Daimler hätte sich den Elektroauto-Hersteller Tesla nach eigener Einschätzung auch komplett einverleiben können. „Wir hätten Tesla vor Jahren natürlich übernehmen können“, sagte Entwicklungsvorstand Thomas Weber der „Wirtschaftswoche“. „Aber das war nie unser Ziel. Das Start-up-Unternehmen lebt auch von seiner Kreativität und seiner Selbstständigkeit.“ Daimler hält derzeit 4,3 Prozent der Tesla-Aktien. mehr »
Radfahrer mit Helm müssen in der kalten Jahreszeiten nicht frieren. Normale Mützen sollten sie aus Sicherheitsgründen lieber im Schrank lassen. Eine Alternative sind spezielle Hauben und Inlays.
Eine normale Mütze unter dem Helm ist für Radfahrer aus Sicherheitsgründen nicht empfehlenswert. Bei frostigen Temperaturen sollten sie aber nicht auf einen Wärmeschutz verzichten, erklärt Gunnar Fehlau vom Pressedienst Fahrrad (pd-f) in Göttingen. Manche Hersteller bieten dünne, aber winddichte Inlays an, die der Radler unter dem Helm tragen kann. Außerdem gibt es Fleece-Pads nur für die Ohren und Helmüberzüge, die zumindest den Wind abhalten. «Jeder muss da selbst entscheiden, wie weit er gehen will.», so Fehlau. Das Kälteempfinden sei sehr subjektiv. Am wärmsten seien den ganzen Kopf umschließende Fleece-Hauben aus dem Wander- und Trekkingbereich. mehr »
Große Energiekonzerne wie RWE installieren weniger Ladepunkte für Elektroautos als ursprünglich geplant. „Wir haben das Tempo etwas gedrosselt, weil sich der Markt langsamer entwickelt hat“, sagte Marcus Groll, der bei RWE den Bereich Vertrieb Elektromobilität leitet, dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe). Der Konzern engagiert sich seit vier Jahren für die Elektromobilität.
„Natürlich haben wir in dieser Zeit einen Lernprozess bei Technik und Markt durchlebt“, sagte Groll. Die öffentlichen Ladesäulen besitzen nach Erkenntnissen des Konzerns nicht die Bedeutung, die ihnen ursprünglich beigemessen wurde. mehr »
ZEOD heisst “Zero Emission On Demand Racing Car” und benennt den neuen Nissan Elektroflitzer, der an diesem Weekend erstmals in LeMans ins 24-Stunden-Rennen geht – mit bis zu 300 km/h. Nicht schlecht für eine batteriebetrieben Mühle, hm? Wobei der Namensteil “…on demand” ja andeutet, dass die Entwicklung hier eher in Richtung Hybrid geht.
Nippon-Autoriese Toyota treibt sein neuartiges Elektrofahrzeug auf drei Rädern weiter voran. Das Elektrodreirad i-Road soll vom kommenden Jahr an bei dem Carsharing-Dienst „Ha:mo Ride“ am Firmensitz Toyota City zum Einsatz kommen.
Das kündigte Toyota heute auf der Tech-Messe Ceatec in Japan an. In dem Dreiräder kann neben dem Fahrer noch ein Passagier sitzen. Das Konzeptfahrzeug wurde erstmals auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Produktion von Benzin und Diesel aus Reststoffen wie Stroh und Holzschnipseln ist im besten Fall zu Literpreisen von nur einem Euro möglich. Mit solchen Kosten rechnet der Forscher Nicolaus Dahmen vom Karlsruher Institut für Technik (KIT). Die Karlsruher haben gerade eine sogenannte Bioliq-Anlage in Betrieb genommen, die Stroh nach einem völlig neuen Verfahren zu Kraftstoff verarbeitet. mehr »
Beim Anblick dieses schwarzen Langfingers zuckt ein Gedanke durch Hirn: Wer um Himmels Willen ist dafür verantwortlich? Das Pseudoraumschiff ist ein VW Hybrid-Conceptauto und trägt den programmatischen Namen Aerrow.
[shared_nggallery id=361 count=5 width=110 height=110 url=http://media.motorblog.com] mehr »
Mit der Übergabe eines speziell ausgerüsteten Opel Ampera an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist jetzt in Stuttgart der Feldtest des Forschungsprojekts iZEUS (intelligent Zero Emission Urban System) gestartet. Gemeinsam mit den Partnern EnBW AG als Konsortialführer, ads-tec GmbH, Daimler AG, Fraunhofer Gesellschaft, KIT, PTV Group, SAP AG und TWT GmbH Science & Innovation, soll die nutzerfreundliche Integration von elektrischen Energienetzen und Verkehr in den beiden Themenfeldern Smart Traffic und Smart Grid erforscht werden. mehr »
Jetzt geht’s los: Der schwäbische Sportwagenbauer Porsche will eigenem Bekunden nach die „Elektromobilität emotionalisieren“. Sprich: der Konzern rührt die Werbetrommel für den neuen Panamera S E-Hybrid.
Die Kampagne soll die „Innovationsführerschaft“ von Porsche auf diesem Gebiet unterstreichen und zudem deutlich machen, dass ein Plug-in-Fahrzeug nicht nur für Umweltfreundlichkeit und niedrigen Verbrauch steht, sondern bei Porsche zusätzlich Fahrspaß und Performance auf Sportwagen-Niveau bietet.
Wer ein besonders sparsames Fahrzeug sucht, scheint an Hybrid-Autos der Marke Toyota nicht vorbeizukommen. Das sehen auch die Redakteure des Fachmagazins „Auto Straßenverkehr“ so. In der aktuellen Ausgabe 22/2013 listen sie die verbrauchsärmsten Fahrzeuge in neun Kategorien auf.
Dreimal steht bei den Autos mit Benzinmotor ein Toyota Hybridfahrzeug an der Spitze, darunter auch in der Kleinwagen- und Kompaktklasse. mehr »
Auch ohne milliardenschwere Kaufsubventionen muss die Bundesregierung ihr Ziel von einer Million Elektroautos im Jahr 2020 einer Studie zufolge noch nicht abschreiben. „Unter optimistischen Annahmen kann das gemeinsame Ziel der Bundesregierung und der Nationalen Plattform Elektromobilität von einer Million Elektrofahrzeugen bis 2020 ohne Kaufförderung erreicht werden“, erklärte das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) am Dienstag bei der Vorlage der Studie „Markthochlaufszenarien für Elektrofahrzeuge“ in Karlsruhe. mehr »
BMW will offenbar während der IAA auf möglichst viele Arten beweisen, welchen Abzug der i3 hat. Schließlich zischen Elektroautos los, sobald man das Pedal tritt. Variante eins, dies zu erleben, ist der Simulator. Ein Röhnrad mit Verkleidung, Sitz, Bildschirm sowie Gas- und Bremspedal.
[shared_nggallery id=413 count=5 width=110 height=110 url=http://media.motorblog.com]
Virtuell schiebt sich der i3 so rasch vorwärts, dass man unachtsam eine rote Ampel überfährt, fast ein Auto von hinten rammt und auf die Gegenfahrbahn schleudert. Während der Fahrt neigt sich der Simulatorensitz beinahe in die Horizontale, was das Gefühl von Beschleunigung erzeugt. mehr »