Audi legt seinen Erfolgstyp in der Business Class neu auf und startet Anfang kommenden Jahres mit der neuen Generation des A6. Die 4,92 Meter lange Limousine wirkt im Vergleich zu Modellen der Konkurrenz mit ihren 1,46 Metern Höhe niedrig und sportlich-elegant. Die lange Motorhaube, eine niedrige, gespannte Dachlinie sowie die Linien auf den Flanken zeichnen ein dynamisches Gesamtbild. Am Bug unterstreichen optionale LED-Scheinwerfer den markanten Ausdruck.
Das geräumige Interieur des neuen Audi A6 führt den Stil der Hülle fort. Sein prägendes Element ist eine umlaufende Dekoreinlage – der sogenannte Wrap-around -, die Fahrer und Beifahrer umschließt. Audi-üblich gibt die Bedienung keinerlei Rätsel auf. Ebenso üblich repräsentieren Materialwahl und Verarbeitung solide Qualität und zeugen von treffsicherem Geschmack. Je nach Investitionsbereitschaft gibt es ein neuartiges Furnier in keinerlei Rätsel auf. Ebenso üblich repräsentieren Materialwahl und Verarbeitung solide Qualität und zeugen von treffsicherem Geschmack. mehr »
Audi reanimiert für sein Elektromobil A1 e-tron das Prinzip des Kreiskolbenmotors. Vor nicht einmal einem Jahr hatten die Ingolstädter Autobauer die E-Version des A1 auf dem Genfer Autosalon präsentiert. Seitdem arbeitet das Team um Projektleiter Dietrich Engelhardt mit vollem Einsatz, um die ersten Prototypen fertigzustellen. Und dabei ist man schon recht weit gekommen, wie ein erster Blick hinter den Premierenvorhang offenbarte: Am A1 e-tron wirkt alles so, als würde er nächste Woche in Serienproduktion gehen.
Das gilt nicht nur für die Optik. Auch erste Fahreindrücke mit dem 61 PS starken E-Audi – im Bedarfsfall stehen 102 PS zur Verfügung – beweisen einen hohen Reifegrad des Stromers. Bis auf das fehlende Motorgeräusch verläuft die Fahrt so wie mit einem Verbrennungsmotor. Oder auch nicht – denn immerhin stehen bereits aus dem Stand heraus 150 der maximal möglichen 240 Newtonmeter zur Verfügung. Nach 10,2 Sekunden erreicht die Tachonadel die Tempo-100-Marke. Die Höchstgeschwindigkeit geben die Audi-Ingenieure mit 130 Kilometern pro Stunde an. Werte, die bei einem Elektroauto allerdings wesentlich unwichtiger sind als die Reichweite. mehr »
Jetzt ist die Zahlenreihe fast komplett: Mit dem A7 Sportback schließt Audi die Lücke zwischen A6 und A8 – mit einem Auto, das Platz bietet für vier Personen samt Gepäck, aber optisch auf den ersten Blick signalisiert: Hier fährt keine Reiselimousine, sondern ein echter Sportler.
Als Alleskönner preisen ihn die Ingolstädter: «Sportlich-elegant wie ein Coupé, komfortabel wie eine Limousine und praktisch wie ein Avant» sei das neue fünftürige Premium-Modell. Der Käuferkreis wird angesichts des Preises von mindestens 51 650 Euro trotzdem exklusiv bleiben. Dafür bekommt man allerdings auch allerhand Exklusives – allem voran eine rundum gelungene Optik. «Dieses Auto macht seinen Weg, da bin ich überzeugt», verkündete Audi-Chef Rupert Stadler selbstbewusst bei der Weltpremiere in München.
Die VW-Tochter Audi hat im September dank starker Nachfrage in Deutschland, China und den USA erneut einen kräftigen Absatzschub verbucht. Die Zahl der weltweit ausgelieferten Fahrzeuge kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 16 Prozent auf 102.650 Exemplare, wie Audi am Donnerstag in Ingolstadt mitteilte.
In Deutschland lag die Steigerungsrate ebenfalls bei 16 Prozent, in China gar bei 45 Prozent. In den ersten neun Monaten kam Audi weltweit auf 829.300 ausgelieferte Autos, 17,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Mit einem Coupé auf Basis des Audi S5 will sich ein neuer Autobauer aus Deutschland im Luxussegment etablieren. Das Unternehmen aus Wittlich nennt sich Benarrow und hat jetzt als erstes Fahrzeug den PB5 vorgestellt.
Weitgehend von Hand in Großbritannien und Deutschland gefertigt, soll der Wagen mindestens 267 750 Euro kosten. Pro Jahr will Benarrow zunächst ein und später zwei Dutzend Fahrzeuge bauen. mehr »
Mercedes hat es mit dem CLS bewiesen: Es gibt in der Oberklasse eine Lücke zwischen Limousine und Coupé. Die füllt nun auch Audi. Im Herbst kommt der A7 Sportback – sportlich wie ein Coupé, elegant wie eine Limousine und praktisch wie ein Kombi.
Dabei setzt Audi vor allem auf die Verführungskraft des Designs. Kein anderes Auto der Bayern wurde bislang so schwungvoll gezeichnet, nie zuvor hatten die Designer so viel zu sagen. «Der A7 ist Leidenschaft pur», erklärt Designchef Wolfgang Egger und lässt den Blick über die markante Tornado-Linie streifen. Sie zieht sich über die gesamte Flanke und streckt den Wagen schier ins Unendliche. Darüber schwingt sich eine sanfte Dachlinie, die entgegen der Fahrtrichtung in einem unverwechselbaren Heck ausläuft. Manche fühlen sich davon an den Yachtbau erinnert, anderen kommt der hängende Hintern vom Teenager-Hosen in den Sinn. Ungeteilt jedoch sind die Meinungen über die Front, die flach und kräftig mehr »
Die deutschen Premiumhersteller Audi, BMW und Mercedes verzichten aufgrund der hohen Nachfrage teilweise auf die sonst übliche Sommerpause. Dies berichtete die «Automobilwoche» am Samstag vorab. So seien bei BMW alle X-Modelle, die Fünfer-Reihe und der Siebener «ausgebucht», sagte ein Unternehmenssprecher. Die Werke seien «am Anschlag», die Lieferzeiten lägen bei «mehreren Monaten».
In Leipzig und Dingolfing wurde nur eine Woche Sommerpause gemacht, am US-Standort Spartanburg wurde für die Fertigung der X3, X5 und X6 ganz auf Werksferien verzichtet. mehr »
Luxus in der Kleinwagenklasse – kann das erfolgreich sein? Über diese Frage dürfte man bei Audi lange diskutiert haben – zumal die Ingolstädter mit dem Audi 50 (1974) und dem A2 (1999) nicht die besten Erfahrungen in diesem Segment gemacht haben. Durchgesetzt haben sich letztendlich die Optimisten, und so kommt mit dem nur 3,95 Meter kurzen A1 ein Kleinwagen auf den Markt, der nicht nur dem Mini Konkurrenz machen, sondern ebenso dem Premium-Anspruch Audis gerecht werden soll.
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Mit dem R8 ist Audi ein Sportwagen der Extraklasse gelungen – vor allem in der Cabrio-Version «Spyder». Optisch ein absoluter Blickfang, technisch nahezu perfekt, mit exzellenter Verarbeitung und einem hohen Sicherheitsniveau tummelt sich der Zweisitzer erfolgreich in einer Liga, die bislang allenfalls italienischen Sportwagenherstellern oder Porsche und Mercedes vorbehalten war.
Der Zehnzylinder-Motor (525 PS) bietet Fahrleistungen jenseits jeglicher Diskussion und lässt sich andererseits durchaus in moderater Gangart bewegen.
Insgesamt ist der Spyder ein Audi, wie es ihn bisher noch nicht gegeben hat. Kurven jeglicher Couleur lassen sich messerscharf abzirkeln. Leistung gibt es im Überfluss, wenn man die Maschine entsprechend hochdrehen lässt, und dies wiederum bereitet in Verbindung mit dem Sechsgang-Getriebe Riesenspaß. Der wird akustisch akzentuiert mit einer fulminanten Klangpalette. mehr »
Die Ingolstädter VW-Tochter will 2010 nicht nur beim Absatz an das Rekordjahr 2008 anschließen. „Wir werden am 30. Juli unsere Halbjahresergebnisse veröffentlichen, deshalb jetzt nur so viel: Wir werden auch beim Umsatz und beim Ergebnis an die sehr guten Werte des ersten Halbjahres 2008 anknüpfen“, sagte Audi-Vorstandschef Ruper Stadler (Foto oben) heute der „Börsen-Zeitung“.
Stadler bekräftigte, dass Audi in den USA einen Absatzrekord von 100.000 Fahrzeugen in diesem Jahr anstrebe. Zudem werde die Audi of America mit Gewinn arbeiten, sagte der Manager mit Blick auf die Profitabilität des dortigen Geschäfts. „Wir haben in den USA riesige Schritte gemacht.“ mehr »
Die deutschen Marken Audi, BMW, Mercedes und VW haben laut EurotaxSchwacke in Maintal «die Vorreiterrolle der Clean-Diesel-Technologie im Pkw-Bereich übernommen.»
Wenn von Kritikern häufig angemerkt werde, die nur mit aufwendigster Technik zu erfüllende Euro 6 verteuere den Diesel dermaßen, dass er an Konkurrenzfähigkeit einbüße, so belegten die vier deutschen Hersteller mit der vorzeitigen Markteinführung offenbar das Gegenteil, meinen die Marktbeobachter.
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