BMW will offenbar während der IAA auf möglichst viele Arten beweisen, welchen Abzug der i3 hat. Schließlich zischen Elektroautos los, sobald man das Pedal tritt. Variante eins, dies zu erleben, ist der Simulator. Ein Röhnrad mit Verkleidung, Sitz, Bildschirm sowie Gas- und Bremspedal.
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Virtuell schiebt sich der i3 so rasch vorwärts, dass man unachtsam eine rote Ampel überfährt, fast ein Auto von hinten rammt und auf die Gegenfahrbahn schleudert. Während der Fahrt neigt sich der Simulatorensitz beinahe in die Horizontale, was das Gefühl von Beschleunigung erzeugt. mehr »
Der Autobauer hat mit dem Start der Serienproduktion seines Elektrowagens i3 eine neue Ära eingeläutet. Der i3, der seit Mittwoch im Leipziger Werk vom Band läuft, ist der erste in Großserie gefertigte BMW mit Elektroantrieb. Produktionsvorstand Harald Krüger gab sich optimistisch, dass die derzeit noch flaue Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland anziehen wird: „Ich sage auch: Das ist ein Marathon, das ist kein Sprint.“ Wie viele i3 in Leipzig montiert werden sollen, wollte Krüger nicht sagen. Das werde von der Nachfrage abhängig gemacht.
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Der i3 wird ab dem 16. November bei den Händlern stehen. Der Kleinwagen mit neuartiger Carbon-Karosserie soll mindestens 34 950 Euro kosten. Bislang sei zumindest die Nachfrage nach Probefahrten mit dem Elektro-Flitzer „sehr groß“, sagte Krüger. Im kommenden Jahr soll der Hybrid-Sportwagen i8 folgen. mehr »
Autobauer BMW bringt in Kooperation mit Independent Collectors die zweite, erweiterte Auflage des BMW Art Guide by Independent Collectors auf den Markt. Dieser Führer bietet einen internationalen Überblick über 217 öffentlich zugängliche Privatsammlungen zeitgenössischer Kunst – darunter einige, die ihre Türen für Kunstinteressierte und Kenner erstmalig öffnen.
Der Guide soll es den Lesern ermöglichen, sich eine knappe und einfach zu nutzende Übersicht zu bedeutenden Sammlungen zeitgenössischer Kunst zu verschaffen. Weder im Internet noch in Buchform soll laut den Herausgebern eine vergleichbare Zusammenstellung von internationalen Privatkollektionen existieren. mehr »
Zusammen mit seinem chinesischen Vertriebspartner Brilliance will der sportlich-bayerische Autohersteller eine Billigmarke unter dem Label Zhi Nuo (“Das Versprechen”) auf den dortigen riesigen Markt bringen. Basis der China-BMWs sollen ältere Modelle des renommierten Herstellers werden, etwa aus der 3er-Reihe oder der dicke X1-SUV-Van (siehe Bild).
Die Berichte aus den asiatischen Gerüchteküchen verkünden übereinstimmend, dass ein solches Joint Venture Wirklichkeit wird, sind aber nicht klar, wenn es um die Tielmärkte geht. China auf jeden Fall, Asien sehr wahscheinlich, aber Europa? mehr »
Agile Fahrleistungen, guten Komfort und ansprechendes Fahrverhalten hat der neue Elektro-Sportler i8 von BMW bei einem ersten Fahrtest der Zeitschrift auto motor und sport im südfranzösischen Miramas bewiesen. Der Dreizylinder-Hybrid-Sportwagen entwickelt einen starken Schub mit seinen 362 PS Gesamtleistung.
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Das Auto zeigt sich leichtfüßig, spricht hervorragend an und reagiert mühelos auf Gas und Strom. Das für Elektroantriebe ungewöhnliche Zweigang-Getriebe sorgt für optimale Kraft von null bis 250 km/h. Der Drei-Zylinder-Motor schickt seine Kraft durch eine Sechsgangautomatik mit einem zusätzlichen Schwingungsdämpfer. mehr »
360-Grad-Erlebnis-Welt und i3-Elektrauto-Roadtrip von „Mainhatten“ bis zum „Golden Gate“: Der Münchner Autobauer BMW will auf der diesjährigen IAA eigenem Bekunden nach „das Konzept der Fahrdynamik auf eine neue Stufe stellen“: Auf einer knapp 300 Meter langen Fahrbahn über drei Ebenen sollen Messebesucher „die unendliche Fahrfreude“ der neuen BMW Modelle erleben können.
BMW will damit an die Tradition des bereits 2009 präsentierten „fahraktiven Messekonzepts“ anknüpfen, sprich: Von jedem Punkt aus sollen die IAA-Besucher 360-Grad-Perspektiven auf die neuen Autos haben. mehr »
Kind, da brauchst nicht weinen, der Papa richtet’s: Max Reisböcks Tochter hat ein Dreirad, das nicht in den 3er BMW passt. Wir schreiben das Jahr 1985, und der BMW-Mann war nebst Tochter der Verzweiflung nahe. Wie Platz schaffen für die ganze Familie? Der Mann schritt zur Tat und baute den ersten 3er Touring.
6 Monate lang verschwand der Reisböck Max in der Garage eines Freundes, wo er einen alten BMW verborgen hielt. Den rüstete er Schritt für Schritt um. So ganz nebenbei schuf er ein Fahrzeug, das bald als „Yuppie-Laster“ bekannt werden sollte. mehr »
Kleinvieh macht auch Mist sagt ein altes Sprichwort – das derzeit ganz gut auf den Autobauer BMW zutrifft. Denn vorallem die kleineren Modelle wie die 3er-Serie oder der der Kompakt-SUV X1 laufen derzeit gut. Nur eben die margenstarken größeren Modelle wie der X5 oder der 7er BMW bleiben brechen bei den Verkaufszahlen immer weiter ein. mehr »
Zeitgleich in den Metropolen London, New York und Peking fand am heutigen Montag die internationale Premiere des BMW i3 statt. Mit einer Live-Übertragung aus den drei Standorten wurde das revolutionäre Konzept des neuen BMW i3 der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Pünktlich zu diesem Ereignis startete auch die Launch-Kommunikation für den neuen elektrischen BMW i3. Mit einem international einheitlichen Online-Auftritt, in dessen Zentrum der Launchfilm steht, einer neu überarbeiteten Website mit Konfigurator und ersten Printanzeigen ist die Kampagne zum neuen BMW i3 weltweit gestartet.
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Mit einer virtuellen Designstudie gibt die BMW-Tochter Mini einen ersten Ausblick auf die dritte Generation des Retro-Kleinwagens unter Münchner Regie. Die 3D-Grafiken zeigen eine zaghafte Evolution des Designs.
Die dritte Generation des Mini ist in einer virtuellen Designstudie zu sehen. Wichtige Merkmale wie die runden Scheinwerfer, die wulstigen Kotflügel und innen der große runde Tacho in der Mittelkonsole blieben erhalten. mehr »
Good morning New York, hello London, Wanshang hao Beijing wird es am Montag, den 29. Juli 2013, um 14.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit in Metropolen in den USA, Europa und in Asien heißen. Damit wird der BMW i3 erstmals der Weltöffentlichkeit präsentiert – laut dem Hersteller aus Bayern markiert dies eine „exklusive Premiere für ein revolutionäres Fahrzeug“, zwei Jahre nach der Präsentation des BMW i3 Concepts im Vorfeld der IAA in Frankfurt.
Der Mini avanciert zur Familienkutsche: BMW erweitert erneut die Modellpalette seine Kleinwagen-Marke Mini und plant auf Basis des neuen, im Jahr 2014 erscheinenden Zweitürers eine viertürige Version. Das bestätigte BMW gegenüber der Zeitschrift auto motor und sport. „Die gewachsene Länge und der vergrößerte Radstand erlauben erstmals auch eine viertürige Variante des Mini“, bestätigte ein BMW-Sprecher der Zeitschrift.
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