Sein oder nicht sein: Elektro-Motorrad? Oder doch eher eine rasender Computer? Tja, das ist hier in der Tat die Frage. Das Mavizen-Motorrad von TTXGP kombiniert nämlich beides.
Dieses E-Bike ist nicht nur 210 km/h schnell sondern kann auch noch als vollwertiger Computer genutzt werden – denn dieses Elektro-Bike kommt mit Linux-Betriebssystem, eigener IP-Internet-Adresse, einen Web-Sserver und WLAN-Funk-Internet.
Dieses ziemlich abgefahrene Motorrad wird auf 40 Stück limitiert sein und über 41.000 US-Dollar kosten – und soll insbesondere Motorrad-Renn-Fans begeistern.
Big Trouble um Hybrid-Antrieb: Die Internationale Handelskommission (ITC) mit Sitz in Washington prüft zurzeit eine eingereichte Patentrechtsbeschwerde, die den Toyota Prius und andere Modelle des mittlerweile weltgrößten Automobilherstellers Toyota betrifft.
Eingereicht hat die Beschwerde nach ITC-Angaben die Firma Paice aus Bonita Springs in Florida, die ebenfalls Hybrid-Technologie für Fahrzeuge entwickelt.
Das Unternehmen wird interessanterweise von einem Deutschen geführt: dem-Ex-Bosch-Manager Robert Oswald.
– Photo: New Honda Prius at the North American International Auto Show in Cobo Center, Detroit, Michigan, (January 11-25, 2008) by TechFever Network
Die Zeiten des hohen Spritverbrauchs sind vorbei, es lebe die neue Bescheidenheit. Heute gab GM-Chef Henderson einen Ausblick: Ein Liter Sprit für 100 Kilometer Stadtverkehr. Mehr soll das von einem Benzin-Generator unterstützte Elektroauto Volt nicht schlucken. Doch es wird deutlich teurer werden als der bisherige Hybrid-Marktführer.
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Autoförderpaket: Die Bundesregierung will die Einführung umweltschonender Elektroautos fördern, dafür aber derzeit keine neuen finanziellen Zusagen machen. Das geht aus dem „Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität“ hervor, der der F.A.Z. vorliegt.
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Premiere beim Öko-Sportwagenbauer Tesla: Erstmals in der Firmengeschichte schreibt der Elektro-Sportwagenbauer aus dem Silicon Valley schwarze Zahlen.
Die E-Flitzer-Spezialisten mit Hauptsitz in San Carlos machten nun bekannt, dass das sechs Jahre alte Unternehmen der Krise zum Trotz vergangenen Monat 20 Millionen Dollar Umsatz und eine Million Dollar Gewinn erwirtschaften konnte.
Das freut nicht nur den Tesla-Chef Elon Musk, der dieses positive Ergebnis als “signifikanten Meilenstein” bezeichnete, sondern auch amerikanische “Clean Car”-Lobbyisten wie Paul Scott von “Plug In America”, die jubeln, dass es nun endlich eine “profitable Elektro-Auto-Firma gäbe, die mit konventionellen Autobauern konkurrieren” könne.
In Detroit wird man das keinesfalls gerne hören. mehr »
Der Volkswagen-Konzern gibt Gas bei E-Autos – ab dem Jahr 2013 sollen bei VW auch Elektroautos von den Monategbändern rollen. Allerdings: Bis sich die Technologie durchsetzt, sei es aber noch ein langer Weg, warnte VW-Chef Martin Winterkorn auf einer Tagung des „Handelsblatt“. Damit kritisierte der Auto-Manager den eigenen Konzern samt der Konkurrenz hierzulande massiv, denn man habe, so Winterkorn, das Thema „zu lange liegengelassen“, berichtet das Handelsblatt.
Der VW-Chef legte auch neueste Absatzzahlen vor, die keinesfalls erfreulich sind.
Der kalifornische Elektro-Flitzer Tesla startet nun also auch auf dem alten Kontinent durch: Tesla eröffnet dafür eigens drei Verkaufsräume (“Showrooms”) in Europa: Einen in München, einen in London und einen dritten im sonnigen Monaco.
Gut 500 Exemplare des angesagten 110.000 US-Dollar teuren Tesla Roadsters haben die Kalifornier bereits ausgeliefert. In Europa sollen laut Firmenangaben die ersten Exemplare des 200 km/h schnellen und vollelektrisch betriebenen Sportwagens nun diesen Sommer an die Kunden übergeben werden – und zwar an Elektro-Flitzer-Freunde in Deutschland, Norwegen und Spanien.
Tesla-Chef Elon Musk zufolge liegen bereits für fast alle der in diesem Jahr produzierten 1.000 Teslas Vorbestellungen vor. Die Lieferzeit soll derzeit fünf Monate betragen.
Das Elektro-Auto-Startup aus dem Silicon Valley, an dem sich im Mai ja auch die Daimler AG mit 10 Prozent beteiligte und das mittlerweile mehr Wert ist als der insolvente Motor-Dino (und bis vor kurzem ja immerhin noch größer Autohersteller der Welt) General Motors, hat erst jüngst sein neuestes Modell, die Elektro-Limousine “Model S” der Öffentlichkeit präsentiert.
Und auch für die “S-Klasse” von Tesla, die 2011 auf den Markt kommen soll, will Musk bereits schon 1.000 Bestellugen vorliegen haben.
In Europa zeigte Tesla Motors seinen Roadster erstmals im Sommer 2008, so etwa beim 24 Stunden-Rennen von Le Mans oder beim “Festival of Speed” im südenglischen Goodwood.
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Der kalifornische Elektro-Flitzer Tesla setzt zum Sprung auf den alten Kontinent an: Tesla eröffnet dafür eigens drei Verkaufsräume („Showrooms“) in Europa: Einen in München, einen in London und einen dritten in Monaco.
500 Expemplare des Tesla Roadsters haben die Kalifornier bereits ausgeliefert – in Europa sollen laut Firmenangaben die ersten Teslas diesen Sommer ausgeliefert werden, und zwar an Kunden in Deutschland, Norwegen und Spanien.
Das Elektro-Auto-Startup aus dem Silicon Valley, das mittlerweile mehr Wert ist als der insolvente Motor-Dino (und einst größer Autohersteller der Welt) General Motors hat erst jüngst sein neuestes Tesla-Modell, das Model S der Öffentlichkeit präsentiert.
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[Photo: jurvetson]
E-Car aus Cali: Die neugegründete kalifornische Firma Coda Automotive will schon kommendes Jahr den 4-Türer „Miles Electric“ in Kalifornien auf dem Markt haben. Der Wagen, der etwas an die erste Generation des Toyota Prius erinnert soll 45.000 Dollar vor Steuerbegünstigungen kosten. 90 bis 120 Meilen soll er bringen und in zwei Stunden für immerhin 40 Meilen aufgeladen sein. Navigationssystem, Bluetooth – und natürlich hat der „Miles Electric“ von Coda Automotive auch Apple iPod-Support …
[GM geht, Coda Automotive kommt: Noch ein Elektroauto für Kalifornien]
Volkswagen der chinesische und Bder Akku-Spezialisten Build Your Dreams stehen Medienberichten zufolge davor zu prüfen, ob sie Hybrid- und Elektroautos künftig gemeinsam entwickeln. Wie das Wolfsburger Unternehmen am Montag mitteilte, unterzeichneten BYD-Chef Wang Chuanfu und VW-Chef Martin Winterkorn bei einem Besuch von chinesischen Topmanagern in Deutschland eine Absichtserklärung, in der sie sich verpflichteten, eine Kooperation bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen zu prüfen. mehr »
Mit neuen Konzepten aus der Krise fahren: Daimler will mit seinem schneeweißen S-Klasse-Hybriden Sauberkeit vermitteln, Opel zieht dem Insignia Sportstourer ein Muscle-Shirt über, VW und Audi zeigen PS-starke Studien beim legendären GTI-Treffen am Wörthersee und AMG denkt über einen neuen Mercedes-Flügeltürer nach. DAs Handelsblatt hat hierzu eine lesenswertes Special produziert.
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Mercedes bringt jetzt mit dem S 400 Hybrid das erste deutsche Serienfahrzeug mit kombiniertem Benzin-Elektro-Antrieb auf den Markt – ein Jahrzehnt nach Toyota. Doch es gibt auch eine Diesel-Variante der Oberklasse-Limousine. Und die schlägt das Hybrid-Modell bei Preis und Sparsamkeit.
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