Die Sparversion der nächsten Generation des VW Polo wird weniger als drei Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrauchen. Nach Informationen der Zeitschrift AUTOStraßenverkehr ist es den Entwicklungsingenieuren von VW gelungen, dank Gewichtsreduzierung und effizienterem Dreizylinder-TDI den Verbrauch der Bluemotion-Variante auf 2,9 Liter zu drücken. Das Auto soll 2016 auf den Markt kommen. mehr »
Elektro-VW avanciert zum Award-Abräumer: Der e-Golf von Volkswagen ist Sieger des eCarTec-Award 2014. Der erste Golf mit rein elektrischem Antrieb sicherte sich beim bayerische Staatspreis für Elektro- und Hybrid-Mobilität in der Kategorie Elektrofahrzeug den ersten Platz. mehr »
Volkswagen hat die Preise für den neuen Polo GTI bekanntgegeben. Den kleinen Kraftmeier mit 1,8 Liter großem und 141 kW/192 PS starkem Turbobenziner gibt es ab 22 275 Euro mit manueller 6-Gang-Schaltung. Wer ein Doppelkupplungsgetriebe wünscht, zahlt mindestens 23 750 Euro. Aus dem Stand beschleunigt der Polo GTI laut Hersteller in 6,7 Sekunden auf 100 km/h und weiter bis auf 236 km/h. mehr »
Volkswagen will Hybrid-Versionen künftig nicht mehr teurer verkaufen als die gleichen Modelle mit Diesel-Antrieb. Das kündigte VW-Entwicklungschef Heinz-Jakob Neußer im Interview mit der Zeitschrift auto motor und sport an. „Dadurch, dass wir diese Technologie mit nur leichten Änderungen in vielen Fahrzeugen des Konzerns umsetzen können, wird es uns gelingen, die Mehrkosten bis 2020 auf ein Viertel zu drücken“, sagte Neußer dem Magazin. mehr »
Volkswagen-Chef Martin Winterkorn hat auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten für die renditeschwache Pkw-Kernmarke erstmals konkrete Ansätze genannt. Die Marke mit dem VW-Logo, zu der etwa Golf und Passat zählen, werde künftig auf die kaum nachgefragten Extraausstattungen verzichten, sagte der Konzernchef und Markenlenker dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ (Montag). mehr »
Was Daimler kann, kann Volkswagen schon lange. Sagt man sich dieser Tage in der VW-Zentrale in Wolfsburg. Denn auch der VW-Konzern baut in seinem wichtigsten Absatzmarkt China langfristig weiter auf örtliche Partner. Im Fall von Volkswagen heisst dieser FAW – der deutsche Autobauer verlängert sein Gemeinschaftsunternehmen mit FAW auf dem inzwischen weltgrößten Automarkt nach gut 20 Jahren Kooperation bis zum Jahr 2041. mehr »
Das Effizienzprogramm, mit dem Volkswagen seine Kosten um fünf Milliarden Euro senken will, wird möglicherweise Arbeitsplätze kosten. „Wir haben gegenüber der Produktivität von Kernwettbewerbern noch Nachholbedarf“, sagte VW-Chef Martin Winterkorn in einem Interview mit dem „Spiegel“. mehr »
Keine Spur von schmutzigen Gedanken: „Not Dirty“ nennt sich der neueste Volkswagen-Werbespot für den neuen VW Touareg. Der SUV ist eigentlich bestens geeignet für ausgiebige Fahrten durchs Gelände. Die Betonung liegt auf eigentlich. Denn der Touareg ist viel zu schick, um ihn dreckig zu machen – so zumindest die Message des schrägen Commercials, mit dem der Wolfsburger Autobauer das neue Modell seines Oberklasse-SUV bewirbt.
Schon fast 70 % der Neuwagen werden im Stammwerk per Bahn ausgeliefert
Wolfburg. Volkswagen gibt Gas, um sein Ziel, bis 2018 den Ausstoß von Emissionen und Abfälle um 25 % zu reduzieren. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Werkeisenbahn im Stammwerk Wolfsburg. So liefert der Konzern von dort aus bereits mehr als die Hälfte seiner Autos nicht mehr per Lkw, sondern per Bahn zum Händler und zum Export in alle Welt. „Noch vor einigen Jahren lag der Anteil der per Bahn versendeten Neufahrzeuge bei 51 %. Jetzt steuern wir auf die 70 % zu“, sagte Christoph Hartmann, Leiter Logistik Services im VW-Werk Wolfsburg, den VDI nachrichten. mehr »
Volkswagen hat seine Werbeausgaben im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 89,8 Millionen Euro massiv um 46,4 Prozent gesteigert. Im ersten Halbjahr betrugen die Ausgaben knapp 145 Millionen Euro, ein Plus von 22,6 Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten 2013. mehr »
Volkswagen fürchtet nach einem Bericht der Automobilwoche das umstrittene Kältemittel R1234yf ab 2017 doch einsetzen zu müssen. „Wir werden durch die EU-Gesetzgebung dazu gezwungen“, sagte VW-Entwicklungschef Heinz-Jakob Neußer der Branchen- und Wirtschaftszeitung. Daimler steht vor dem gleichen Dilemma. mehr »
Neuer Grossraum-SUV für US-Markt aus Chattanooga: Volkswagen will laut eines Berichts der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ heute morgen einen neuen siebensitzigen Geländewagen für den US-Markt in seinem Werk in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee bauen.
Eine offizielle Entscheidung sei noch nicht gefallen – jedoch soll das Werk in Chattanooga die Nase vorn haben und in Kürze den Zuschlag erhalten. mehr »