Als wäre es für Anthroposophen gedrechselt oder für Leute, die „irgendwas mit Holz“ machen wollen, kommt Connors „Wood Bike“ daher. Weich und geschwungen die Formen, das Eschen- und Walnussholz gewissermaßen handgeschöpft und von Meisterhand geschliffen. Natürlich auch mit edlem Firnis überzogen, sodass das Bike keinesfalls bei Regenwetter aufquillt.
[shared_nggallery id=180 count=5 width=110 height=110 url=http://media.motorblog.com]
mehr »
Angst ist ein schlechter Ratgeber beim Autokauf. Die Angst vor dem Liegenbleiben vereitelt so manchen Elektro-Deal. Fiat greift nun zur modernen Variante des Kundenlockens a la „Fußmatte kostenlos obendrein“. Zum 500e gibt es einen Benziner gratis dazu!
[shared_nggallery id=203 count=5 width=110 height=110 url=http://media.motorblog.com]
Freilich nur leihweise und für 12 Tage im Jahr. Vorerst dürfen sich zudem nur Kalifornier über den Zweitwagen als Teil der Grundausstattung freuen, wobei der kein Fiat sein muss. ePass heißt das Ganze. mehr »
Für die Fahrer von Elektroautos wird es zur allabendlichen Routine werden, nach Feierabend den Wagen an die Ladestation zu hängen. Netzbetreibern wird allabendlich der Angstschweiß auf der Stirn stehen, warnen vor allem französische Experten. Das dortige Netz könne überlastet werden, weil unsere Nachbarn zu sehr auf einen Energieträger setzt: Atomstrom.
Das Laderitual der Elektro-Fahrer könne bis zu 6 Gigawatt zusätzliche Energie erfordern, erwartet Olivier Grabette vom Netzbetreiber RTE. Kernkraftwerke sind jedoch unflexible Ungetüme, die nicht plötzlich nach 17 Uhr für ein paar Stündchen hochgefahren werden können. Außerdem ist das Netz schon heute im Winter häufig überlastet, weil viele Wohnungen mit Strom geheizt werden. mehr »
Die Jobbeschreibung ist boshaft, aber zutreffend. Sie lässt Raum für Roboter: Fernfahrer sitzen den ganzen Tag vor ihrem Bett und gucken aus dem Fenster. Dieses Sitzen und Gucken übernehmen in Japan jetzt versuchshalber Computer. Rechnergesteuert fahren dort vier Laster über eine Teststrecke, und zwar mit lediglich 4 Metern Sicherheitsabstand. Sinn der Übung: Sprit sparen.
Der autonome Lindwurm soll 15 Prozent weniger Diesel verbrauchen als vier einsam dahin gleitende Laster. So viel macht das Fahren im Windschatten nach Einschätzung der Forscher der „New Energy and Industrial Technology Development Organiztion“ (NEDO) aus.
City-Fahrzeugflotte goes green: Vier neue Toyota Hybrid-Fahrzeuge halten ab sofort das Ordnungsamt Frankfurt am Main mobil. Die Stadt Frankfurt fährt bereits insgesamt 13 Toyota Hybrid-Fahrzeuge und hat sich eigenem Bekunden nach aufgrund der „positiven Erfahrungen“ erneut für Toyota entschieden.
Mit den vier zusätzlichen Vollhybriden, zwei Toyota Prius+ und zwei Toyota Auris Hybrid, will die Main-City ein weiteres Zeichen in Sachen Umweltschutz setzen. mehr »
Die Wahlscheibe am Telefon. Wer kennt sie noch außer Nostalgiker. Tastentelefonen und Festnetzanschlüsse? Museumsreif, zumindest in wenigen Jahren. Und wie sieht das mit Autos aus? Hören wir schon das Totenglöckchen?
Falls der US-Umweltwissenschaftler Maurie Cohen recht hat, könnte aus Nischen wie der Elektromobilität, einem smarten Transportsystem oder Carsharing irgendwann das Ende des Automobilzeitalters entspringen. Mit Folgen für die Gesellschaft als Ganzes. mehr »
Der Verkaufserfolg der Limousine Model S lässt den Elektroauto-Spezialisten Tesla endlich Geld verdienen. Statt ursprünglich geplanter 4500 Wagen seien mehr als 4750 der Fahrzeuge ausgeliefert worden, teilte der Daimler-Partner am Montag mit. Tesla rechnet nun im ersten Quartal mit einem Gewinn. Vorbörslich stieg die Aktie um 12 Prozent.
„Erst Profitabilität macht ein Unternehmen real“, erklärte Gründer und Chef Elon Musk am Firmensitz im kalifornischen Palo Alto. Tesla gilt als einer technologisch führenden Hersteller von Elektroautos. Die hohen Entwicklungskosten und der Anlauf der eigenen Produktion hatten allerdings zu massiven Verlusten geführt von 396 Millionen Dollar (309 Mio Euro) alleine im vergangenen Jahr. mehr »
Here we go, folks: Mercedes hat nun also endlich offiziell seine neue elektrische B-Klasse enthüllt. Und zwar bei der New York Autoshow.
Der Antriebsstrang der Elektro-Version des Kompaktvans aus Stuttgart stammt vom kalifornischen Kult-Elektro-Sportwagen-Pionier Tesla, an dem Daimler seit 2009 beteiligt ist. Die Elektro-B-Klasse soll Anfang 2014 zum Händler rollen – zunächst aber nur in den USA. Wann das E-Car nach Europa kommt und was der Stromer kosten wird ist leider noch nicht bekannt.
[shared_nggallery id=309 count=5 width=110 height=110 url=http://photos.techfieber.de] mehr »
Die Nachfrage nach Elektrofahrrädern hat das Geschäft des Fahrradherstellers Mifa weiter beflügelt. Der E-Bike-Anteil am Gesamtumsatz stieg vergangenes Jahr auf 30 Prozent, wie die Mitteldeutsche Fahrradwerke AG aus Sangerhausen am Donnerstag mitteilte. mehr »
Neue Produkte für die Elektromobilität lassen den Autozulieferer ElringKlinger trotz der aktuellen Absatzkrise in Europa sehr optimistisch in die Zukunft blicken. Nicht nur in diesem Jahr, sondern
auch für 2014 und darüber hinaus rechnet der Konzern bei steigendem Umsatz mit immer besseren Margen.
Während die Erlöse jährlich um 5 bis 7 Prozent zulegen dürften, soll sich der Gewinn vor Zinsen und Steuern „überproportional entwickeln“, wie aus dem heute veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht. Dabei setzt ElringKlinger neben der Elektromobilität auf eine gute Entwicklung der zugekauften Geschäftsbereiche. mehr »
Ach, wie schön wäre es, wenn man die Vorteile von Strassenbahnen und Bussen kombinieren könnte. Oberleitungsbusse jedenfalls sind nicht genau das, was wir wollen. Und riesige Akkumulatoren für die entsprechenden Fahrtstrecken in Busse einzubauen, würde sie unnötig schwer und teuer machen.
Der Fahrzeughersteller Bombardier hat ein Induktionsschleifenmodell bereits an Strassenbahnen im süddeutschen Augsburg erprobt und jetzt (wieder testweise) in eine Buslinie der Stadt Mannheim eingebaut mehr »
Eine neue Idee fürs Recycling von Autoteilen nennt sich Carma: Aus den Überbleibseln eines Mercedes’ wurde ein Fahrrad gebastelt.
Das soll so eine Art “Sühne” dafür sein, welche Umweltschäden das Automobil in seiner Lebenszeit verursacht hat – und ihm zur Wiedergeburt auf höherer Bewusstseinsebene verhelfen.