Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche genießt bei seinen US-Kunden einen hervorragenden Ruf. Das bestätigt die 20. Ausgabe der renommierten Studie „Automotive Performance, Execution and Layout Study (APEAL)“ des US-Meinungsforschungsinstitutes J.D. Power: Zum elften Mal in Folge belegt Porsche den ersten Platz in der Gesamtwertung und bleibt damit weiterhin die Automarke mit der höchsten Attraktivität für die Fahrer in den USA. mehr »
Volkswagen W will seine Nutzfahrzeuge demnächst auch in den USA verkaufen. „Der Markt ist zu groß, als dass wir ihn auf Dauer ignorieren könnten“, sagte Markenchef Eckhard Scholz der „Automobilwoche“. Einen konkreten Termin gebe es noch nicht. Scholz bestätigte jedoch, dass alle künftigen Modelle wie der 2016 startende Crafter so konstruiert würden, dass sie auch in Amerika verkauft werden können. mehr »
Der amerikanische Autobauer Ford muss in Nordamerika wegen Problemen mit der Türverriegelung rund 390 000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurückrufen. Betroffen von dem Rückruf bei Ford sind die Modelle Fiesta (Baujahr 2012-2014), Fusion (2013-2014) und Lincoln MKZ, teilte das Unternehmen heute mit. mehr »
Die deutsche Autoindustrie steuert 2015 auf ein weiteres Rekordjahr in den USA zu. Denn die US-Konjunktur brummt und der Sprit ist extrem billig. Dagegen bereitet das nachlassende Tempo in China den Herstellern Sorgen. Der Preisdruck im weltgrößten Automarkt steigt. mehr »
Bayuwarischer Optimismus im Vorfeld der Automesse (NAIAS) in Detroit: Der Münchner Auto-Hersteller BMW geht davon aus, dass die Automärkte in China und den USA 2015 gleich schnell wachsen. „China wird auch 2015 der etwas größere Markt sein, aber die Wachstumsraten zwischen den USA und China werden sich angleichen“, sagte BMW-Vertriebsvorstand Ian Robertson dem „Handelsblatt“. „In beiden Märkten erwarten wir einstellige Wachstumsraten.“ mehr »
Große Pläne in den USA hat VW – Ende kommenden Jahres soll dort das erste Midsize-SUV von Volkswagen vom Band rollen. Dafür investiert der Konzern 900 Millionen US-Dollar. mehr »
Der weltweite Automarkt wird seinen Aufwärtstrend nach Einschätzung des Branchenverbands VDA auch im kommenden Jahr trotz der internationalen Krisen fortsetzen. China und die USA dürften dabei Wachstumstreiber bleiben, sagte der Geschäftsführer des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Klaus Bräunig, am Donnerstag beim baden-württembergischen Zulieferertag in Stuttgart. China sei von den Hoffnungsträgern der BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China), die über Jahre als Wachstumsmärkte galten, als einziger übrig geblieben. mehr »
Die amerikanische Firma Elio Motors will einen Kleinwagen auf den Markt bringen, der nur drei Liter Sprit auf 100 Kilometern verbraucht – und gerade mal 5000 Euro kostet.
Für sein günstiges Drei-Liter-Auto hat das US-Unternehmen Elio aus Phoenix in Arizona einen eigenwilligen Zweisitzer mit drei Rädern entwickelt. Angetrieben wird er von einem Dreizylinder-Benziner mit 40 kW/55 PS. Da der Elio nur 500 Kilogramm wiegt, soll er damit mehr als 160 km/h schnell fahren können und in knapp zehn Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigen. mehr »
Neuer Grossraum-SUV für US-Markt aus Chattanooga: Volkswagen will laut eines Berichts der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ heute morgen einen neuen siebensitzigen Geländewagen für den US-Markt in seinem Werk in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee bauen.
Eine offizielle Entscheidung sei noch nicht gefallen – jedoch soll das Werk in Chattanooga die Nase vorn haben und in Kürze den Zuschlag erhalten. mehr »
Die nächsten Autos von General Motors müssen zur Reparatur. Nachdem der Opel-Mutterkonzern am Dienstag mehr als 2,4 Millionen Wagen in den USA wegen diverser Mängel in die Werkstätten gebeten hatte, folgten am Mittwoch weitere gut 218 000 Autos. mehr »
Der aktuell starke Euro macht den Import begehrter US-Modelle attraktiv, die es hierzulande nicht gibt. Eines der Sehnsuchtsmodelle: der Ford Mustang. Die Zeitschrift AUTOStraßenverkehr hat einmal durchgerechnet, wie teuer der Import eines Mustang wird, der in den USA derzeit für umgerechnet 21.700 Euro zu haben ist.
Rechnet man alle Kosten zusammen, steht das Traumauto für 30.205 Euro vor der Haustür. Die Einführung nach Deutschland kostet also rund 8500 Euro. Die größten Preistreiber bilden die Steuern. So verlangt der Staat 19 Prozent Umsatzsteuer (4535 Euro), der Zoll schlägt zehn Prozent auf (2170 Euro). mehr »
Volkswagen setzt bei der Aufholjagd auf dem US-Markt auf eine bessere Ausstattung seiner Wagen. „Der amerikanische Kunde erwartet für deutlich weniger Geld noch mehr als der Europäer“, sagte Landeschef Michael Horn am Mittwoch (Ortszeit) auf der Auto Show in New York. Deshalb müsse man die Autos „werthaltiger machen“. mehr »