IAA | Rätsel von BMW: Wie spricht der Bayer „i3“ aus?

IAA | Rätsel von BMW: Wie spricht der Bayer „i3“ aus?

BMW will offenbar während der IAA auf möglichst viele Arten beweisen, welchen Abzug der i3 hat. Schließlich zischen Elektroautos los, sobald man das Pedal tritt. Variante eins, dies zu erleben, ist der Simulator. Ein Röhnrad mit Verkleidung, Sitz, Bildschirm sowie Gas- und Bremspedal.

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Virtuell schiebt sich der i3 so rasch vorwärts, dass man unachtsam eine rote Ampel überfährt, fast ein Auto von hinten rammt und auf die Gegenfahrbahn schleudert. Während der Fahrt neigt sich der Simulatorensitz beinahe in die Horizontale, was das Gefühl von Beschleunigung erzeugt.

Nach so einem Start lieber nicht auf die Achterbahn. Durch die Messehalle 11, BMWs Refugium in Frankfurt, führt eine gewundene Acht. Eine Übungsstrecke, von der aus man einen Blick über die übrigen Ausstellungsstücke aus München werfen kann – soll man freilich nicht. Man soll ja Testfahren.

Sonst sähe man den i8 und das „Concept x5 eDrive“, ein Plug-in, das nur 3,8 Liter verbrauchen soll.

Die öffentlichste Fahrt mit dem i3 führt über das Messegelände. Selbst fahren darf man nicht. Es erschrecken einfach zu viele Fußgänger, weil sich das Auto fast geräuschlos anschleicht.

Übrigens fragen wir uns, welcher Name sich einbürgern wird: „i Drei“, „i three“, „ei three“ oder „ei drei“? Warum eigentlich „i“? Es heißt ja nicht „ilektrisch“, oder?

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Foto oben: BMW | Fotos Galerie: Raphael Jahn / MotorBlog.com

Posted on Sep. 20, 2013 in Featured, Green, MotorBlog News, MotorShows

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