Die Jungen machen nur Spaß. Hacker wollen nie etwas Böses, schon gar nicht auf Einladung. Diese beiden hier zeigen, welchen Jux sie haben, nachdem sie die Elektronik eines Autos kapern.
Die beiden Computer-Sicherheitsfreaks haben im Auftrag von Forbes das Armaturenbrett eines Toyota Prius entfernt, die dahinter liegende Elektronik freigelegt und sich mit ihren Laptops daran zu schaffen gemacht: Und siehe das: Sie können bequem von der Rückbank aus die Bremsen außer Kraft setzen, das Lenkrad manipulieren und Schabernack aller Art treiben. mehr »
Was würden Sie in einem autonom fahrenden Auto tun: Ratzen? Matratzenhorchdienst? Dann hielten Sie es wie 31,9 Prozent der Amerikaner. 12,3 Prozent würden übrigens mampfen. Es wäre eine ganz angenehme Zukunft.
„Attack of the self-driving cars“ überschreibt Autoinsurance.us Grafiken, die diese Werte verraten. 17,8 Prozent der US-Bürger würden demnach bereits heute ein autonomes Auto kaufen, wären VW, Volvo, Google und Co soweit. mehr »
Dass heutzutage Smartphones weitestgehend den herkömmlichen Stadtplan ersetzt haben, bedeutet nicht, dass sie in jeder Situation deutlich praktischer sind als das patentgefaltete Kartenwerk vergangener Zeiten.
Für Menschen, denen es lästig ist, immer wieder das Telefon hervorzukramen, um Orientierung zu finden, ist Navigo gedacht, ein GPS fürs Handgelenk. mehr »
Allen Debatten um Umweltverträglichkeit und CO2-Werte zum Trotz entwerfen die Autohersteller weiterhin exklusive, handgefertigte Sportwagen. Die teuren Karossen werfen wenig Gewinn ab, sind aber Testläufer für Spitzentechnologien.
Die Lüftung rauscht, ab und an sirrt ein Akkuschrauber. In der Manufaktur von Porsches neuem Sportwagen Spyder 918 geht es ruhiger zu als in manchem Großraumbüro. Gut 100 Mitarbeiter schrauben hier von September an die Luxuskarosse zusammen – exklusiv und in Handarbeit. mehr »
Kleiner (Auto-)Mann spuckt große Töne: Der Opel ADAM will der „bestvernetzte Kleinwagen am Markt“ sein – und zwar Dank des IntelliLink-Infotainment-System. So zumindest eine heute versandte Pressemitteilung des GM-Ablegers.
[shared_nggallery id=315 count=20 width=110 height=110 url=http://media.motorblog.com]
Denn dieses moderne, individualisierbare System macht neue Medienformate wie beispielsweise die immer beliebter werdenden Smartphones und Apps im Auto verfügbar. Großer Vorteil: IntelliLink ist sowohl mit Apple iOS- als auch mit Android-Software betriebenen Smartphones kompatibel. mehr »
Mit Echtzeit-Verkehrsinformationen gegen den Verkehrsstau: Der Navigationsdienst HERE (ein Nokia-Ableger entstanden aus der Bündelung von Nokia Maps und Navteq) hat heute im Rahmen der Preview anlässlich der IFA in München angekündigt, dass Esri künftig Echtzeit-Verkehrsinformationen von HERE nutzen wird.
Esri ist eine populäre Kartensoftware im Bereich Geoinformationssysteme (GIS), die für das Fuhrpark-Management von Unternehmen und Organisationen weltweit eingesetzt wird. mehr »
Starbucks-App, Eduscho-App, Second Cup-App – gibt’s alle nicht. Wohl aber die Amazon-App vom thailändischen Kaffeeröster gleichen Namens. Mittels diesen kleinen Helferleins wird das iPhone zum womöglich lebensrettenden Quälgeist. „Drive Awake“ sollen schläfrige Autofahrer (unsanft) wecken und zu einem Café-Stopp animieren.
Das iPhone schaut dem Fahrer tief in die Augen, überprüft, ob die Lider fallen und sich der Kopf nach vorn neigt. Bei Gefahr schrillt der Schrei eines Papageis durchs Auto. Das Tier gehört zum Logo der Kaffeehauskette und ist mit seiner Stimme für Weckrufe aller Art prädestiniert. mehr »
Fahrerloses fahren verursacht fahrerlose Unfälle. Logisch. Doch wer ist schuld, wenn es kracht? Kann sich der untätige Fahrer darauf berufen, dass er ja nichts gemacht hat? Hätte er eingreifen können?
Nun sollen Journalisten nicht nur Fragen stellen, sondern Antworten finden. Wir graben eine Studie aus Holland aus, die Hinweise geben kann: Im Simulator hat die Hälfte der Probanden versucht, die Kontrolle zu übernehmen, wenn ein Unfall drohte. mehr »
Es ist wie beim Abschreiben: Alle paar Sekunden checken, ob der Lehrer guckt, und man ist auf der sicheren Seite. Das ist auch beim Simsen am Autosteuer so. SMS zu schicken sei „totally fine“ und „not that big a deal“, sagt Deborah Hersman, Chefin der US-Behörde „National Transport Safety Board“.
Sie propagiert eine 50:50-Regel. Die Hälfte der Aufmerksamkeit solle der Straße gelten, die andere Hälfte dürfe zum Smartphone abschweifen. Bei einem „wirklich wichtigen Text“ solle man „versuchen, ein Auge auf die Straße zu richten“. Wohl gemerkt „versuchen“. mehr »
Die nach den Vorgaben von EuroNCAP durchgeführten Crashtests gehören zu den strengsten und anspruchsvollsten weltweit. Die Organisation zeichnet aber auch regelmäßig innovative Technologien aus, mit denen die Sicherheit im Straßenverkehr weiter erhöht wird.
Der EuroNCAP Innovationspreis 2013 geht an den City-Notbremsassistenten, der beispielsweise dem Fiat Panda und dem Fiat 500L zur Verfügung steht. mehr »
Der japanische Auto-Riese Toyota hat ein neues Verkehrsinformationssystem entwickelt. Der „Big Data Traffic Information Service“ wird zunächst in Japan eingeführt und berücksichtigt verschiedene Parameter wie den Fahrzeugstandort und die aktuelle Geschwindigkeit sowie die Straßenbedingungen.
Die über Telematikdienste gesammelten und gespeicherten Verkehrsinformationen und Statistiken sollen den Verkehrsfluss verbessern, zusätzliche Karten- und Navigationsdienste ermöglichen und im Ernstfall auch eine schnellere Katastrophenhilfe gewährleisten. mehr »
Der Traum vom Autopiloten im Wagen wird immer konkreter. Fraglich ist weniger die technische Machbarkeit, sondern eher das Tempo, mit dem Teile der Fahrerassistenz in die Mittelklasse kommen – und damit billig genug werden, um das ganze Thema zu beflügeln.
Otto leistet derzeit einen der wohl härtesten Jobs beim Autozulieferer Continental. Auf dessen Testgelände nördlich von Hannover muss er sich immer wieder an eine Seilwinde klammern und quer über eine Straße ziehen lassen, so dass die Füße fast aufsetzen. Dann rauschen Autos heran. Meist bremsen sie rechtzeitig oder weichen aus. Doch manchmal schlägt Otto auch auf die Motorhauben. Als weicher Crashtest-Dummy kann er das ab – das Conti-Team hat ihm den Namen verpasst. Und womöglich hilft Otto derzeit bei einer Revolution. mehr »