Lexus GX 460: Toyota ruft kippenden Geländewagen in die Werkstatt zurück

Lexus GX-460 SUV

Big Trouble um SUV aus Nippon: Eine Woche nach dem Bekanntwerden vonSicherheitsproblemen an einem Geländewagen ruft Toyota dasModell in die Werkstätten zurück. Es gebe eine Lösung für das Problem, dass der Lexus GX 460 bei einem Ausweichmanöver umkippen kann, teilte Toyota am Montag inden USA mit. Der japanische Hersteller wird das elektronische Stabilitätsprogramm abändern. In den kommenden zwei Wochen soll damit begonnenwerden.

Verglichen mit den anderen Pannen des weltgrößten Autoherstellers nimmt sichdiese klein aus: Betroffen von dem Rückruf sind nach Medienberichten 5000 Autosin den Vereinigten Staaten und weitere 1000 in anderen Ländern. mehr »

Posted on Apr. 19, 2010 in Green, MotorBlog News, Sicherheit, SUV

Rekord-Strafe nach Pannen-Serie: Toyota akzeptiert 16 Mio Strafe in USA

Toyota Strafe USADer von einem Rückrufdebakel erschütterteAutohersteller Toyota will nach amerikanischen undjapanischen Medienberichten in den USA eine Rekordstrafe von 16,4 MillionenD ollar akzeptieren. Ein Sprecher des Konzerns sagte dazu am Montag in Tokio, essei noch nichts entschieden. Ansonsten wolle man dazu keinen weiteren Kommentarabgeben. Das „Wall Street Journal“ hatte am späten Sonntagabend unter Berufungauf einen Beamten des US- Verkehrsministeriums berichtet, Toyota vermeide durchAnnahme der Vereinbarung mit den US-Behörden ein formales Schuldeingeständnis.

Sollte die US-Behörde für Verkehrssicherheit Toyota dies allerdingsverwehren, könnte der Konzern die erwogene Zahlung der Strafe auch nochverweigern, wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo meldete. Toyota müsseder Behörde an diesem Montag mitteilen, ob das Unternehmen zur Zahlung bereitsei. Der Automobilhersteller habe 30 Tage Zeit, die Strafe zu zahlen, so das“Wall Street Journal“ weiter. Eine solche Abmachung mit den US-Behörden, mit derToyota um ein Schuldeingeständnis herumkäme, sei in diesen Fällen „Standard“,erklärte der US-Beamte. Ein Schuldeingeständnis würde die Position von Toyota inzivil- und strafrechtlichen Verfahren schwächen. mehr »

Posted on Apr. 19, 2010 in MotorBlog News, Sicherheit

Pannen-Serie: Toyota stoppt Verkauf von Geländewagen weltweit

XXXXX Logo Der japanische Autohersteller Toyota stoppt den Verkauf seines ins Gerede gekommenen Geländewagens Lexus GX 460 nichtnur in Nordamerika, sondern auch in anderen Teilen der Welt. Ein einflussreichesUS-Magazin hatte zuvor gewarnt, der Wagen könne in Extremsituationen umkippen.Wie eine Sprecherin des Autoherstellers in Tokio am Donnerstag mitteilte, nimmtToyota jetzt nicht nur Fahrtests an diesem Modell, sondern an allen Geländewagen(SUV) vor.

Der Verkaufsstopp gelte jedoch nur für den Lexus GX 460. Betroffen sei vorallem Nordamerika und in geringen Stückzahlen auch Russland und der Nahe Osten.Toyota hat zwar nach eigenen Angaben bislang keine Probleme bei dem Geländewagenfestgestellt, sich aber dennoch entschieden, zur Sicherheit der Fahrer umgehendzu handeln. Japanischen Medienberichten zufolge dürfte Toyota das elektronischeKontrollsystem, das verantwortlich für die Stabilisierung des Geländewagens ist,beim Fahren genauer unter die Lupe nehmen.
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Posted on Apr. 15, 2010 in Green, MotorBlog News, Sicherheit, SUV

[motorTipp] Kindersitze: Kleines Baby braucht kleinere Sitzschale

Kleine Baby kleinere Sitzschale

Für kleine Babys sind herkömmliche Babyschalen im Auto manchmal zu groß. Sie brauchen einen Sitzschalen-Verkleinerer, damit Kopf und Oberkörper besser stabilisiert werden, rät die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder in Bonn.

Die Schale kann allerdings nur Schutz bieten, wenn das Baby richtig darin gesichert ist: Der Gurt sollte so fest gezogen werden, dass noch eine Hand zwischen ihn und das Kind passt. Außerdem müsse die Einstellung auf Schulterhöhe immer wieder kontrolliert werden. Das Kind wird in der Babyschale entgegen der Fahrtrichtung gesichert. Wichtig ist, dass der Airbag auf diesem Platz ausgeschaltet ist, erläutert die BAG.

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Posted on Apr. 13, 2010 in MotorBlog News, Sicherheit

Pannen und keine Ende für Toyota: Jetzt Warnung vor kippelndem Toyota-Geländewagen in den USA

Toyota GeländewagenFür den japanischen Autobauer Toyota tut sich die nächste Front auf. Das einflussreiche Magazin „ConsumerReports“ – eine Art Stiftung Warentest der USA – warnt vor dem GeländewagenLexus GX 460. Bei einem routinemäßigen Fahrtest brach das Heck aus. Erst imletzten Moment habe das elektronische Stabilitätsprogramm eingegriffen und denWagen wieder beherrschbar gemacht. Im richtigen Straßenverkehr hätte es zu einemÜberschlag kommen können, bilanzierte das Magazin am Dienstag und sprach eineklare „nicht kaufen“-Empfehlung aus.
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Posted on Apr. 13, 2010 in MotorBlog News, Sicherheit

Verkehrs-Sicherheit: Lkw-Parkplätze an deutschen Autobahnen sollen rasch ausgebaut werden

XXXXX LogoDie Bundesregierung will die Parkflächen für Lastwagen an Autobahnen deutlich ausweiten. «Wir arbeiten intensiv daran, mehr Rastplätze bereit zu stellen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen», sagte Verkehrsminister Ramsauer dem «Hamburger Abendblatt» (Samstagausgabe). Situationen, in denen Lkw-Fahrer einfach auf der Standspur parkten, weil sie keinen Stellplatz finden, seien lebensgefährlich.

Über die bisherigen Pläne hinaus, bis 2012 auf Rastanlagen 8000 neue Parkplätze zu bauen, werde die Regierung «jetzt schnell pragmatische Wege einschlagen», kündigte Ramsauer an. «Künftig werden vermehrt Flächen an und neben den Bundesautobahnen abseits der großen Rastanlagen für die Pausen genutzt werden können.» Bund und Länder würden dafür sorgen, dass «private Anbieter geeignete Parkflächen bereitstellen». Zudem sollten Unternehmen auf Rastanlagen «für eine bessere Sanitärausstattung und für das leibliche Wohl der Lkw-Fahrer sorgen».
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Posted on Apr. 2, 2010 in MotorBlog News, Sicherheit

[motorTipp] Bike-Fieber: So wird das Motorrad frühlingsfit

Der Winterschlaf ist endlich vorbei. Die «04» rechts oben auf dem Saisonkennzeichen markiert zum April für viele Motorradfahrer den Start in den Biker-Frühling. Doch vor dem ersten Trip stehen für die Maschine Checks auf dem Programm.

«Überlebenswichtig ist der einwandfreie Zustand von Reifen und Bremsen», legt Hans-Ulrich Sander, Motorrad-Experte bei TÜV Rheinland in Köln, Bike-Liebhabern ans Herz. So sollte das Profil der Gummis deutlich über den gesetzlichen Mindestanforderungen (1,6 Millimeter) liegen. Der Zustand der Pneus lässt sich am besten bei aufgebockter Maschine untersuchen. Dabei die Räder langsam von Hand drehen und nachsehen, ob Risse, poröse Stellen oder eingefahrene Gegenstände einen Wechsel notwendig machen. «Fabrikneue Reifen müssen in der Regel vorsichtig eingefahren werden, bis sie genügend Grip aufgebaut haben», mahnt Sander. Wichtig für die Fahrstabilität: den korrekten Luftdruck am kalten Reifen kontrollieren.
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Posted on März 31, 2010 in MotorBlog News, Sicherheit

[Verkehrs-Sicherheit] Reifen: Achtung, stark unterschiedliche Reifenprofile erhöhen Unfallgefahr

Reifen michelinEin kontrollierender Blick beim bevorstehenden Wechsel von Winter- auf Sommerreifen offenbart: Reifen werden nicht gleichmäßig abgefahren. Die Pneus an der Antriebsachse werden immer stärker abgenützt. Wohin also mit den besseren Reifen? Die gängige Empfehlung, Reifen mit mehr Profil an der Hinterachse zu montieren, hat leicht erklärbare Sicherheitsgründe: «Schlechtere Reifen an der Hinterachse erhöhen die Schleudergefahr und damit das Risiko schwerer Unfälle. Das gilt auch bei Vorderradantrieb», erläutert Friedrich Eppel, Reifenfachmann beim österreichischen Autoclub ÖAMTC in Wien. Durch regelmäßigen Tausch von Vorder- und Hinterachsreifen können die Unterschiede möglichst gering gehalten werden.

Der ÖAMTC hat getestet, wie sich die Positionierung der besseren Reifen auf Vorder- oder Hinterachse auf die Fahreigenschaften eines Autos mit Vorderradantrieb auswirkt, und wie viel das ESP dabei ausgleichen kann. «Der Test zeigt, dass ein Reifentausch zwischen Vorder- und Hinterachse nur bei geringen Unterschieden zu empfehlen ist. Außerdem zeigt sich, dass die Kombination stark unterschiedlicher Reifen die Unfallgefahr drastisch erhöht und daher auf jeden Fall vermieden werden sollte», bringt der ÖAMTC-Experte die Ergebnisse auf den Punkt.
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Posted on März 31, 2010 in MotorBlog News, Sicherheit

[ROUND-UP] Nach der Mega-Rückruf-Aktion: Toyota baut Qualitäts-Managment komplett um

Toyota Qualitäts-Managment
Nach dem Rückruf von Millionen Autos startet der weltgrößte Autobauer Toyota eine neue Qualitätsoffensive. „Wirwerden alles nur Mögliche tun, um das Vertrauen der Kunden wiederzuerlangen“,sagte Konzernchef Akio Toyoda am Dienstag zum Auftakt der ersten Sitzung einesneugegründeten Sonderkomitees zur globalen Qualitätssicherung. SämtlicheQualitätsstandards im Konzern würden auf den Prüfstand gestellt und Abläuferadikal neu gestaltet.

Weltweit hat Toyota mehr als acht Millionen Autos zurückgerufen, umGaspedale und Fußmatten zu richten. Drei von vier betroffenen Fahrzeugen sind inden USA zugelassen. Wegen kurzzeitig aussetzender Bremsen müssen zudem fast einehalbe Millionen Hybridautos in die Werkstätten. Die US-Behörde fürVerkehrssicherheit bringt 52 Tote mit den technischen Defekten in Verbindung. Inden wenigsten Fällen ist bislang aber erwiesen, dass Toyota die Schuld trägt. mehr »

Posted on März 30, 2010 in Green, MotorBlog News, Sicherheit

Fahrsicherheit: US-Raumfahrtbehörde NASA soll Auto-Teile für Toyota testen

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In den USA soll nun auch die Raumfahrtbehörde NASA der Regierung bei einer Untersuchung der Beschleunigungsprobleme bei Fahrzeugen des japanischen Konzerns Toyota helfen. Das Wissen der NASA über Elektronik, Computertechnik und Gefahrenanalyse könne einen umfassenden Überblick liefern, sagte Verkehrsminister Ray LaHood gestern. In einer eigenständigen Studie soll die Nationale Akademie der Wissenschaften die gesamte Autoindustrie auf ungewollte Beschleunigungen hin überprüfen, so LaHood weiter. Die Akademie will in 15 Monaten sowohl die Studie, als auch einen Vorschlag vorlegen, wie die Regierung das Problem eindämmen kann. Die Kosten für beide Studien werden voraussichtlich drei Millionen US-Dollar betragen. Die Ergebnisse sollen Mitte 2011 vorgestellt werden. Toyota hatte in Vergangenheit acht Millionen Fahrzeuge weltweit zurückrufen müssen, da es Schwierigkeiten mit den Gas- und Bremspedalen gab. In den USA waren rund sechs Millionen Autos
betroffen.

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Posted on März 30, 2010 in Green, MotorBlog News, Sicherheit

Nach dem Rückruf-Schlamassel: Toyota startet Initiative zur Qualitätssicherung

Toyota RückrufNach dem Rückruf von Millionen von Autos startet der weltgrößte Autobauer Toyota eine neue Qualitäts-Offensive. „Wir wollen alleQualitätsabläufe neu überprüfen“, sagte Konzernchef Akio Toyoda am Dienstag zumAuftakt der ersten Sitzung eines Sonderkomitees zur globalen Qualität. „Wirwollen das Vertrauen der Kunden zurückgewinnen“, sagte er am Hauptsitz in derStadt Toyota. Das Gremium besteht aus 50 Personen, die sämtliche Regionen derWelt bei Toyota abdecken, und steht unter Toyodas Vorsitz. Weltweit hat Toyotamehr als acht Millionen Autos zurückgerufen, um Gaspedale und Fußmatten beiihnen zu richten. Drei von vier betroffenen Fahrzeugen sind in den USA zugelassen.
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Posted on März 30, 2010 in Green, MotorBlog News, Sicherheit

[Feature] Üben für den Extremfall in der Luft: Weltweit erste Trainingszentrum für ADAC-Rettungsflieger

Es ist eine brenzlige Situation für den Piloten des gelben ADAC-Rettungshubschraubers. Eben noch hat er versucht, sein Fluggerät neben einer Landstraße zu landen, auf der es einen schweren Unfall gegeben hat. Plötzlich fliegen in Cockpit die Sicherungen heraus, ihm bleiben nur Augenblicke, um seinen Hubschrauber wieder in den Griff zu bekommen.

Eine reale Gefahr besteht allerdings nicht, denn das bedrohliche Szenario wird im Flugsimulator der HEMS Academy auf dem Flughafen Hangelar bei Bonn durchgespielt. HEMS steht für «Helicopter Emergency Medical Service». Das Tochterunternehmen des ADAC betreibt dort nach eigenen Angaben das weltweit erste gemeinsame Trainingszentrum für Hubschrauberpiloten, Notärzte und Rettungsassistenten im Luftrettungsdienst.

Seit dem 23. März ist die Anlage vom Luftfahrt-Bundesamt offiziell zertifiziert, seitdem haben dort bereits acht Piloten ihre gesetzlich vorgeschriebenen halbjährlichen Überprüfungsflüge absolviert.

Herzstück der 12,5 Millionen Euro teuren Einrichtung sind die zwei Flugsimulatoren, von denen einer derzeit in Betrieb ist. Ihre Cockpits entsprechen denen der weit verbreiteten Rettungshubschrauber Eurocopter 145 und 135. 750 Euro kostet eine Stunde im Simulator, ungefähr ein Drittel bis die Hälfte einer echten Flugstunde, erklärt Betriebsleiter Stephan Brade. »Zudem können wir so Szenarien wie Rotorausfälle oder Triebwerksstörungen üben, was im realen Flugbetrieb aus Sicherheitsgründen unmöglich ist«, erläutert Brade, der selbst Rettungsflieger mit über 3500 Flugstunden ist.

Zehn Hochleistungsprojektoren ermöglichen es, im Cockpit alle Wetter- und Sichtverhältnisse realistisch darzustellen. In der Datenbank stehen Landschafts- und Umgebungsszenarien aus ganz Deutschland zur Verfügung. Das Cockpit ist auf einer Bewegungsplattform montiert, deren sechs Säulen alle vom Piloten durchgeführten Flugbewegungen ausführen.

Für die Herausforderungen durch Pannen und Störungen sorgt ein Trainer per Mausklick am Computer. Eine Kamera beobachtet dabei, wie der Pilot mit dem Stress umgeht. «Zwischen drei und fünf Sekunden braucht ein Pilot, um auf eine unerwartete Störung zu reagieren», weiß Brade: »Je kürzer die Reaktionszeit, desto größer die Chancen, dass der Zwischenfall glimpflich ausgeht«.

Die meisten Rettungsflieger kommen von der Bundeswehr und dem Bundesgrenzschutz. Sie sind es daher gewohnt, mit ihren Hubschraubern auch im freien Gelände zu landen. Die Verantwortung, ein Leben retten zu müssen, bedeutet aber auch für sie eine besondere Herausforderung.

Während die Piloten im Simulator üben, sind einige Meter weiter Rettungsassistenten und Notärzte im gelben Hubschrauber gefordert. Es handelt sich um den hölzernen Nachbau eines Rettungshubschraubers in Originalgröße, versehen mit derselben medizinischen Ausstattung wie ein echter Rettungsflieger. Hier soll die medizinische Crew lernen, auf engstem Raum Patienten zu versorgen. Lautsprecher sorgen für echte Fluggeräusche, dazu müssen die Notärzte immer wieder auf Hinweise des Piloten reagieren. Eine lebensgroße Puppe dient als Patient, an der nahezu sämtliche medizinische Probleme simuliert werden können. Diese Einheit kann auch direkt mit dem Flugsimulator vernetzt werden.

»Den Notärzten muss bewusst sein, dass sie ihre Patienten optimal für den Flug stabilisieren müssen. Denn wenn der Hubschrauber einmal fliegt, haben sie nur noch wenige Möglichkeiten, einzugreifen«, sagt Brade.

Zum Trainingszentrum gehört auch ein Schockraum, in dem im Krankenhaus eingelieferte Notfallpatienten erstversorgt werden. Hier wird die Übergabe des Patienten von der Hubschrauberbesatzung zum Klinikteam geübt. «40 Prozent der Fehler bei der Notfallversorgung werden hier gemacht», verrät Brade, etwa wenn der Notarzt das Klinikteam nicht vollständig über von ihm schon verabreichte Medikamente informiert.

Das Interesse an dem Trainingszentrum ist groß, berichtet HEMS-Managerin Sabine Teismann: »Wir haben auch bereits Anfragen von der Bundeswehr und den amerikanischen Streitkräften.“ Zunächst sollen aber die eigenen Luftrettungscrews des ADAC auf der Anlage geschult werden.

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Posted on März 27, 2010 in MotorBlog News, Sicherheit

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