Volkswagen stellt dieser Tage bei der Paris Motor Show erste Varianten des neuen Golfs vor – darunter den sportlichen Golf GTI und das sparsame Eco-Modell „Blue Motion“. Beide Modelle sollen ab Mitte nächsten Jahres erhältlich sein.
Der neue Golf ist noch nicht im Handel, da präsentiert Volkswagen schon die ersten Varianten: Auf dem Autosalon in Paris steht die siebte Generation des Kompaktklassemodells auch als sportlicher GTI und sparsamer Blue Motion. Beide Autos sind noch als Studien deklariert, sie werden aber nach Angaben des Herstellers spätestens Mitte nächsten Jahres nahezu unverändert in den Handel kommen.
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Der McLaren F1 bekommt einen Nachfolger. Zwanzig Jahre nach dem Debüt des Supersportwagens zeigt der britische Rennstall derzeit eine Neuauflage beim Pariser Autosalon
Der Nachfolger des McLaren F1 trägt das Kürzel P1 und soll binnen Jahresfrist in den Handel kommen. Details zu Antrieb und Preisen nannte McLaren noch nicht. Selbst über Bauart und Zylinderzahl des hinter den Passagieren montierten Motors will der Hersteller erst im Frühjahr Informationen preisgeben.
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Die meisten von uns bemerken solche Automobilhersteller wie etwa Maserati gar nicht, was sollte man sich auch quälen mit hübschen Bildchen von hübschen Autos, die man sich doch nicht leisten kann. Wenn man sich aber einen Maserati leisten kann, dann dürfte einem zur Zeit das Herz aufgehen.
Maserati überarbeitet momentan so gut wie alle aktuellen Modelle, bringt Limited Editions heraus und designed Sportversionen seines Coupés und seines Kabrios. Zu sehen sind die neuen Modell derzeit auf der Paris Motor Show, darunter auch einen Vertreter der GT-Reihe, der GranCabrio MC.
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Der Nobelwagenhersteller mit Sitz im italienischen Modena hat so einiges am Aussehen verändert, am augenfälligsten ist die Frontpartie, die nun mehr dem MC Stradale Coupé gleicht. Das wiederum macht das GranCabrio MC ganze 48 Millimeter länger als das Standard- und das Sportmodell der GranCabrio Reihe. mehr »
Jaguar bietet ab April 2013 wieder einen zweisitzigen Sportwagen an. Im Geist des legendären E-Type baut der britische Hersteller den F-Type. Der serienreife Wagen wird gerade auf dem Pariser Autosalon gezeigt.
Die Preise für den F-Type werden laut Jaguar bei 73 400 Euro starten. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen soll etwa ein Jahr nach dem Roadster ein Coupé folgen. Der offene Sportwagen ist 4,47 Meter lang und damit 30 Zentimeter kürzer als der große Bruder Jaguar XK.
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Auch in Zeiten von Elektromotoren haben Sportwagen mit reichlich Pferdestärken wenig von ihrer Anziehungskraft verloren. Mercedes will 2013 gleich mehrere Rekorde für elektrisch angetriebene Supersportler brechen.
Im Juni kommenden Jahres bringen die Schwaben den SLS als Electric Drive in den Handel bringen. Der Flügeltürer soll zum zum stärksten, schnellsten, aber auch teuersten Batterieauto in Serie in Deutschland werden. Der Zweisitzer wird mindestens 416 500 Euro kosten, kündigte der Stuttgarter Hersteller auf dem Pariser Autosalon an.
Fahrzeuge mit alternativen Antrieben haben auf dem Massenmarkt noch einen langen Weg vor sich. Ein Elektroauto mit Brennstoffzelle würde nach Einschätzung von Toyota derzeit 100 000 Euro kosten.
Zum Vergleich: So teuer ist heute zum Beispiel die Luxuskarosse Mercedes-Benz S 500. „Das ist kein Preis, mit dem man an den Markt gehen kann“, sagte der Chef der Antriebsentwicklung bei Toyota Europa, Gerald Killmann, dem Magazin „Wirtschaftswoche“.Die Kosten müssten dazu um mindestens 30 oder 40 Prozent sinken.
Die vierte Generation des Renault Clio ist startklar: Der französische Kleinwagen ist zum ersten Mal auf dem Pariser Automobilsalon zu sehen. Im November kommt er in den Handel.
Der Renault Clio ist auf 4,06 Meter gewachsen, im Design sportlicher und runder, und der Innenraum bietet etwas mehr Platz und damit mehr Kopf- und Kniefreiheit. Der Kofferraum fasst jetzt 300 Liter. Außerdem wurde das Armaturenbrett umgestaltet. Es hat eine Mittelkonsole, die an einen Tablet-Computer erinnert und mit einem Touchscreen bestückt werden kann. Darauf laufen neben der Navigation auch spezielle Zusatzprogramme, die der Kunde herunterladen kann. Die Preise für den Fünftürer beginnen künftig bei 12 800 Euro, wenige hundert mehr als bisher. mehr »
Der weltgrößte Autobauer Toyota blickt trotz der Absatzkrise verhalten optimistisch auf sein Europageschäft. Man rechne damit, 2015 die Hürde von einer Million verkaufter Fahrzeuge zu nehmen, sagte Europa-Chef Didier Leroy am Mittwochabend vor der Eröffnung des Autosalons in Paris. In diesem Jahr sollten auf dem Kontinent etwa 835 000 Fahrzeuge verkauft werden – nach 822 000 im Vorjahr. „Wir haben keine Überkapazitäten“, betonte Leroy. mehr »
Bei Fiat gibt es eine feste Hackenordnung: Beim schlichten 500 – mit oder ohne Gucci – tragen Hostessen lediglich High Heels. Beim 500C des Veredlers Abarth werden rote Lederstiefel getragen, wadenhoch, die Hinguckmädchen im kleinem Weißen.
Aufreizende Stiefel bis zum Knie schließlich beim weinroten Teufel Abarth 695 Tributo Maserati – die Hostess mit Schmollmund, in roter Lederjacke, die mehr zeigt als verdeckt, das Röckchen so kurz, dass man züchtig weggucken sollte. mehr »
Kompaktes Familienauto für Spritsparer: Als erster Hersteller bietet Toyota ab Juni nächsten Jahres einen Kombi mit Hybridantrieb in der Kompaktklasse an.
Den Auris Hybrid Touring Sports stellte Toyota-Sprecher Jürgen Stolze bei der Weltpremiere auf dem Pariser Automobilsalon vor. Der Kombi ist mit 4,56 Meter knapp 30 Zentimeter länger als die ebenfalls erneuerte Schrägheckversion, die bereits im Januar zu den Händlern kommt, und hat den gleichen Radstand von 2,60 Metern. Zum Kofferraumvolumen und auch zu Preisen äußerten sich die Japaner noch nicht. mehr »
Manch Familienvater wird traurig sein, dass diese Design-Studie von Citroen nie auf die Straße kommt. Wie wirksam könnte man den Kindern drohen, sie auf die Rückbank zu sperren, denn dort gibt es beim Tubik nur Flammenfenster. Vielleicht würde die Drohung nur bei kleinen Kindern ziehen. Größere würden sich über die Sitzecke im Lounge-Stil mit spacey Display zum Runterklappen freuen.
Die Designer wollen erklärtermaßen einen Kokon um die Fahrgäste spinnen. Die Nervfrage „Sind wir schon da?“ soll der Vergangenheit angehören, weil sich die Kleinen so wohlfühlen. Gegen „Ich muss mal“ ist den Franzosen indes nichts eingefallen. mehr »
Koffein-Kick für den wieder mal mächtig strauchelnden Auto-Dino Opel: Mit neuen Modellen in boomenden Segmenten will der Autobauer Opel gegen die schwere Absatzschwäche ankämpfen. „Ein wichtiger Bestandteil unserer Produktoffensive ist der neue Mokka, der Anfang Oktober auf den Markt kommt“, sagte Opel-Marketingvorstand Alfred E. Rieck am Freitag auf dem Pariser Autosalon.
Der neue Hoffnungsträger soll helfen, die Absatzziele zu erreichen: „Wir werden in diesem Jahr erneut mehr als eine Million Autos verkaufen“, betonte Rieck.
2011 hatte Opel rund 1,2 Millionen Fahrzeuge verkauft. Für Rückenwind soll im kommenden Jahr auch der Kleinwagen Adam sorgen, der in Paris der Öffentlichkeit vorgestellt wurde und von Januar an in Eisenach vom Band laufen soll.
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Foto-Galerie: Opel Adam „Glam“ bei der Paris Motorshow
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Foto-Galerie: Opel Adam „Slam“ bei der Paris Motorshow
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Foto-Galerie: Opel Adam „Jam“ bei der Paris Motorshow
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