Gesundheits-Apps und Wearables, die alle möglichen Fitness- und Health-Indikatoren überprüfen, gibt es mittlerweile wie den sprichwörtlichen Sand am Meer. Wie wäre es denn einmal mit einer Fitness-app fürs Auto? Das dachte sich auch ein Entwickler-Team aus Thailand – das Ergebnis ist Drivebot, das derzeit auf Indiegogo nach Unterstützen sucht und bereits mehr als das Doppelte des Funding-Ziels von 35.000 US-Dollar eingesammelt hat. mehr »
Sehr gute UAssichten für die kommenden fünf Jahre für das Segment der Assistenzsysteme im PKW: Der Markt für Assistenzsysteme wird sich weltweit in den nächsten sechs Jahren mehr als verdreifachen. Dabei wird Europa auf absehbare Zeit der mit Abstand wichtigste Markt für Assistenzsysteme. Das ist das Ergebnis einer aktuelle Studie der Unternehmensberatung Roland Berger, die der Zeitschrift auto motor und sport vorliegt.
Autonomes Fahren, wie in Science-Fiction Filmen oft zu sehen ist, wird schon in wenigen Jahren Realität sein. Möglich machen das nicht nur leistungsfähige Computer im Fahrzeug selbst, sondern auch der Datenaustausch mit Servern von Automobilherstellern und Service-Anbietern in Echtzeit.
Schon heute ist die Technik so weit fortgeschritten, dass es für Cyberkriminelle lohnenswert ist, vernetzte Fahrzeuge anzugreifen – warnen immer mehr Experten. mehr »
Und da sag‘ noch einer Menschen seien die besseren Maschinen bzw. Fahrer – Audi-Roboter-Auto schafft Hockenheimring-Rundenzeit von zwei Minuten: Der Ingolstädter Autobauer Audi hat einen pilotiert fahrenden Rennwagen entwickelt.
Beim Saisonfinale der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) wird der 560 PS starke und bis zu 305 km/h schnelle Audi RS 7 piloted driving concept sein Fahrkönnen erstmals auf dem Hockenheimring beweisen – im Renntempo, ohne Fahrer.
Wahrscheinlich kennt Ihr diese Situation: Man hat es eilig, stellt das Fahrzeug nur kurz ab – und übersieht flux das Halteverbot. Allein in Hamburg werden jedes Jahr mehr als 40.000 Autos abgeschleppt.
Aber auch in anderen Städten ist schnell der Abschleppdienst da – und das kann teuer werden. Eine einfache Lösung für dieses Problem will die „AbschleppStopp“-App des Tüftlers Daniel Kalliontzis aus Stuttgart sein. mehr »
TomTom gibt heute eine Kooperation mit Bosch zur Integration seiner Navigationstechnologie und Karten in das Advanced Driver Assistance System (ADAS) von Bosch bekannt.
Diese Partnerschaft ermöglicht Bosch fortschrittlichere Anwendungen wie intelligente Tempomaten, Warnungen vor vorausliegenden Kurven oder Stau-Voraus-Warnungen zu entwickeln. Diese Anwendungen sind wichtige Komponenten für Automobilhersteller bei der Entwicklung automatischer Fahrerassistenzsysteme. mehr »
Infiniti, die Oberklassemarke von Nissan, will nach Problemen bei einem Bremstest der Zeitschrift auto motor und sport die Bremselektronik des Q50 überarbeiten. Bei einem Vergleichstest des Magazins war ein Modell ins Schleudern geraten.
BMW baut seinen Online-Dienst ConnectedDrive weiter aus – die nächste Generation des Systems ermöglicht ein regelmäßiges automatisches Navigationskarten-Update. Die Daten werden über die fest verbaute SIM-Karte per Mobilfunk – „Over-the-Air“ – übertragen, dabei fallen für den Nutzer weder Lizenzgebühren noch Übertragungskosten an. mehr »
Das BMW Lichtdesign prägt das unverwechselbare Erscheinungsbild eines jeden BMW – neben den dynamischen Proportionen, der seitlichen Sickelinie, der Fenstergrafik mit Hofmeister-Knick und dem nierenförmigen Kühlergrill. Traditionell kennzeichnet ein Vier-Augen-Gesicht zusammen mit der typischen BMW Niere den Frontbereich eines BMW und macht ihn selbst ohne Markenemblem sofort als BMW erkennbar.
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Die Autoindustrie befindet sich im Umbruch. Die Digitalisierung hält Einzug in den Cockpits und macht die Automobile zu „Connected Cars„, die mit neuen Antriebstechnologien in die Zukunft fahren und dabei helfen, Mobilität effizienter zu gestalten, Staus zu vermeiden und die Verkehrssicherheit weiter zu verbessern.
Also spricht Laurent Abadie von Revolution. Der Europa-Chef von Panasonic kündigte im Interview mit MotorBlog.de auf der Jahreskonferenz des japanischen CE-Riesen in Amsterdam ehrgeizige Pläne im Automobil-Bereich an.
Tech-Vorreiter USA: Beim Zukunftsthema des automatischen Autofahrens muss Deutschland aus Ansicht von Volkswagen-Chef Martin Winterkorn noch manche Hausaufgabe erledigen. „Insbesondere die USA sind uns da in mancher Hinsicht voraus“, sagte Winterkorn am Donnerstag bei einem Kongress des Automobilverbandes VDA in Hannover. mehr »
Induktive eCars: Toyota testet kabellose Ladetechnik für Elektroautos in Japan – dabei funktioniert die Energieübertragung über induktive Resonanztechnik: Der japanische Autobauer Toyota testet in der japanischen Präfektur Aichi ein neuentwickeltes kabelloses Ladesystems für Elektroautos.
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