Volkswagen wird schon in diesem Jahr das Ziel erreichen, größter Autohersteller der Welt zu werden. Das geht aus einer aktuellen Prognose der Analysten des Marktbeobachters IHS Automotive hervor, die den Kollegen der „auto motor und sport„ vorliegt. IHS rechnet damit, dass der VW-Konzern dank eines Endspurtes im vierten Quartal bis zum Jahresende weltweit 9,32 Millionen Autos verkaufen wird.
Damit würde VW deutlich den bisherigen Weltmarktführer Toyota übertreffen, der nach Angaben von IHS-Analyst Henner Lehne auf 9,02 Millionen Euro kommen wird. Auf Rang 3 folgt General Motors klar distanziert mit 7,94 Millionen Verkäufen.
Die Beteiligung an VW hat dem Porsche-Mutterkonzern in den ersten neun Monaten dieses Jahres zwar erneut einen Milliardengewinn beschert. Verglichen mit dem Vorjahr fiel das Ergebnis aber mager aus: Nach Steuern standen von Januar bis Ende September 1,99 Milliarden Euro in den Büchern – nach 7,53 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, wie die Porsche SE (PSE) heute in Stuttgart mitteilte. mehr »
Im Ringen um neue Kunden hat Volkswagen das Programm zur Absatzförderung auf sein Volumenmodell Golf VII ausgedehnt. Das berichtet die Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche.
Im Geschäft mit Privatkunden gewährt VW beim neuen Golf im zweiten Halbjahr erstmals eine Eroberungs- und Inzahlungnahmeprämie von 750 Euro für die Händler, die sie an die Käufer weitergeben können. „VW dreht an den Preisschrauben, um nicht Marktanteile zu verlieren“, sagte Metzler-Analyst Jürgen Pieper dem Blatt. mehr »
Auch Elektroautos mit klassischer Stahlkarosserie, die auf teure Hightech-Werkstoffe wie Carbon verzichten, können in Sachen Gewicht, Reichweite, Fahrleistungen und Preis bestehen. Im ersten Vergleichstest der Zeitschrift auto motor und sport der drei Serien-Elektroautos BMW i3, Renault Zoe und VW E-Up konnte sich auch der günstige und auf dem klassischen Modell aufbauende E-Up gut gegen den für den Elektrobetrieb konzipierten i3 durchsetzen. mehr »
Volkswagen überarbeitet den Polo. Äußerlich wird sich der Kleinwagen kaum verändern, wichtige Neuerungen gibt es aber im Innenraum und unter der Motorhaube, berichtet die Zeitschrift «auto motor und sport» (Ausgabe 21/2013) und beruft sich dabei auf Informationen aus Unternehmenskreisen. mehr »
Die überarbeitete Version des Polo, die VW 2014 auf den Markt bringen wird, präsentiert der Konzern erstmals auf der Tokio Motor Show, die am 22. November beginnt. Das Facelift des wichtigen Exportmodells rollt Ende April 2014 zu den Händlern, erfuhr die Zeitschrift auto motor und sport aus Unternehmenskreisen. mehr »
Beim Anblick dieses schwarzen Langfingers zuckt ein Gedanke durch Hirn: Wer um Himmels Willen ist dafür verantwortlich? Das Pseudoraumschiff ist ein VW Hybrid-Conceptauto und trägt den programmatischen Namen Aerrow.
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Braut sich da etwa eine Trendwende in Amiland zusammen? Volkswagen fällt auf dem traditionelle so bedeutenden Automarkt in Nordamerika zurück. Die Verkäufe der Marke schrumpften im September um zwölf Prozent, wie das Unternehmen am Dienstag an seinem US-Sitz in Herndon nahe Washington mitteilte. Es ist der kräftigste Rückgang des Autobauers in diesem Jahr. Seit Januar summiert sich das Minus auf drei Prozent. mehr »
Die nächste Touran-Generation, die Volkswagen 2015 auf den Markt bringen will, wird optisch deutlich gefälliger. Die bislang sehr kastige Grundform wird durch eine leicht abfallende Dachlinie entschärft und bekommt einen stärkeren Anstieg in der Fensterlinie sowie eine flachere Front, erfuhr die Zeitschrift AUTOStraßenverkehr aus VW-Kreisen. Das Auto ähnelt damit von der Seite und von hinten mit seinen horizontal verlaufenden Rückleuchten dem künftigen Golf Sportsvan. mehr »
Auf der Suche nach der Keimzelle für die Rücktrittsgerüchte um VW-Patriarch Ferdinand Piëch hat der 76-Jährige für ein kleines sprachwissenschaftliches Phänomen gesorgt. Der Chef des Volkswagen-Aufsichtsrates , der einen Medienbericht über seinen angeblichen Rückzug von der Konzernspitze klar dementierte, hatte den „Spiegel“ über seine Suche nach dem Ursprung der Spekulation wissen lassen: „Guillotinieren werde ich erst, wenn ich sicher bin, wer es war.“ mehr »
Ferdinand Piech wäre vielleicht beleidigt, würde man ihm Diplomatie unterstellen. Der Interview-Versuch von Motorblog.de lässt Gedanken aufkommen, Deutschlands Automobil-Feldherr könne auch mit Kreide im Mund sprechen. Hören Sie zunächst den Wortlaut …
Herr Piech, was interessiert Sie auf der IAA am meisten?
Piech: Wir wollen verkaufen.
MotorBlog: Was wollen Sie am liebsten verkaufen?
Piech: Alles!
MotorBlog: Elektroautos oder Hyb…
Piech: Alles – ohne Nachlässe. mehr »
Vollautomatische Ein- und Ausparken nun auch per Smartphone-Steuerung – OMG! How geeky is that?
Problemlos parken, dieser Traum vieler Autofahrer wird immer realistischer. Auf der IAA in Frankfurt zeigt Volkswagen auf einer eigenen Showbühne die heute bereits realisierten und zukünftig möglichen Systeme zum einfachen oder sogar vollautomatischen Ein- und Ausparken.
Vielen Autofahrern graut es in überfüllten Innenstädten, Parklücken mit wenig Platz zu anderen Fahrzeugen anzufahren. Bereits seit 2007 unterstützt Volkswagen die Fahrer mit Parklenkassistenten, die zumindest die Lenkarbeit beim Parken und das vorherige „Ausmessen“ der Parklücken per Ultraschallsensoren übernehmen.
Dies gelingt in Längs- und Querparklücken. Zum Einparken reichen dem Park Assist genannten Parklenkassistenten dabei jeweils 40 cm vor und hinter dem Fahrzeug, zum Ausparken sogar nur 25 cm. Im nächsten Schritt werden die Fahrzeuge künftig auch das Gas geben und Bremsen übernehmen. mehr »