Schnell, schön, Öko-Appeal: Der französische Autobauer hat eigenem Bekunden nach seine „Mission“ im wahrsten Sinne des Wortes accomplished“: Unter dem Motto „Mission 49-8“ hat der Hersteller in Kooperation mit dem Mineralöl-Riesen Total die Technikstudie Peugeot 208 HYbrid FE entwickelt, die nun auf der IAA in Frankfurt zu sehen ist.
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Der französische Autobauer Peugeot macht gemeinsame Sache mit dem Energieriese TOTAL und will bei der anstehenden IAA mit einem besonders Sprit-sparenden Fahrzeug punkten: Die Technikstudie Peugeot 208 HYbrid FE steht unter dem Motto „Mission 49-8“.
Die Zahlen sind dabei laut Hersteller Programm. Die Studie wartet mit einem CO2-Ausstoß von nur 49 g/km bei einem Verbrauch von 2,1 l/100 km auf und ermöglicht dennoch eine dynamische Beschleunigung von null auf 100 km/h in acht Sekunden – die Abkürzung „FE“ steht dabei für Fahrspaß und Energieeffizienz. mehr »
Den weiter sinkenden Zulassungszahlen zum Trotz befinden sich die siechenden Autobauer in Europa laut einer Studie auf dem Weg der Besserung. Mit Ausnahme von Renault dämmten alle Marken mit roten Zahlen ihre Verluste pro Neuwagen im ersten Halbjahr ein, wie aus einer heute veröffentlichten Studie der CAR-Experten von der Uni Duisburg-Essen hervorgeht. mehr »
Die Gleichung schient simpel: Mehr Radler, mehr Umsatz. Radewege bringen dem Einzelhandel am Wegesrand ein Umsatzplus, das sich sehen lassen kann. Zumindest ist das in New York so, wo Geschäftsleute 49 Prozent mehr Geld in ihrer Kasse zählten, nachdem an der 8th und 9th Avenue „protected bike lanes“ eingerichtet wurden.
Die Stadt hat also mehr getan, als eine weiße Linie am Fahrbahnrand zu ziehen und Radsymbole hinzupinseln. In Brooklyn wurde eine Art Minifußgängerzone eingerichtet: plus 172 Prozent Umsatz. Mehr Tische und Stühle vor Cafes: 77 Prozent mehr Gäste. Spuren für Bus und Bike: 18 Prozent schnellerer Busse, 177 Prozent mehr Bikes. mehr »
Mit einer virtuellen Designstudie gibt die BMW-Tochter Mini einen ersten Ausblick auf die dritte Generation des Retro-Kleinwagens unter Münchner Regie. Die 3D-Grafiken zeigen eine zaghafte Evolution des Designs.
Die dritte Generation des Mini ist in einer virtuellen Designstudie zu sehen. Wichtige Merkmale wie die runden Scheinwerfer, die wulstigen Kotflügel und innen der große runde Tacho in der Mittelkonsole blieben erhalten. mehr »
Wir schreiben viel über Autos. Spritschleudern, Elektroflitzer und Hybride irgendwo dazwischen. Hier soll es ums Große Ganze gehen: Den Stadtverkehr der Zukunft. Die IEA hat eine Studie mit dem Titel „A tale of renewed cities“ vorgelegt und spricht von einem „Avoid-Shift-Improve“-Ansatz. Mit effizienter Verkehrsplanung ließen sich bis 2050 weltweit 70 Billionen Dollar einsparen.
Die Internationale Energieagentur stellt auf 98 Seiten die drei Städte New York, Belgrad und Seoul genauer vor und packt zahlreiche Fallbeispiele in kleine Kästen. Eine Kurzversion als Slideshow gibt es zudem. mehr »
Was würden Sie in einem autonom fahrenden Auto tun: Ratzen? Matratzenhorchdienst? Dann hielten Sie es wie 31,9 Prozent der Amerikaner. 12,3 Prozent würden übrigens mampfen. Es wäre eine ganz angenehme Zukunft.
„Attack of the self-driving cars“ überschreibt Autoinsurance.us Grafiken, die diese Werte verraten. 17,8 Prozent der US-Bürger würden demnach bereits heute ein autonomes Auto kaufen, wären VW, Volvo, Google und Co soweit. mehr »
Manchmal wundert man sich, welch Wissen teure Studien ans Tageslicht fördern. Für die Elektromobilität werden die Herstellerländer Japan, USA und Deutschland „mittelfristig“ am wichtigsten. Das sagt der Stromer-Index von Roland Berger. Potzblitz! Was werden die Franzosen sagen?
Freilich wissen die Unternehmensberater mehr: Elektroautos zu bauen, lohnt sich für die Hersteller weniger als konventionelle Autos zu produzieren. Haben wir schon wo anders gehört. mehr »
Alles Fake oder was? Viele als „geländetauglich“ vermarktetete SUVs können gar nicht vernünftig ins Gelände – denn sie sind schlichtweg Allradlos: Insbesondere Kompakt- und Import-SUV werden zunehmend ohne 4WD gekauft. Aber: Große SUV dagegen überwiegend mit Allrad.
Auf einen neuen Höchststand sind die Verkaufszahlen von SUV ohne Allradantrieb gestiegen. 2012 wurden in Deutschland 155.000 Geländewagen ausgeliefert, die keinen Allradantrieb haben. mehr »
Das Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen reduziert seine Prognose für den weltweiten Automobilmarkt. Einer neuen CAR-Studie nach, die dem „Handelsblatt“ vorliegt, wächst der weltweite Automarkt langsamer als zuletzt vorhergesagt.
Für 2013 rechnet CAR nur noch mit zwei Prozent Zuwachs. Damit würden in diesem Jahr weltweit 68,2 Millionen Neuwagen verkauft werden. mehr »
Fahrerloses fahren verursacht fahrerlose Unfälle. Logisch. Doch wer ist schuld, wenn es kracht? Kann sich der untätige Fahrer darauf berufen, dass er ja nichts gemacht hat? Hätte er eingreifen können?
Nun sollen Journalisten nicht nur Fragen stellen, sondern Antworten finden. Wir graben eine Studie aus Holland aus, die Hinweise geben kann: Im Simulator hat die Hälfte der Probanden versucht, die Kontrolle zu übernehmen, wenn ein Unfall drohte. mehr »
Spricht jemand von „ökologischem Blödsinn“, horcht man auf. Der Chef der Deutschen Umwelthilfe Jürgen Resch hält Carsharing-Angebote wie Car2go und DriveNow für Unfug. Die Systeme, bei denen Autos nicht an bestgelegten Stationen zurückgegeben werden müssen, seien ein „Frontalangriff auf den öffentlichen Personennahverkehr“, geißelt er die Töchter von Daimler und BMW. Mit den Angeboten würden die Umweltprobleme in den Städten und die Parkplatznot nicht geringer.
Ins gleiche Horn bläst der Bundesverband Carsharing. Gabi Lambrecht sagt, Ziel der Teilautos sei es, die Anzahl der Fahrzeuge zu reduzieren. Mit stationsgebundenen Systemen kappe das besser, so ihre „Vermutung“. mehr »