Männern, denen das Betrachten dieser Videos Freude bereitet, unterstellen wir ungerührt einen Schuss Sexismus. Aber Hallo, so direkt sind wir. Doch, wir haben Humor. Wir gucken hübschen Frauen nach. Wir mögen es, wenn jemand unser Auto wäscht. Tanzen finden wir auch gefällig.
Was reden wir drum herum: „Hot Girls Hot Things“ produziert keine Hochkultur, keine cineastischen Meisterwerke, ist nicht „Political correct“. Aber wir sind ja Sklaven unserer Leser, die in diesem Fall Gucker sind, weshalb wir an dieser Stelle aufhören zu schreiben. mehr »
Hollywood-Star Patrick Dempsey („Grey‘s Anatomy”) spielt sich selbst – im neuen Motorsportfilm von Porsche. Mit einem Porsche 911 GT3 RSR tritt der passionierte Rennfahrer am kommenden Wochenende bei den 24 Stunden von Le Mans an – im Team Dempsey Del Piero-Proton. Zu sehen ist der erste einer Reihe von Filmen mit Dempsey auf der Facebook-Seite von Porsche und im Porsche Youtube-Kanal.
„Es ist toll sagen zu können, dass ich ein Teil der Porsche Familie bin“, sagt Dempsey. „Es ist eine großartige Familie, eine Familie voller Talent und mit sehr viel Kompetenz in den Bereichen Technologie, Konstruktion und Design. Es erfüllt mich mit Stolz, nun ein Teil dieser Familie zu sein.“
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Der erste Film trägt den Titel „Porsche Motorsport: Growing the family with Patrick Dempsey” und wurde beim Rennen der American Le Mans Series auf dem Stadtkurs in Long Beach (USA) gedreht. In der US-Rennserie bestreitet Dempsey gemeinsam mit seinen Teamkollegen Andy Lally und Joe Foster in einem Porsche 911 GT3 Cup des Teams Dempsey Del Piero Racing die komplette Saison in der GTC-Klasse. Beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans ergänzt Porsche-Werksfahrer Patrick Long (USA) das Duo Dempsy und Foster.
Viele Amerikaner klebten 1994 an den Fernsehbildschirmen, als sich am 17.6. der Football-Star O. J. Simpson eine Verfolgungsjagd mit der Polizei lieferte. Am Steuer des mit Tempo 50 fahrenden Ford Bronco saß Simpson-Feund Al Cowlings, er selbst lag auf der Rückbank, eine Waffe am Kopf. Die Polizei war hinter ihm her, weil er womöglich seine Exfrau Nicole und dessen Freund Ronald Goldman ermordet hatte. (Er wurde freigesprochen.)
Die Saudis! Sitzen auf einer Menge Öl! Ganz relaxt. Nicht verwunderlich, dass dieser Mann in Selenruhe auf einem blubbernden Motor hockt und SMS tippt. Ist doch nichts dabei – würde das Auto nicht fahren, auf dessen Motorhaube der Gute Faxen macht.
Angeblich ist dieser Zeitgenosse zwischen Riad und Mekka unterwegs und zwar mit Tempo 90, was auch den Wüstenwind in seinem verhüllten Gesicht erklärt. mehr »
Zum runden Geburtstag einen Zug durch die Gemeinde, von Gasthaus zu Gasthaus, das ist etwas Feines. Das Porsche-Team in UK scheint ähnlich zu denken. Zum 50. Wiegenfest des 911 schicken die Briten einen 1965er auf die Rennstrecken Europas.
„Project 50“ nennen sie den Ringelpietz mit solch Stationen wie dem Silverstone Classic und dem Olditreffen am Nürburgring. Auch beim Goodwood Festival of Speed wollen sie mit dem weißen Wagen mit schwarzen Streifen auftauchen.
Der schwedische Autohersteller experimentiert derzeit erfolgreich mit einem technischen Kniff, der schon zu seligen Dampfmaschinen-Zeiten greifbare Ergebnisse brachte: Dem Schwungrad. Schon andere Autohersteller wie Audi im süddeutschen Ingolstadt nähern sich dem Thema – jetzt hat Volvo bis zu 25% Treibstoffeinsparung in Aussicht gestellt. Das ist eine Menge.
Das gemeinsam mit Siemens entwickelte KERS-Schwungradsystem besteht aus einem nur sechs Kilo schweren, nur 20 Zentimeter durchmessenden Kohlenfaserrad in einem luftleeren Zylinder, der durch Abbremsenergie auf bis zu 60.000 Umdrehungen pro Minute beschleunigt werden kann.
Mann, eigentlich ist das doch unser Job! Deshalb machen wir den ganzen Quatsch hier doch! Um kostenlos und zuweilen sinnfrei neue Autos zu fahren. Jetzt setzt VW völlig Unbekannte als Testpiloten in den kommenden XL 1. Und die sollen noch größere Experten sein als wir? Naja, vielleicht stimmt das ja.
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Visionäre müssen es allerdings sein, die die Pionierflotte zur Probe fahren dürfen. Dabei gestattet der Konzern mehr als zwei Runden um den Block. Sage und schreibe vier Wochen lang bekommen die Auserwählten den Plug-In-Hybrid in die Hofeinfahrt gestellt – zur eifrigen Bewegung. mehr »
Einmal kurz durchgezählt, sind alle da? Bei dieser Vorschulgruppe ist das einfach: Die sitzen alle in einem Auto. 16 Kinder an der Zahl in einem Tesla S. Dabei müssen sich die Kleinen nicht in den Wagen quetschen, es wäre noch Platz für weitere Knirpse.
Am liebsten wären alle Kinder in den Motorraum geklettert, heißt es. Doch 6 mussten in den Kofferraum, 4 auf die Rückbank, 2 auf die Vordersitze und nur 3 durften dort dorthin, wo bei anderen Autos der Benziner pocht.
Der Mann hat einen am Helm! Einen ausgewachsenen Stubentiger! Fahrradkurier Rudi Saldia nimmt seine Kätzin MJ auf seinen Touren durch Philadelphia mit, wie sein Video beweist. Er meint, sein fideles Haustier genieße den „Wind der Freiheit“.
Schritt für Schritt beziehungsweise Straße um Straße hat der Radler mit Irokesenfrisur Katze MJ daran gewöhnt, auf seiner Schulter zu balancieren. Bedenken um die Sicherheit seines Fellfreundes hat er keine. mehr »
Mercedes rührt die Werbetrommel für die Klein-Limousine CLA: Exklusiv für den deutschen Autohersteller produzierte der populäre US-Regisseur Casey Neistat eine vierteilige Werbespot-Serie, die den Werdegang seines ersten Auto-Spots dokumentieren soll.
Der erste Clip ist eine Zeitreise und gleichzeitige Erklärung, warum sich der Cineast zum ersten Mal an eine Autowerbung wagt. Dafür öffnet Neistat sein persönliches Fotoalbum und reist mit Bildern und Videos in die Vergangenheit – zu den sechs Autos, die er zuvor besaß.
Im zweiten Clip fährt Neistat nach Deutschland und besucht das Mercedes-Benz Museum, wo er sein Skateboard richtig ausfahren kann – und outet sich als „horrible driver“ …
Hier schon mal die Clips Nummero 1 „Explanation“ und der zweite Spot „Research“
Das ein oder andere Milliönchen scheint bei Facebook jederzeit in der Kriegskasse zu sein. Laut Techcrunch verhandeln die Amerikaner mit der Traffic-App Waze darüber, ob der Große den Kleinen kaufen darf. Bis zu einer Milliarde Dollar stehen im Raum. 1.000.000.000$.
Waze weist 47 Millionen Nutzer vor, die die App monatlich 751 Millionen mal nutzen. Da geht also etwas, was Begehrlichkeiten von FB weckt. Schließlich will und muss die Firma mobil und dynamisch sein. Angeblich wird bereits seit 6 Monten verhandelt.
Techcrunch beruft sich auf drei israelische Tageszeitungen, die alle in Hebräisch erscheinen. Einer der Knackpunkte sei, ob Waze in Israel ansässig bleibt oder in die USA abwandern würde. mehr »
Toyotas Nobel-Marke LEXUS goes global – in Sachen Marketing und verpasst sich eine weltweite Markenkampagne, die sich globaler Medien bedient: Der crossmediale Auftritt wird auf TV-Sendern, in Print-Medien und im Internet zu sehen sein und greift auf völlig neue Art und Weise den Markenanspruch des japanischen Automobilherstellers auf. mehr »