Die meisten von uns bemerken solche Automobilhersteller wie etwa Maserati gar nicht, was sollte man sich auch quälen mit hübschen Bildchen von hübschen Autos, die man sich doch nicht leisten kann. Wenn man sich aber einen Maserati leisten kann, dann dürfte einem zur Zeit das Herz aufgehen.
Maserati überarbeitet momentan so gut wie alle aktuellen Modelle, bringt Limited Editions heraus und designed Sportversionen seines Coupés und seines Kabrios. Zu sehen sind die neuen Modell derzeit auf der Paris Motor Show, darunter auch einen Vertreter der GT-Reihe, der GranCabrio MC.
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Der Nobelwagenhersteller mit Sitz im italienischen Modena hat so einiges am Aussehen verändert, am augenfälligsten ist die Frontpartie, die nun mehr dem MC Stradale Coupé gleicht. Das wiederum macht das GranCabrio MC ganze 48 Millimeter länger als das Standard- und das Sportmodell der GranCabrio Reihe. mehr »
Wollen uns die Koreaner von Hyundai ablenken? Wollen sie ihr interessantestes Stück vor neugierigen Blicken schützen? Warum zum Teufel präsentieren sie auf der Autoshow in Paris ihren i30 als Weltneuheit? Weil er zwei Türen weniger hat als sein großer Bruder?
Warum stellen sie dafür den IX35 FCEV ins Eck? Sie waren mit dem Brennstoffzellen-Wagen – dafür steht FCEV – doch eigens bei der Zero Rally von Oslo nach Monaco gefahren. Sie hatten dabei doch einige Elektro-, Hybrid- und Biogasmobile hinter sich gelassen.
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Jaguar bietet ab April 2013 wieder einen zweisitzigen Sportwagen an. Im Geist des legendären E-Type baut der britische Hersteller den F-Type. Der serienreife Wagen wird gerade auf dem Pariser Autosalon gezeigt.
Die Preise für den F-Type werden laut Jaguar bei 73 400 Euro starten. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen soll etwa ein Jahr nach dem Roadster ein Coupé folgen. Der offene Sportwagen ist 4,47 Meter lang und damit 30 Zentimeter kürzer als der große Bruder Jaguar XK.
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Der Chef des angeschlagenen Autobauers PSA Peugeot Citroën rechnet wegen der Absatzkrise in Europa auch bei der Konkurrenz mit Werksschließungen. „Wir haben unsere Pläne bekanntgegeben, andere Hersteller werden Ähnliches tun müssen“, sagte Philippe Varin beim Autosalon in Paris.
Manche Konkurrenten würden pro verkauftem Wagen noch mehr Geld verlieren als PSA. mehr »
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Die Toyota-Luxusmarke Lexus will ihre Modellpalette um einen sportlichen Ableger des Mittelklasse-Coupés IS erweitern. Einen Vorgeschmack darauf gibt die Studie LF-CC, die der Hersteller dieser Tage bei der Motor Show in Paris zeigt.
Wann die Serienversion folgt, ließ das Unternehmen noch offen. Auch zur Technik des Zweitürers macht Lexus bisher nur wenige Angaben. mehr »
Der französische Autobauer Renault sieht wegen der schweren Absatzkrise in Europa seine Ziele für 2012 in Gefahr. Die Prognose, mehr Autos zu verkaufen als im Rekordjahr 2011, stehe stark unter Druck, sagte Konzernchef Carlos Ghosn am Rande der Motor Show in Paris.
Renault müsse noch stärker auf das Geschäft in Ländern wie Brasilien und Russland setzen. Er hoffe zudem, bald eine Niederlassung in China ankündigen zu können. mehr »
Auch in Zeiten von Elektromotoren haben Sportwagen mit reichlich Pferdestärken wenig von ihrer Anziehungskraft verloren. Mercedes will 2013 gleich mehrere Rekorde für elektrisch angetriebene Supersportler brechen.
Im Juni kommenden Jahres bringen die Schwaben den SLS als Electric Drive in den Handel bringen. Der Flügeltürer soll zum zum stärksten, schnellsten, aber auch teuersten Batterieauto in Serie in Deutschland werden. Der Zweisitzer wird mindestens 416 500 Euro kosten, kündigte der Stuttgarter Hersteller auf dem Pariser Autosalon an.
Fahrzeuge mit alternativen Antrieben haben auf dem Massenmarkt noch einen langen Weg vor sich. Ein Elektroauto mit Brennstoffzelle würde nach Einschätzung von Toyota derzeit 100 000 Euro kosten.
Zum Vergleich: So teuer ist heute zum Beispiel die Luxuskarosse Mercedes-Benz S 500. „Das ist kein Preis, mit dem man an den Markt gehen kann“, sagte der Chef der Antriebsentwicklung bei Toyota Europa, Gerald Killmann, dem Magazin „Wirtschaftswoche“.Die Kosten müssten dazu um mindestens 30 oder 40 Prozent sinken.
Keine Spur von Business as usual in Paris. Denn die Autobauer stehen praktisch allesamt vor sehr schweren Zeiten. Die Talfahrt des Automarktes in Westeuropa belastet die Hersteller zunehmend. „Wir fahren auf Sicht“, sagte VW-Vertriebsvorstand Christian Klingler auf der Pariser Automesse. Diese Aussage erinnert an die letzte schwere Branchenkrise 2008/2009.
Dabei steht der VW-Konzern angesichts seiner breiten weltweiten Aufstellung noch gut da. Dagegen stecken Hersteller wie PSA Peugeot Citroën, Opel und Fiat in einer tiefen Krise, weil sie abhängig von der Entwicklung in Europa sind. mehr »
Die vierte Generation des Renault Clio ist startklar: Der französische Kleinwagen ist zum ersten Mal auf dem Pariser Automobilsalon zu sehen. Im November kommt er in den Handel.
Der Renault Clio ist auf 4,06 Meter gewachsen, im Design sportlicher und runder, und der Innenraum bietet etwas mehr Platz und damit mehr Kopf- und Kniefreiheit. Der Kofferraum fasst jetzt 300 Liter. Außerdem wurde das Armaturenbrett umgestaltet. Es hat eine Mittelkonsole, die an einen Tablet-Computer erinnert und mit einem Touchscreen bestückt werden kann. Darauf laufen neben der Navigation auch spezielle Zusatzprogramme, die der Kunde herunterladen kann. Die Preise für den Fünftürer beginnen künftig bei 12 800 Euro, wenige hundert mehr als bisher. mehr »
Der weltgrößte Autobauer Toyota blickt trotz der Absatzkrise verhalten optimistisch auf sein Europageschäft. Man rechne damit, 2015 die Hürde von einer Million verkaufter Fahrzeuge zu nehmen, sagte Europa-Chef Didier Leroy am Mittwochabend vor der Eröffnung des Autosalons in Paris. In diesem Jahr sollten auf dem Kontinent etwa 835 000 Fahrzeuge verkauft werden – nach 822 000 im Vorjahr. „Wir haben keine Überkapazitäten“, betonte Leroy. mehr »
Bei Fiat gibt es eine feste Hackenordnung: Beim schlichten 500 – mit oder ohne Gucci – tragen Hostessen lediglich High Heels. Beim 500C des Veredlers Abarth werden rote Lederstiefel getragen, wadenhoch, die Hinguckmädchen im kleinem Weißen.
Aufreizende Stiefel bis zum Knie schließlich beim weinroten Teufel Abarth 695 Tributo Maserati – die Hostess mit Schmollmund, in roter Lederjacke, die mehr zeigt als verdeckt, das Röckchen so kurz, dass man züchtig weggucken sollte. mehr »