Nach dem Rückruf der neuen A-Klasse gibt der Autobauer Daimler Entwarnung für andere Fahrzeuge. Weitere Modelle von Mercedes-Benz seien nicht betroffen, sagte ein Sprecher am Mittwoch. Die Stuttgarter hatten zuvor Tausende Kompaktwagen wegen Airbag-Problemen zurück in die Werkstatt beordern müssen. Nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) sind deutschlandweit 6174 Autos betroffen.
Weltweite Zahlen nannte Daimler nicht. Erst Anfang des Monats hatte BMW <BMW.ETR> wegen defekter Beifahrer-Airbags 220 000 Autos seiner 3er-Reihe zurückgerufen. Die defekten Bauteile des japanischen Zulieferers Takata hatten bereits bei Toyota, Nissan und Honda einen Massenrückruf ausgelöst. Im aktuellen Fall ist Takata nach