Mini tut alles, die Krone zu verteidigen. Dabei geht es den Briten in Bayernhand natürlich keinesfalls um etwas Royales, sondern um den dreckigen Kopfschmuck der Rallye-Welt: Dem Sieg der Dakar. Das x-Raid Renn-Team der Kleinen will die Folterfahrt mit ihrem Countryman erneut gewinnen.
Bei der letzten Dakar hat Mini-Fahrer Stephane Peterhansel im Gespann mit Jean-Paul Cottret gesiegt. Auch der zweite Platz ging an Mini, wie drei weitere Topten-Platzierungen.
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Citroën will seine DS-Linie zu einer eigenständigen Marke ausbauen und die Fahrzeuge in eigenen DS-Stores verkaufen. Damit folgen die Franzosen dem Beispiel von Mini, Lexus und Infiniti.
„Wir führen den DS zurzeit in China als eigene Marke ein und wollen dieses Konzept Schritt für Schritt auch in Europa umsetzen“, so der für die DS-Linie verantwortliche Designchef Thierry Metroz mehr »
Ungeachtet der Rekordzahlen von BMW im 3. Quartal will Audi den bayerischen Premiumkonkurrenten aus seiner Führungsposition verdrängen. „Unser bayerischer Mitbewerber, keine hundert Kilometer südlich von Ingolstadt, liegt aktuell vor uns – doch wir fahren auf Schlagdistanz“, sagte Audi-Vorstandschef Stadler (Foto oben) heute auf dem Kongress der „Automobilwoche“ in Berlin.
Stadler hält trotz aktueller Probleme wie dem hohen Rohstoffbedarf der Schwellenländer, Währungs-Unsicherheit und der zunehmenden Zurückhaltung der Verbraucher in vielen Märkten an seinem Ziel fest, bis 2020 zwei Millionen Autos zu verkaufen. Seine Strategie: eine Produkt-, Technik- und Service-Offensive. mehr »
BMW lässt es weiter Krachen: Der Münchner Autobauer lässt sich von der europäischen Absatzkrise nicht beeindrucken und hat im dritten Quartal die Erwartungen der Analysten bei Umsatz und Gewinn deutlich übertroffen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 14 Prozent auf 18,8 Milliarden Euro, wie der Konzern soeben mitteilte. mehr »
Wenn sich die Börse über die Absatzzahlen bei BMW freut, müssen die Zahlen gut sein, zumindest kann man das annehmen. Marketing-Chef Ian Robertson zufolge hat der Münchner Konzern im Oktober weltweit ein Absatzplus von 8 bis 9 Prozent verbucht. Alles bestens also?
Wie muss man es werten, wenn die Bayern angeblich zehntausende Autos nach Asien und in die USA umleiten, die für Europa gedacht waren? mehr »
Nach langem Hin und Her gehen die Vorbereitungen für den Bau eines BMW-Werks in Brasilien in die entscheidende Phase. Weil die Regierung mittlerweile für stimmige Rahmenbedingungen gesorgt habe, werde der Autobauer ihr nun einen Investitionsplan vorlegen, sagte ein Konzernsprecher am Freitag und bestätige entsprechende Berichte. Details zu Investitionsvolumen und Werksgröße wolle man aber erst verkünden, wenn die Regierung den Plan genehmigt habe. Zur möglichen Dauer dieser Prüfung wollte sich der Sprecher nicht äußern. mehr »
Mein Haus, mein Auto, und mein Boot ist es gleich auch. Das Autoboot spart Platz in der Garage. Nur langsam sind die Land-Wasser-Zwitter gewöhnlicherweise. Da soll das „Quadski“ Abhilfe schaffen. 45 mph meistert das Schwimmgefährt, und wäre damit das erste Highspeed-Amphibium der Welt. 40.000 Dollar kostet der Spaß.
Mitte November will „Gibbs Sports Amphibians“ mit dem Verkauf des Quadski anfangen. 20 Stück sollen pro Stunde vom Band rollen, insgesamt sind über 1000 im ersten Jahr angepeilt. So langsam muss auch Futter bei die Fische: Gibbs konstruiert schon seit 15 Jahren an seinem Schwimmwagen und hat 200 Millionen Dollar verjuxt.
Allein den BMW-Motorradmotor schwimmtauglich zu machen, kostete 18 Monate. Dafür liefert der 1,3-Liter-Vierzylinder 175 PS-Schub.
Branchenexperten sehen in dem Rückzug des bedeutendsten Daimler-Großaktionärs Abu Dhabi kein Alarmzeichen für den Autobauer. „Es ist natürlich keine tolle Nachricht für Daimler, einen großen Ankeraktionär zu verlieren. Aber ich sehe darin auch keinen Grund zur Panik“, sagte Autofachmann Stefan Bratzel heute mittag der dpa.
Dennoch bedeute der Verlust für den Dax-Konzern, dass er sich bei einem merklich sinkenden Börsenkurs ernste Gedanken über seine Aktionärsstruktur machen müsse. mehr »
Von Autokrise kaum noch eine Spur: Die deutschen Nobel-Marken BMW , Audi und Mercedes lassen sich weiter kaum von trüben Konjunkturaussichten und der europäischen Schuldenkrise irritieren.
Die drei Oberklassehersteller verkauften auch im September wieder mehr Autos und erreichten in den ersten neun Monaten damit neue Bestwerte beim Absatz. Zwar spüren die Konzerne die schwachen europäischen Märkte, doch das weiter robuste Wachstum in Übersee trägt die drei Rivalen wohl auch 2012 zu einem weiteren Rekordjahr. mehr »
Hoffentlich hält dieser Mini-Fahrer sein Lenkrad fest umklammert. Hoffentlich hat er das Tempo unter Kontrolle. Und die Bremse. Mit 242 km/h fliegt er heran, zumindest bei durchgetretenem Gaspedal und theoretisch. Dann ist die Tachonadel fast am Anschlag: Bei 260 ist dort Schluss.
Dabei ist der Mini John Cooper Works GP ein unscheinbarer Zeitgenossen, der keinesfalls die Backen aufbläst. Zwar heißt die Farbe Thunder Grey, aber den Donner muss man sich denken. Mehr Rabatz fürs Auge macht sein kleiner Bruder, der es trotz Heckflügel nur auf 240 km/h bringt. Dabei lockt er in schwarz-feuerrot für einen Hingucker.
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Zwischen Luxuskarren, Sportwagen und SUVs steht er unscheinbar am BMW-Stand in Halle eins. Der C Evolution Scooter ist der erste elektrische Scooter der bayerischen Auto-Familie überhaupt.
Nicht nur die Pariser werden sich freuen. Denn der Flitzer soll mit 100 Kilometern Reichweite (so zumindest der Hersteller) nicht nur perfekt für den Stadtverkehr, sondern auch für etwas längere Trips geeignet sein. mehr »
Anders als Konkurrent Daimler sieht der Autobauer BMW keinen Grund, auf die Kostenbremse zu treten. „Wir haben in diesem Jahr Mitarbeiter eingestellt und alle unsere Werke weltweit sind voll ausgelastet“, sagte BMW-Vertriebsvorstand Ian Robertson (Foto oben) heute auf dem Pariser Autosalon.
Der Konzern halte an allen Investitionsvorhaben fest, übernehme weltweit Tausende Auszubildende und sei in finalen Gesprächen mit den Sozialpartnern zur Übernahme von Leiharbeitern. Zuvor hieß es in Arbeitnehmerkreisen, BMW wolle 3.000 der 12.000 Leiharbeiter fest einstellen. mehr »