Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) kritisiert, dass Schadstoffemissionen nur im Labor gemessen würden, nicht im realen Fahrbetrieb. „Das müssen wir ändern“, s0 Hendricks. „Die Emissionen müssen auch mit mobiler Messtechnik beim Fahren auf der Straße gemessen werden.“ mehr »
Neuer Mann für Mega-Job: Der Porsche-Chef Matthias Müller (62) wird neuer Volkswagen-Chef und damit Nachfolger von Martin Winterkorn. Nach Gesprächen der Präsidien haben sich die Beteiligten am Donnerstagnachmittag auf Müller geeinigt, bestätigten zwei Personen aus deren Umfeld dem „Handelsblatt“. Am Freitag soll die Personalie offiziell verkündet werden. mehr »
Peugeot präsentiert eine weiterentwickelte Version des zweiradangetriebenen PEUGEOT 2008 DKR16 für die Rallye Dakar 2016. Der Wüstenbolide soll sein Wettbewerbsdebüt noch 2015 feiern und ist länger, breiter, tiefer und leistungsfähiger als sein Vorgänger. Und die neueste Evolutiondstufe wirkt nicht nur aggressiver, sondern bietet auch eine Reihe von technischen Verbesserungen. mehr »
Fuel-Cell-Auto aus Nippon geht durch die Decke: Der Toyota Mirai ist eine „herausragende Innovation des vergangenen Jahrzehnts“ – findet zumindest das „Center of Automotive Management“(CAM), welches regelmäßig die 100 besten Neuerscheinungen kürt und dafür gut 8.000 automobile Innovationen der letzten Dekade verglichen hat.
Sie sind oft wie Feuer und Wasser, Auto- und Fahrradfahrer im Stadtverkehr. Doch viele Konflikte gibt es nur, weil beide Seiten die Verkehrsregeln zu wenig kennen. So wissen Autofahrer oft gar nicht, dass Radfahrer eine Menge dürfen, ganz legal. So gilt oftmals die Geschwindigkeitsbeschränkung von Tempo 50 in der Stadt nur für Kraftfahrzeuge. mehr »
Zur Abwechslung mal wieder paar positive Schlagzeilen zum Volkswagen-Konzern: Der Autoriese aus Wolfsburg ist der große Sieger der Leserwahl „Familienauto des Jahres 2015“ der Zeitschriften AUTOStraßenverkehr und ELTERN. In sechs von sieben Kategorien wählten 19.535 Leser beider Zeitschriften VW-Marken an die Spitze. In einer Kategorie konnte sich Mercedes durchsetzen. Die Preise übergaben AutoStraßenverkehr-Redaktionsleiter Stefan Cerchez sowie Oliver Steinbach, stv. Chefredakteur von ELTERN, auf der IAA. mehr »
Herr Müller, übernehmen sie bitte: Martin Winterkorn soll an diesem Freitag als Volkswagen-Chef abgelöst werden. Dies erfuhr der „Tagesspiegel“ aus Aufsichtsratskreisen. Winterkorn habe nach dem Abgas-Skandal in den Vereinigten Staaten nicht mehr das Vertrauen des Kontrollgremiums, berichtet die Zeitung. mehr »
Die Affäre um Manipulationen bei Abgasmessungen in den Vereinigten Staaten zwingt Volkswagen zu einer Gewinnwarnung. „Zur Abdeckung notwendiger Service-Maßnahmen und weiterer Anstrengungen, um das Vertrauen unserer Kunden zurück zu gewinnen, beabsichtigt Volkswagen, im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres rund 6,5 Milliarden Euro ergebniswirksam zurückzustellen“, teilte der Autobauer am Dienstag mit.
Angesichts des Skandals um manipulierte Abgaswerte beim Autokonzern VW fürchtet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) massive Folgewirkungen für die deutsche Wirtschaft und Jobabbau: „Der Imageschaden wird VW nicht nur in den USA, sondern auch global teuer zu stehen kommen. Damit werden auch Jobs bei VW und vielen Zulieferern in Deutschland gefährdet sein“, so DIW-Präsident Marcel Fratzscher mehr »
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Daumen runter für das Auto-Business: Analysten rechnen mit einer Stagnation im Autogeschäft im laufenden Jahr 2015. Im kommenden Jahr soll es den Zahlenfüchsen vonIHS Automotive zufolge etwas besser laufen: Für das Jahr 2016 wir mit einem Wachstum von 2,1 Prozent gerechnet. mehr »
Läuft bei Apple! Ähm, besser gesagt rollt bei Apple: Der Silicon-Valley-Vorreiter scheint ernst zu machen und wird wohl bis in vier Jahren ein eigenes Elektroauto auf den Markt bringen. Sage und schreibe 1.800 Ingenieure sollen für das Projekt engagiert werden.
Laut den stets bestens unterrichteten Kollegen des “Wall Street Journal” hat der Tech-Konzern die Entwicklung seines Elektroauto-Projekts beschleunigt und die Freigabe erteilt, das bisher 600 Mitarbeiter große Team zu verdreifachen. mehr »
In der Affäre um mutmaßlich manipulierte Abgaswerte bei VW fordert Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer personelle Konsequenzen an der Konzernspitze. Als direkter Verantwortlicher für Forschung und Entwicklung habe der Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn entweder von den Manipulationen gewusst oder aber er sei ahnungslos und habe seinen Geschäftsbereich nicht im Griff, so Dudenhöffer mehr »