This is it, Ladies & Gentlemen. Der kommende Mercedes-Benz SLC AMG. Der Stuttgarter Autobauer hat „hochoffiziell“ eigentlich strengstgeheime „Spy shots“ ins Netz durchsickern lassen (BTW: Schon sehr interessant, wie Automobil-Marketing im Zeitalter von Instant-On-Kommunikation, Social-Media und Blogs etc funktioniert).
Aber Wurscht. Das Auto ist heiss. Oder es sieht zumindest danach aus: Der auch als „sub-SLS“ oder „C190“ bezeichnete Sportwagen-Prototyp wird als kleiner Bruder des legendären SLS AMG positioniert und soll damit den Rivalen Porsche 911 oder dem neuen Jaguar F-Type Beine machen.
Optisch scheint der „Kleine“ in der Tat deutlich kleiner als der Original-SLS auszufallen. Zudem fehlen die Flügeltüren. mehr »
1991 ist eine Weile her, Jungfahrer von heute waren da gerade den Windeln entstiegen und freuen sich womöglich über dieses Video des „Baby Benz“. Wie geleckt wird hier der 190E mit seiner 2,3-Liter-Maschine ins Bild gerückt. mehr »
„Wer so stirbt, stirbt wohl“, hat mal ein schwäbischer Staatsanwalt gesagt, dessen Spezialgebiet Waffenrecht war. Seine Worte treffen auf Matt Farah zu, auch wenn das gehässig ist und wir es keinesfalls wörtlich meinen. Aber wer lässt schon gezielt auf sich schießen, während er in einem Auto sitzt, nur um zu testen, ob der Wagen kugelsicher ist? Eben, Matt Farah.
Der tollkühne, wagemutige Idiot und Wahnsinnige hat angeblich für 2.500 Dollar einen gepanzerten Mercedes S600 aus dem Jahre 1993 gekauft. Nun stellt er die Frage: Sicher oder nicht? Herauszufinden nur mit 9 Millimeter. mehr »
Und da sag noch einer, früher war alles besser. Früher war halt einfach nur früher, maulen die Jungen. Früher war es echt besser, behaupten Alten. Wenn es um die Automarke Mercedes geht, behalten wohl die jüngeren Mitbürger recht. Denn wie nun selbst der ehrenwerte TÜV bestätigt, ist der Dauerbrenner E-Klasse der jüngeren Generation deutlich besser als die Vorgänger. Insbesondere als Gebrauchtwagen. mehr »
Wer in Stuttgart lebt ist es gewohnt, dass über ihm der Stern von Untertürkheim leuchtet. In den Genuss eines Leuchtsternes sollen jetzt auch Freunde von Mercedes kommen, die fernab leben: Lasst den Stern am Kühlergrill erstrahlen!
Mit LED! Modern, und doch edel, interpretiert die Firma die eigene Idee. Das Leuchtemblem signalisiere dem Fahrer: „This is my Mercedes-Benz“.
Da können die Lichtdesigner im Hause froh sein, dass der Stern eine recht übersichtliche Struktur ist. Die Kollegen von Porsche aus Zuffenhausen hätten es deutlich schwieriger: Wie dessen Logo in Licht tauchen?
+ Link: mbusa.com
Mercedes Benz will künftig die QR-Technologie nutzen, um den Rettungskräften bei Autounfällen zu helfen.
Bei schweren Karambolagen, bei denen zum Beispiel Fahrgäste aus der Kabine herausgeschnitten werden müssen, werden Informationen zur genauen Konstruktion des Wagens benötigt – und die sollen bald in einem QR-Tag stecken, das sich mit Smartphones und Tablets lesen lässt. mehr »
Nach dem Rückruf der neuen A-Klasse gibt der Autobauer Daimler Entwarnung für andere Fahrzeuge. Weitere Modelle von Mercedes-Benz seien nicht betroffen, sagte ein Sprecher am Mittwoch. Die Stuttgarter hatten zuvor Tausende Kompaktwagen wegen Airbag-Problemen zurück in die Werkstatt beordern müssen. Nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) sind deutschlandweit 6174 Autos betroffen. mehr »
Was der alte Rosberg kann, kann der junge erst recht: Nico Rosberg hat seinem Vater Keke Rosberg nachgezogen und am Sonntag den Großen Preis von Monaco gewonnen. Der Mercedes-Rennfahrer setzte sich vor F1-Weltmeister Sebastian Vettel und dessen Red-Bull-Kollegen Mark Webber durch.
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Es ist der zweite Formel-1-Sieg für den Mercedes-Mann nach Shanghai im letzten Jahr. Zudem interessant: Dies war der erste deutsche Doppelsieg in der Formel 1 seit dem Jahr 2004, als die Schumacher-Brüder Michael und Ralf in Japan Platz eins und Platz zwei belegten. mehr »
Mercedes rührt die Werbetrommel für die Klein-Limousine CLA: Exklusiv für den deutschen Autohersteller produzierte der populäre US-Regisseur Casey Neistat eine vierteilige Werbespot-Serie, die den Werdegang seines ersten Auto-Spots dokumentieren soll.
Der erste Clip ist eine Zeitreise und gleichzeitige Erklärung, warum sich der Cineast zum ersten Mal an eine Autowerbung wagt. Dafür öffnet Neistat sein persönliches Fotoalbum und reist mit Bildern und Videos in die Vergangenheit – zu den sechs Autos, die er zuvor besaß.
Im zweiten Clip fährt Neistat nach Deutschland und besucht das Mercedes-Benz Museum, wo er sein Skateboard richtig ausfahren kann – und outet sich als „horrible driver“ …
Hier schon mal die Clips Nummero 1 „Explanation“ und der zweite Spot „Research“
Der Autobauer Mercedes-Benz peilt im laufenden Jahr einen neuen Absatzrekord in den USA an. Ziel sei es, über 300.000 Fahrzeuge zu verkaufen, erklärte eine Mercedes-Sprecherin am Freitag in Stuttgart zu einem entsprechenden Bericht von „Autogazette.de“. „Wir sind optimistisch, dass uns dies gelingt“, zitierte das Portal Mercedes-USA-Chef Steve Cannon.
Im vergangenen Jahr wurden auf dem US-Markt 274 134 Autos von der Marke mit dem Stern verkauft. mehr »
Je älter die Kinder, desto größer das Spielzeug. Auf diese Formel gründen Sportwagenhersteller wie Ferrari oder Lamborghini ihre Existenz. Jetzt mischt neben den Supersportwagen auch ein neuer Geländewagen aus dem Hause Daimler mit.
Weil die Scheichs am Golf zum Spielen gern in den großen Sandkasten vor ihrer Haustür gehen – in die Wüste -, lockt sie Mercedes nun mit einem Offroad-Giganten, wie man ihn selbst in Dubai noch nicht gesehen hat: dem G 63 AMG 6×6.
Keine Wüste ist ihm zu wild
Für die Fahrt durch Sand haben die Schwaben den dienstalten Geländegänger zum Dreiachser umgerüstet und damit die Traktion um satte 50 Prozent gesteigert: Wenn sechs 37-Zoll-Reifen durch den Dreck wühlen und fünf Differentialsperren die Kraft verteilen, dann ist selbst einem vier Tonnen schweren Koloss wohl keine Wüste zu wild.
Seine Tauglichkeit auf rauem Terrain beschert dem mehr »
Frühlingsgefühle bei Daimler – Mercedes-Benz im April deutlich im Aufwind: Im April 2013 konnte der Daimler-Ableger 116.566 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefern. Dies markiert ein Verkaufsplus von 11,7 Prozent, derart viele Autos verkaufte Mercedes in keinem April zuvor, wie teilte der Autobauer heute mitteilte.
Seit Jahresbeginn wurden demnach 441.464 Fahrzeuge abgesetzt, ein Plus von 5,6 Prozent.