Der Mann hat einen am Helm! Einen ausgewachsenen Stubentiger! Fahrradkurier Rudi Saldia nimmt seine Kätzin MJ auf seinen Touren durch Philadelphia mit, wie sein Video beweist. Er meint, sein fideles Haustier genieße den „Wind der Freiheit“.
Schritt für Schritt beziehungsweise Straße um Straße hat der Radler mit Irokesenfrisur Katze MJ daran gewöhnt, auf seiner Schulter zu balancieren. Bedenken um die Sicherheit seines Fellfreundes hat er keine. mehr »
Diesem Fahrrad bescheinigen Zollpapiere, dass es aus legaler Züchtung stammt. Ein Fahrrad aus Bodenhaltung gewissermaßen. Wozu das nötig ist? Das Rad wird wahlweise mit Lederüberzug vom Alligator, der Python, dem Pferd oder dem Kalb ausgeliefert (wobei in Deutschland der Herkunft des Pferdes besonderes Augenmerk geschenkt wird).
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Wer war vor kurzem in Nottinghamshire, Great Britannien? Eine Häufung von Schlaglöchern bemerkt? Vornehmlich auf Radwegen? Falls nicht, fällt diese Erklärung dafür weg, warum Sam Pearce eine Federung fürs Fahrrad erfunden hat, die im Rad selbst ansetzt.
Bei seinem „Loopwheels“ ersetzen drei Federn die Speichen und sorgen so für mehr Fahrkomfort, verspricht der Brite. Er erfinde das Rad neu, sagt er ganz unbescheiden. „Das meine ich ernst!!“ (Die zwei Ausrufezeichen stammen von ihm.)
E-Bikes können schon gut Tempo machen – aber in den USA setzen die Hersteller jetzt auf Trikes, um das Ganze richtig sportlich-flott zu machen.
Der Hersteller Outrider jedenfalls erreicht mit seinen Liegefahrrädern mit Elektrounterstützung satte 64 km/h.
Da ist die etwas martialisch anmutende Gesichtsvermummung auf den Promo-Fotos eine durchaus angebrachte Maßnahme, vor allem, wenn man länger unterwegs ist. mehr »
Richie Trimble hat offensichtlich höchstes Vertrauen in sein Können als Radfahrer, sonst würde es sich niemals in den Sattel seines Eigenbaus schwingen. Der gute Drahtesel ist stolze 4,4 Meter hoch. Genug, um den Titel „Stoopid Tall Bike“ zu tragen. Trimble selbst firmiert als „King of CicLAvia“, einem Radlerfestival in LA.
Ein Foto genügt freilich nicht, um die Ausmaße des Rades und den Mut des Fahrer zu dokumentieren. Dazu muss schon ein Video her. Und zwar ein Vierminüter.
Erst fährt Papst Franziskus U-Bahn, bald Dreirad. Das neue Papamobil ist eine Fahrrad-Rikscha, bei dem ein Bediensteter des Vatikanstaats in die Pedale treten muss. Mit Tempo 10 km/h kann der Pontifex damit CO2-neutral Segen spenden.
Seine Dreirädrigkeit verfügt über ein Solardach, Sicherheitsglas, einen 2 PS starken Elektromotor für eine 60 km/h hurtige Flucht in Notfällen und einen Sauerstofftank. 200.000 Euro kostet das Rad, das im Spätsommer über die Straßen von urbi et orbi, der Stadt und dem Weltkreis, rollen soll. mehr »
Deutschlands führender Fahrrad-Hersteller MIFA rechnet mit einem kräftigen Wachstum im E-Bike-Geschäft. „Wenn aus dem eBike im Allgemeinen ein Lifestyle-Produkt wird, kann der Marktanteil schnell bei 25 Prozent landen“, sagte Alleinvorstand Peter Wicht heute der „Welt am Sonntag“.
Aktuell liegt der Marktanteil der Elektrofahrräder hierzulande bei rund zehn Prozent. mehr »
Als wäre es für Anthroposophen gedrechselt oder für Leute, die „irgendwas mit Holz“ machen wollen, kommt Connors „Wood Bike“ daher. Weich und geschwungen die Formen, das Eschen- und Walnussholz gewissermaßen handgeschöpft und von Meisterhand geschliffen. Natürlich auch mit edlem Firnis überzogen, sodass das Bike keinesfalls bei Regenwetter aufquillt.
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Eine neue Idee fürs Recycling von Autoteilen nennt sich Carma: Aus den Überbleibseln eines Mercedes’ wurde ein Fahrrad gebastelt.
Das soll so eine Art “Sühne” dafür sein, welche Umweltschäden das Automobil in seiner Lebenszeit verursacht hat – und ihm zur Wiedergeburt auf höherer Bewusstseinsebene verhelfen.
Natürlich gibt es keinen perfekten Schutz vor Fahrraddiebstahl, aber BikeSpike möchte mit Hilfe moderner Technik zumindest ein wenig dabei helfen, dass man entwendete Drahtesel wiederfindet.
Das Gerät mit dem angeblich kleinsten GPS-Chipset der Welt, einem Accelerator, einer Antenne und Mobilfunkzugang sendet nämlich seine jeweils aktuelle Position an das Telefon seines Besitzers, der per App auch der örtlichen Polizei Zugang zu den Positionsdaten seines Fahrrads geben kann.
Sollte also der Dieb nicht umgehend BikeSpike vom Rahmen seiner Beute abmontieren, ist er schnell gefunden – so zumindest die Theorie. mehr »
„Am Anfang war eine Vision.“ Das klingt vorneweg ganz gut. Kein schnödes Bedürfnis, nein, eine Vision. Bei Lamborghini erwartet niemand einen Gebrauchsgegenstand. Anders sieht das für gewöhnlich bei einem Fahrrad aus. Mit dem möchte man durch die Landschaft strampeln. Tut man das auch auf einem 22.500 Euro-Rad aus dem Hause Lamborghini?
Vorneweg: Angeber-Faktor eines Lamborghini Aventador und des Impec unterscheiden sich erheblich. Der Aventator brüllt mit 700 PS, das Impec schnauft dagegen mit 1 Menschenstärke. Im Auto grinst der Fahrer, auf dem Radel schwitzt er.
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Volvo hat ein neues automatisches Bremssystem vorgestellt, das den etwas uneleganten Namen „Pedestrian and Cyclist Detection with full auto brake“ trägt.
Etwas Ähnliches gibt es zwar bereits für Fußgänger, aber mit Hilfe von neuer Software, die schnellere Bildverarbeitung erlaubt, kann Volvo nach eigenen Angaben nun auch „bestimmte“ Gefahrensituationen mit Radfahrern erkennen lassen.
Das System, das aus einem Radargerät, einer Videokamera und einer zentralen Steuerung besteht, soll erkennen können, wenn Radfahrer plötzlich den Weg des Autos zu kreuzen drohen und gibt dann ein Warnsignal und steigt für den Fahrer in die Bremsen. mehr »