„Liebling, ich habe die Vespa ge-streched“. In der Tat ist dies der Fall bei diesem echt schrägen, ähem langen Motor-Roller aus Südafrika: Diese Spezial-Vespa wird von ihren Machern als „Familien-Version“ bezeichnet, fasst dieses Zweirad doch sage und schreibe vier Personen anstatt zwei.
Leider ist das (noch) kein Serienmodell, sondern ein in Handarbeit gefertigtes Einzelstück. Aber was nicht ist kann ja noch werden … Auf alle Fälle eine interessante Idee. Was wohl der TÜV dazu sagen wird?
[Photo: Motoring.co.za]
Erschreckende Bilanz des TÜV: Im diesjährigen „TÜV-Report“ warnt der technische Überwachunsgverein, dass ältere Fahrzeuge besonders schlecht bei den Hautuntersuchungen (HU) abschneiden. Während im Rahmen der ersten HU beim TÜV gerade mal 5,1 Prozent der Fahrzeuge erhebliche Mängel aufweisen, liegt die Quote bei acht- bis neunjährigen Fahrzeugen deutlich schlechter: Rund 20 Prozent haben erhebliche Sicherheitsmängel. Bei den zehn- bis elfjährigen Autos ist sogar bei jedem vierten Test die Plakette verweigert worden.
Neuer Kompakt-SUV aus Fernost zum Einsteigerpreis: Mit dem „Terios“ präsentiert Daihatsu einen Geländewagen der auch Vorstadt-Cowboys gefallen dürfte. Auch schon wegen des Preises: Der neue „Terios“, der als „Stadtroader“ angepriesen wird kostet unter 23.000 Euro. Dafür bekommen Käufer einen technisch gut gemachten und bis in kleineste Details durchdachten Kompakt-SUV
Daihatsu positioniert seinen kompakten SUV Terios als «Stadtroader» -und preist ihn zugleich als Geländewagen an. Das ist nur auf den ersten Blick ein Widerspruch. Mit dem Wortgeklingel wollen Daihatsus Marketingstrategen eine möglichst breite Käuferschicht möglichst breit ansprechen. Denn Kaufentscheidungen werden selten allein aus rationalen Gründen getroffen – das Gefühl spielt eine ebenso wichtige Rolle. mehr »
Neuer schicker Franzose fpr den kleinen Geldbeutel: Citroën bringt im Januar den neuen C3 auf den Markt. Der Kleinwagen wird mindestens 12 700 Euro kosten, teilte der Hersteller bei der Vorstellung im nordrhein-westfälischen Königswinter mit.
Zur Serienausstattung gehören vier Airbags und ESP. Gegen Aufpreis gibt es neben Extras wie einem Parfümspender oder einem Navigationssystem auch eine neuartige Frontscheibe, die bis ins Dach reicht und für Kleinwagenfahrer neue Ausblicke verspricht. mehr »
Trotz einer Kostensteigerung von rund einer Milliarde Euro wird das Bahn-Großprojekt «Stuttgart 21» umgesetzt. Darauf einigten sich die Deutsche Bahn, das Land Baden-Württemberg, die Stadt Stuttgart und der Verband Region Stuttgart bei einer Sitzung des Lenkungsausschusses am Donnerstag.
Das Gremium fasste den Beschluss zur Umsetzung des Projekts auf Basis einer aktualisierten Kostenschätzung, wonach «Stuttgart 21» rund 4,09 Milliarden Euro kosten wird statt wie bislang kalkuliert knapp 3,08 Milliarden Euro. Zur Abdeckung weiterer Risiken während der Bauzeit stehen nun noch 438 Millionen Euro bereit. mehr »
Der Porsche-Tuning-Spezialist Ruf aus Pfaffenhofen baut den ersten elektrischen Geländewagen der Welt, basierend auf einem Porsche Cayenne. Der Luxus-Elektro-SUV trägt den durchaus interessanten Namen „Stromster“, den Prototypen E-Gelädenwagens hat Ruf gemeinsam mit Siemens hergestellt.
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Legenden leben länger. Und so darf auch der VW Käfer nicht sterben. Sagt sich auch der Wolfsburger Autoriese Volkswagen. Und bastelt dieser Tage mit Hochdruck an einem neuen Beetle-Modell.
Zwar läuft die Produktion des Retro-Käfers im Herbst aus. Mit 1,05 Millionen verkauften Einheiten gebe es an einer Nachfolgeplanung aber keinen Zweifel, versicherte der VW-Sprecher Christian Buhlmann heute in Wolfsburg.
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Die Beschäftigten des Daimler-Werks in Sindelfingen kämpfen gegen eine Verlagerung der Produktion ins Ausland. Expertenhalten diesen Schritt dagegen für unausweichlich. Wo von 2014 an die neueGeneration der Mercedes C-Klasse tatsächlich vom Band rollen wird, will derVorstand voraussichtlich an diesem Dienstag entscheiden.
Mehr als zehntausend Mitarbeiter seien am Montagvormittag zu einerBetriebsversammlung ins größte deutsche Pkw-Werk des Konzerns gekommen, sagteeine Sprecherin des Betriebsrats. Dort wollte Gesamtbetriebsratschef Erich Klemmüber die aktuelle Lage informieren. Er warnt seit Wochen davor, dass bei einerVerlagerung allein in Sindelfingen 3.000 Arbeitsplätze in Gefahr seien. mehr »
Kein Weg führt dieser Tage an den USA vorbei für den Mercedes-Hersteller Daimler. So auch bei der anstehenden Produktionsentscheidung für die neue C-Klasse von Mercedes.
Kurz vor der Entscheidung des Daimler- Konzerns überdie Zukunft der C-Klasse-Produktion in Deutschland hat Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer eine Verlagerung als unausweichlich bezeichnet. Hauptgrund für einenWechsel in die USA wäre der niedrige Dollarkurs und die Tatsache, dass dieC-Klasse für gut 30 Prozent oder knapp 70.000 Daimler-Verkäufe in USA stehe,sagte der Professor der Universität Duisburg-Essen der Deutschen Presse- Agentur dpa. mehr »
Totgesagte leben länger. Sogar viel länger als man oft denkt. Jüngstes Beispiel ist die italienische Nobel-Sportwagen-Marke De Tomaso – als erstes Auto soll ein eleganter Sport-SUV gebaut werden. Schlappe 120.000 Euro wird der DeLuxe-Wagen kosten und bei den Karosserie-Künstlern von Pininfarina vom Band laufen – wo auch sonst-.
Die Gefahr lauert für Berufsfahrer nicht nur auf den bundesdeutschen Straßes, sondern vor allem auch auf den Parklätzen: Die Parkplatzsituation für Lkw-Fahrer an deutschen Autobahnen ist nach Beobachtungen des Automobilclubs von Deutschland (AvD) «dramatisch». Überfüllte Rastanlagen, zugeparkte Ein- oder Ausfahrten und übermüdete Fahrer, die auf der Parkplatzsuche ihre Lenkzeiten überschreiten, seien ein Sicherheitsrisiko, erklärte der AvD am Mittwoch in Frankfurt am Main.
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Gefährliche Radler: Eine bundesweite Stichprobe in elf deutschen Städten hat ergeben, dass zu viele Radfahrer es mit der Beleuchtung ihrer Fahrräder nicht allzu ernst nehmen. Danach fuhren knapp 40 Prozent aller Radler bei Dunkelheit ohne Licht – teils weil das Fahrrad über keine funktionierende Beleuchtung verfügte, teils weil vorhandenes Licht nicht eingeschaltet war. Bei weiteren zwölf Prozent fehlten Scheinwerfer oder Schlussleuchte.
Weniger als die Hälfte war mit vorschriftsmäßig beleuchteten Fahrrädern und so mit der gebotenen Sicherheit unterwegs. Überprüft wurden laut ADAC in München mehr als 1500 Radfahrer auf Radwegen an vielbefahrenen Kreuzungen. tf/mati/ddp