Wie peinlich ist das denn! Da fährt die gute Frau ihren Honda durch Mexiko Stadt und wird von Rüpeln mit Megaphon angebrüllt. Nur weil sie auf einer exklusiven Radspur unterwegs ist und die Schreihälse Radler sind. Mehr noch, sie sind die „Supercivicos“ der TV-Show „Houston Programa“ und haben eine Kamera dabei.
Die gute Frau will nicht weichen und schimpft „Arschloch“, was ihr ein „Ich liebe dich, Mama“ des Journalisten einbringt. Der posaunt das Kennzeichen ihres Autos durchs Megaphon, damit „Verwandte und Bekannte sie beruhigen können“. mehr »
Die Saudis! Sitzen auf einer Menge Öl! Ganz relaxt. Nicht verwunderlich, dass dieser Mann in Selenruhe auf einem blubbernden Motor hockt und SMS tippt. Ist doch nichts dabei – würde das Auto nicht fahren, auf dessen Motorhaube der Gute Faxen macht.
Angeblich ist dieser Zeitgenosse zwischen Riad und Mekka unterwegs und zwar mit Tempo 90, was auch den Wüstenwind in seinem verhüllten Gesicht erklärt. mehr »
Wer in Stuttgart lebt ist es gewohnt, dass über ihm der Stern von Untertürkheim leuchtet. In den Genuss eines Leuchtsternes sollen jetzt auch Freunde von Mercedes kommen, die fernab leben: Lasst den Stern am Kühlergrill erstrahlen!
Mit LED! Modern, und doch edel, interpretiert die Firma die eigene Idee. Das Leuchtemblem signalisiere dem Fahrer: „This is my Mercedes-Benz“.
Da können die Lichtdesigner im Hause froh sein, dass der Stern eine recht übersichtliche Struktur ist. Die Kollegen von Porsche aus Zuffenhausen hätten es deutlich schwieriger: Wie dessen Logo in Licht tauchen?
+ Link: mbusa.com
Der Mann hat einen am Helm! Einen ausgewachsenen Stubentiger! Fahrradkurier Rudi Saldia nimmt seine Kätzin MJ auf seinen Touren durch Philadelphia mit, wie sein Video beweist. Er meint, sein fideles Haustier genieße den „Wind der Freiheit“.
Schritt für Schritt beziehungsweise Straße um Straße hat der Radler mit Irokesenfrisur Katze MJ daran gewöhnt, auf seiner Schulter zu balancieren. Bedenken um die Sicherheit seines Fellfreundes hat er keine. mehr »
Der Mann schimpft wie ein Rohrspatz. „Blasphemie“, sagt er und schleudert das böse Wort „piss“ raus. Der Mann ist Fan von Motorradrennen und tut sich schwer damit, sich mit Elektro-Bikes anzufreunden. Erstrecht wenn sie beim „Isle of Man TT“ leise durch die Hügel zischen, statt zu brüllen.
Die Geschichte dieses Mannes und des ersten Rennens für batteriebetriebene Rennmaschinen erzählt nun der Film „Charge“. Die Doku setzt bei der zukunftsträchtigen Freveltat vom 12.6.2009 an und begleitet Rennteams in 2010, 11und 12.
Kopf hoch! Mechaniker, Ingenieure, schont Euer Kreuz! Ihr müsst den Denkapparat nicht mehr über Motoren beugen, die sonderbar sirren und surren. Die Lärmkamera SeeSV-S205 lauscht für Euch und zaubert ein buntes Klangbild auf den Computerbildschirm.
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Mit 30 Mikros und einer optischen Kamera stöbert das handliche Gerät ruhende und wandernde Schallquellen auf. Dabei ist das 1,7 Kilo schwere Kleinteil angeblich handlicher für Mechaniker und Ingenieurshände als Konkurrenzmodelle. mehr »
Toyotas Nobel-Marke LEXUS goes global – in Sachen Marketing und verpasst sich eine weltweite Markenkampagne, die sich globaler Medien bedient: Der crossmediale Auftritt wird auf TV-Sendern, in Print-Medien und im Internet zu sehen sein und greift auf völlig neue Art und Weise den Markenanspruch des japanischen Automobilherstellers auf. mehr »
Wer war vor kurzem in Nottinghamshire, Great Britannien? Eine Häufung von Schlaglöchern bemerkt? Vornehmlich auf Radwegen? Falls nicht, fällt diese Erklärung dafür weg, warum Sam Pearce eine Federung fürs Fahrrad erfunden hat, die im Rad selbst ansetzt.
Bei seinem „Loopwheels“ ersetzen drei Federn die Speichen und sorgen so für mehr Fahrkomfort, verspricht der Brite. Er erfinde das Rad neu, sagt er ganz unbescheiden. „Das meine ich ernst!!“ (Die zwei Ausrufezeichen stammen von ihm.)
Chef, da war irgendwas in deinem Frühstück. Oder haste was geraucht? Jedenfalls stimmt etwas nicht mit dir. Du gibst doch sonst solche Texte nicht in Auftrag. Oder anders gefragt: Fruchtsalat gefällig? Lecker Ananas. Banane. Zum Glück keine Kirschen, keine Erdbeeren.
Und Chef, bitte beherzige die Warnung: „Do not try this at home!“ Mit keinem deiner Rost-Opel!
Wie heißt noch gleich dieser Fisch, der mit offenem Breitmaul im Ozean herum schwimmen? Walhai oder so. Wäre doch ein hübscher Spitzname für den TF-X. „Walhai – von Terrafugia.“ „Walhai der Lüfte.“ Akut könnte die Suche nach einem Kosenamen werden, falls der Senkrechtstarter der Firma eines Tages tatsächlich senkrecht startet.
Ein Auto mit Drang nach Oben, das wäre zu wenig für Visionäre sein. Nein, Elektromotoren sollen den Wagen in die Höhe lupfen, bevor Benziner für Vortrieb sorgen. Flott voran reist man mit über 300 Stundenkilometer. Damit wird der ein oder andere Sportpilot locker überholt. mehr »
911er-Modell-Offensive zum Jubiläumsjahr: Vor 50 Jahren debütierte der „Elfer“ in Frankfurt auf der IAA, vor 40 Jahren debütierte auf der selben Automesse der erste 911 Turbo-Prototyp. Nun bringt der schwäbische Sportwagenbauer mit der neuesten Auflage des 911 Turbo und Turbo S die nächsten Top-Modelle des 911er auf den Markt.
Die neuste 911-Turbo-Generation kommt mit neuem Allradantrieb, aktiver Hinterachslenkung, adaptiver Aerodynamik, Voll-LED-Scheinwerfern und bis zu 560 PS starken Sechszylinder-Boxer-Motoren mit doppelter Turboaufladung.
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Es ist doch vollkommen Egal, wie genau ein Luftkissenboot in die Höhe gehoben wird. Wir wollen dem Gefährt ja nicht unter den Rock gucken. Die Leute von AirRider gewähren folgerichtig keinen Blick auf den Unterleib ihres Hovercrafts. Uns interessiert, wie das Ding gleitet. Ob kleiner Junge oder großer Bursche – Schwebend übers Wasser zu flitzen fasziniert.