Der Kleine sieht knuffig aus und erinnert an Einkaufswagen in Fahrzeuggestalt, mit denen Kleinkinder im Supermarkt ruhig gestellt werden. Doch der ROPITS könnte sich für Menschen auf Straßen und Plätzen als nützlich und hilfreich erweisen. Die Rollkabine fährt nämlich autonom. Es genügt, ein Ziel mittels Smartphone oder Tablet einzugeben, und der Kleinen fährt den Passagier autonom dorthin.
Verfehlt der rollende Roboter sein Ziel um mehr als einen Meter, sind seine Entwickler enttäuscht. So genau sollen 2D- und 3D-Laser, GPS und andere Sensoren das Fahrzeug ans Ziel führen. Das soll übrigens mit Topspeed 6 km/h erreicht werden. Flottes Fußgängertempo. mehr »
Detroit ist seit Jahren am Boden, da schickt sich ein Winzling der Autobranche an, die darbende Stadt in ein „Detroit 2.0“ zu verwandeln. „Detroit Electric“ packt das Vorhaben an, indem es den ersten Elektro-Sportwagen aus der Motorcity auf die Räder stellt.
Gleich 2500 Stück will das fünf Jahre alte Start-up jährlich produzieren. Ab August geht es auf Käufersuche. Zuvor wird der Zweisitzer in seiner Heimatstadt enthüllt und im April in Shanghai auf der MotorShow präsentiert. mehr »
Chinesen kaufen sich zwar reichlich in westliche Firmen ein, bei Fisker hat jetzt zumindest Geely „Nein Danke“ gesagt. Grund seien Vorgaben der US-Regierung, die als zu hart empfunden würden, berichtet autonews und beruft sich auf zwei nicht genannte Quellen.
Geely mochte sich demnach nicht daran versuchen, wie gefordert Produktion und Jobs in Delaware zu steigern. Das sei die Bedingung für einen Kredit über 520 Millionen Dollar. mehr »
Natürlich gibt es keinen perfekten Schutz vor Fahrraddiebstahl, aber BikeSpike möchte mit Hilfe moderner Technik zumindest ein wenig dabei helfen, dass man entwendete Drahtesel wiederfindet.
Das Gerät mit dem angeblich kleinsten GPS-Chipset der Welt, einem Accelerator, einer Antenne und Mobilfunkzugang sendet nämlich seine jeweils aktuelle Position an das Telefon seines Besitzers, der per App auch der örtlichen Polizei Zugang zu den Positionsdaten seines Fahrrads geben kann.
Sollte also der Dieb nicht umgehend BikeSpike vom Rahmen seiner Beute abmontieren, ist er schnell gefunden – so zumindest die Theorie. mehr »
Für deutsche Städte wird es eng, bei der Formula E dabei zu sein. Mittlerweile stehen acht der zehn Austragungsorte fest und die Veranstalter würden gern Rennen in Afrika und Australien austragen.
Alejandro Agag, CEO der Rennserie, nimmt deutschen Städten damit jede Chance. Zum Kreis der Auserwählten gehören: Rio, Rom, London, Peking, Buenos Aires, Putrajaya in Malaysia, Miami und Los Angeles. 23 Städte hatten sich beworben. mehr »
Kurios, völlig gaga oder richtig um die Ecke gedacht? Was die kanadische Aktion „Shuttle Challenge“ treibt, scheint kontraproduktiv. Sie will Autofahrer in Toronto dazu bringen, häufiger auf Rad, Bus und Bahn umzusteigen – und belohnt das mit Tankgutscheinen.
Zwei Woche lang zeichnet ein Datenlogger auf, wie viel der Teilnehmer fährt und wie viel Sprit er verbraucht. Dann muss er zwei Wochen lang beweisen, dass er 10 Prozent einsparen kann. Schafft er das, gibt es zur Teilnahmebelohnung von 25 Dollar einen Tankgutschein. mehr »
Die deutsche Autoindustrie (VDA) hält an den ehrgeizigen Zielen für die Elektromobilität fest. „Wir müssen dafür aber einen langen Atem haben“, sagte Verbandspräsident Matthias Wissmann heute im Club Wirtschaftspresse München.
Für die Branche sei die Entwicklung und der Erfolg alternative Antriebe langfristig aber unverzichtbar. Er sei zuversichtlich, dass dieser Kraftakt gelingt. Bis 2020 sollen in Deutschland rund eine Millionen Elektroautos fahren. mehr »
Der Mercedes-Tochter Smart ist es als erstem Hersteller in Deutschland gelungen, die Mehrzahl der Elektroautos an Privatkunden zu verkaufen. Während bei anderen, meist teureren Elektroautos vor allem Unternehmen und Flottenbetreiber die Kunden sind, stellen Privatkäufer bei Smart zwei Drittel der E-Smart-Kunden, sagte Smart-Chefin Annette Winkler der Zeitschrift auto motor und sport.
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Smart hat bislang 4000 E-Smarts verkauft. 2013 will Winkler rund 6000 E-Smart absetzen. mehr »
Der Preis kann sich vorneweg sehen lassen. 12.000 Euro für ein neues Auto. Einen richtigen Viersitzer, und zwar einen mit Elektroantrieb. Den Kampfpreis will Bolloré für den Bluecar aufrufen. Die Batterien ist freilich im Angebot nicht enthalten und muss für 80 Euro im Monat geliehen werden.
Bei 12.000 Euro schlag ich zu, mag denken, wem bislang ein Elektroauto zu teuer war. Und schon geht die Rechnerei und Knobelei los: 80 Euro mal 12 Monate mal xy Jahre. mehr »
Es gehört fast zum Standard von Texten über Elektromobilität: Weiohwei, die Akkus! Teuer, schwer, groß. Toyota arbeitet offenbar daran, bullige Lithium-Ionen-Akkus aufs Altenteil zu schicken, und setzt ab 2020 auf schlankere Lithium-Luft-Batterien und Lithium-Feststoff-Batterien. An beiden Typen wird mit Hochdruck geforscht.
Toyota unterstellt Elektromobilität eine Zukunft, die eine ausgefuchstere Batterietechnologie erfordert als bisher. Vom Prius und dem Elektro-RAV4 wissen die Japaner, wovon sie sprechen.
Ungenutzter Platz in der Garage oder der Gartenlaube muss nicht ungenutzt bleiben. Flink 16.450 Euro in die Hand genommen und bei Westfield Sportcars den iRacer bestellt. Der Käufer bekommt den Wagen freilich im Heimbausatz geliefert. Ein Elektrorennflitzer zum Selbstbasteln – das ist neu.
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Vor der Bestellung sollte man sich mit den technischen Daten vertraut machen. Der iRacer hat garagenfreundliche Maße von 3,6 mal 1,6 Metern. Auch das Gewicht von 770 Kilo dürfte kein Problem sein, wobei allein 200 für die Akkus veranschlagt werden müssen. mehr »
Wieder etwas Kleines aus einem großen Land: In Indien erblickt der Mahindra e2o das Licht der Welt. Der Elektrokleinwagen soll mit 11.000 Dollar Kaufpreise eines der günstigsten Elektroautos der Welt sein. Ein Exot, der auch auf deutschen Straßen zu finden sein könnte.
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Der Wagen steht in einer Reihe mit de REVAi-Modellen und dem G-Wiz aus derselben Autoschmiede. Allerdings rundum moderner. So funktionieren im Neuen auch Smartphone-Features. Zudem haben die Ingenieure einen Touchscreen am Armaturenbrett montiert. mehr »