Hoffentlich hält dieser Mini-Fahrer sein Lenkrad fest umklammert. Hoffentlich hat er das Tempo unter Kontrolle. Und die Bremse. Mit 242 km/h fliegt er heran, zumindest bei durchgetretenem Gaspedal und theoretisch. Dann ist die Tachonadel fast am Anschlag: Bei 260 ist dort Schluss.

Dabei ist der Mini John Cooper Works GP ein unscheinbarer Zeitgenossen, der keinesfalls die Backen aufbläst. Zwar heißt die Farbe Thunder Grey, aber den Donner muss man sich denken. Mehr Rabatz fürs Auge macht sein kleiner Bruder, der es trotz Heckflügel nur auf 240 km/h bringt. Dabei lockt er in schwarz-feuerrot für einen Hingucker.

[shared_nggallery id=140 count=15 width=110 height=110 url=http://photos.techfieber.de]

Vom 242-Pfeil werden sich gerade mal 1000 auf der Welt verstecken. Hoffentlich ist man vorbereitet, sollte sich einer der Giftzwerge zeigen. Wer würde schon denken, dass der Kleinwagen im Rückspiegel so pfeilschnell an der Heckklappe klebt.

Gute Frage, ob man auch mal im Mini rasen möchte. Es legt sich ziemlich wenig Blech um einen herum.

Fotos: Raphael Jahn/MomentiMedia