[Paris Motor Show] Coole teure Katze: Jaguar F-Type Roadster kostet 73.000 Euro aufwärts – kommt im Sommer 2013

Jaguar bietet ab April 2013 wieder einen zweisitzigen Sportwagen an. Im Geist des legendären E-Type baut der britische Hersteller den F-Type. Der serienreife Wagen wird gerade auf dem Pariser Autosalon gezeigt.

Die Preise für den F-Type werden laut Jaguar bei 73 400 Euro starten. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen soll etwa ein Jahr nach dem Roadster ein Coupé folgen. Der offene Sportwagen ist 4,47 Meter lang und damit 30 Zentimeter kürzer als der große Bruder Jaguar XK.

[shared_nggallery id=121 count=5 width=110 height=110 url=http://photos.techfieber.de]

Dafür bietet er nur zwei statt vier Sitze und einen Kofferraum mit rund 200 Litern Fassungsvermögen. Der F-Type bekommt ein Stoffverdeck, das sich auf Knopfdruck auch während der Fahrt hinter die Sitze faltet und wiegt dank einer Aluminium-Karosserie weniger als 1,6 Tonnen, teilt Jaguar mit.

An Motorisierungen gibt es für den F-Type zwei Versionen des neuen V6-Kompressors, die aus 3,0 Litern Hubraum 250 kW/340 PS und 279 kW/380 PS schöpfen. Im mindestens 99 900 Euro teuren Top-Modell montieren die Briten einen 5,0 Liter großen V8-Motor mit Kompressor, der auf 364 kW/495 PS kommt. Je nach Antrieb erreicht der F-Type Spitzengeschwindigkeiten zwischen 260 und 300 km/h. Für die sparsamste Version des grundsätzlich mit Achtgang-Automatik und Start-Stopp-System ausgestatteten Roadsters nennt Jaguar einen Verbrauch von 8,8 Litern (CO2-Ausstoß: 209 g/km).

Webseite zum Pariser Autosalon (franz./engl.)

Posted on Okt. 1, 2012 in MotorBlog News

One Response to “[Paris Motor Show] Coole teure Katze: Jaguar F-Type Roadster kostet 73.000 Euro aufwärts – kommt im Sommer 2013”

  1. Jonas Says:

    Hallo,

    irgendwie haben die Fahrzeuge leichte Ähnlichkeiten mit dem neuen Mercedes SL. Ich finde dieses Design sehr schön, doch finde ich es gerade im Bereich der Sportwagen sehr schade, dass sehr viele Fahrzeuge inzwischen vor allem ein einheitliches Bild darstellen. Schöner wäre es da, wenn sehr viele unterschiedliche Desigsn auf den Markt kommen.

    Das Ganze rührt natürlich auch daher, dass sehr viele Fahrzeuge eine optimale Linie abbilden möchten und es gibt nunmal nur eine einzige optimale Linie, was zum Beispiel den Widerstand des Windes angeht.

    Gruß Jonas

Browse Content Tags (Back to Top)