:
Mercedes-Fans können nun auch in den Emiraten ihre Lieblingsautos mit dem Stern auf Kredit kaufen – was seither nicht möglich war. Die Finanztochter des Stuttgarter Luxus-Auto-Konzerns hat hierfür nun eigens mit Importeuren ein Gemeinschaftsunternehmen für Leasing und Finanzierung nach islamischem Recht gegründet. Denn: Islamisches Recht verbietet Zinsen.
[Photo: Silver Mercedes parked in Mall of the Emirates by buggolo]