[ROUND-UP] Nach der Mega-Rückruf-Aktion: Toyota baut Qualitäts-Managment komplett um

Toyota Qualitäts-Managment
Nach dem Rückruf von Millionen Autos startet der weltgrößte Autobauer Toyota eine neue Qualitätsoffensive. „Wirwerden alles nur Mögliche tun, um das Vertrauen der Kunden wiederzuerlangen“,sagte Konzernchef Akio Toyoda am Dienstag zum Auftakt der ersten Sitzung einesneugegründeten Sonderkomitees zur globalen Qualitätssicherung. SämtlicheQualitätsstandards im Konzern würden auf den Prüfstand gestellt und Abläuferadikal neu gestaltet.

Weltweit hat Toyota mehr als acht Millionen Autos zurückgerufen, umGaspedale und Fußmatten zu richten. Drei von vier betroffenen Fahrzeugen sind inden USA zugelassen. Wegen kurzzeitig aussetzender Bremsen müssen zudem fast einehalbe Millionen Hybridautos in die Werkstätten. Die US-Behörde fürVerkehrssicherheit bringt 52 Tote mit den technischen Defekten in Verbindung. Inden wenigsten Fällen ist bislang aber erwiesen, dass Toyota die Schuld trägt. mehr »

Posted on März 30, 2010 in Green, MotorBlog News, Sicherheit

Fahrsicherheit: US-Raumfahrtbehörde NASA soll Auto-Teile für Toyota testen

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In den USA soll nun auch die Raumfahrtbehörde NASA der Regierung bei einer Untersuchung der Beschleunigungsprobleme bei Fahrzeugen des japanischen Konzerns Toyota helfen. Das Wissen der NASA über Elektronik, Computertechnik und Gefahrenanalyse könne einen umfassenden Überblick liefern, sagte Verkehrsminister Ray LaHood gestern. In einer eigenständigen Studie soll die Nationale Akademie der Wissenschaften die gesamte Autoindustrie auf ungewollte Beschleunigungen hin überprüfen, so LaHood weiter. Die Akademie will in 15 Monaten sowohl die Studie, als auch einen Vorschlag vorlegen, wie die Regierung das Problem eindämmen kann. Die Kosten für beide Studien werden voraussichtlich drei Millionen US-Dollar betragen. Die Ergebnisse sollen Mitte 2011 vorgestellt werden. Toyota hatte in Vergangenheit acht Millionen Fahrzeuge weltweit zurückrufen müssen, da es Schwierigkeiten mit den Gas- und Bremspedalen gab. In den USA waren rund sechs Millionen Autos
betroffen.

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Posted on März 30, 2010 in Green, MotorBlog News, Sicherheit

Nach dem Rückruf-Schlamassel: Toyota startet Initiative zur Qualitätssicherung

Toyota RückrufNach dem Rückruf von Millionen von Autos startet der weltgrößte Autobauer Toyota eine neue Qualitäts-Offensive. „Wir wollen alleQualitätsabläufe neu überprüfen“, sagte Konzernchef Akio Toyoda am Dienstag zumAuftakt der ersten Sitzung eines Sonderkomitees zur globalen Qualität. „Wirwollen das Vertrauen der Kunden zurückgewinnen“, sagte er am Hauptsitz in derStadt Toyota. Das Gremium besteht aus 50 Personen, die sämtliche Regionen derWelt bei Toyota abdecken, und steht unter Toyodas Vorsitz. Weltweit hat Toyotamehr als acht Millionen Autos zurückgerufen, um Gaspedale und Fußmatten beiihnen zu richten. Drei von vier betroffenen Fahrzeugen sind in den USA zugelassen.
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Posted on März 30, 2010 in Green, MotorBlog News, Sicherheit

Neuer Lambo: Lamborghini Gallardo Superleggera ab April für 208.000 Euro im Handel

Lamborghini Gallardo Superleggera
Lamborghini baut die Familie des Gallardo weiter aus: Von Ende April an gibt es den Sportwagen als Superleggera, teilte das Unternehmen im italienischen Sant’Agatha Bolognese mit.

Die Preise für den als Coupé lieferbaren Zweisitzer in überarbeitetem Design und mit sportlicherer Ausstattung beginnen bei exakt 208 726 Euro. Für einen Aufschlag von rund 25 000 Euro auf den konventionellen Gallardo mit automatisiertem E-Gear-Getriebe bekommen Kunden einen lediglich 1,17 Meter hohen Flachmann. Das Gewicht wurde durch den Einsatz von Karbon statt Aluminium, Titan statt Stahl und Kunststoff statt Glas um 70 auf 1340 Kilogramm gesenkt.
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Posted on März 27, 2010 in MotorBlog News, Sportwagen

[Feature] Üben für den Extremfall in der Luft: Weltweit erste Trainingszentrum für ADAC-Rettungsflieger

Es ist eine brenzlige Situation für den Piloten des gelben ADAC-Rettungshubschraubers. Eben noch hat er versucht, sein Fluggerät neben einer Landstraße zu landen, auf der es einen schweren Unfall gegeben hat. Plötzlich fliegen in Cockpit die Sicherungen heraus, ihm bleiben nur Augenblicke, um seinen Hubschrauber wieder in den Griff zu bekommen.

Eine reale Gefahr besteht allerdings nicht, denn das bedrohliche Szenario wird im Flugsimulator der HEMS Academy auf dem Flughafen Hangelar bei Bonn durchgespielt. HEMS steht für «Helicopter Emergency Medical Service». Das Tochterunternehmen des ADAC betreibt dort nach eigenen Angaben das weltweit erste gemeinsame Trainingszentrum für Hubschrauberpiloten, Notärzte und Rettungsassistenten im Luftrettungsdienst.

Seit dem 23. März ist die Anlage vom Luftfahrt-Bundesamt offiziell zertifiziert, seitdem haben dort bereits acht Piloten ihre gesetzlich vorgeschriebenen halbjährlichen Überprüfungsflüge absolviert.

Herzstück der 12,5 Millionen Euro teuren Einrichtung sind die zwei Flugsimulatoren, von denen einer derzeit in Betrieb ist. Ihre Cockpits entsprechen denen der weit verbreiteten Rettungshubschrauber Eurocopter 145 und 135. 750 Euro kostet eine Stunde im Simulator, ungefähr ein Drittel bis die Hälfte einer echten Flugstunde, erklärt Betriebsleiter Stephan Brade. »Zudem können wir so Szenarien wie Rotorausfälle oder Triebwerksstörungen üben, was im realen Flugbetrieb aus Sicherheitsgründen unmöglich ist«, erläutert Brade, der selbst Rettungsflieger mit über 3500 Flugstunden ist.

Zehn Hochleistungsprojektoren ermöglichen es, im Cockpit alle Wetter- und Sichtverhältnisse realistisch darzustellen. In der Datenbank stehen Landschafts- und Umgebungsszenarien aus ganz Deutschland zur Verfügung. Das Cockpit ist auf einer Bewegungsplattform montiert, deren sechs Säulen alle vom Piloten durchgeführten Flugbewegungen ausführen.

Für die Herausforderungen durch Pannen und Störungen sorgt ein Trainer per Mausklick am Computer. Eine Kamera beobachtet dabei, wie der Pilot mit dem Stress umgeht. «Zwischen drei und fünf Sekunden braucht ein Pilot, um auf eine unerwartete Störung zu reagieren», weiß Brade: »Je kürzer die Reaktionszeit, desto größer die Chancen, dass der Zwischenfall glimpflich ausgeht«.

Die meisten Rettungsflieger kommen von der Bundeswehr und dem Bundesgrenzschutz. Sie sind es daher gewohnt, mit ihren Hubschraubern auch im freien Gelände zu landen. Die Verantwortung, ein Leben retten zu müssen, bedeutet aber auch für sie eine besondere Herausforderung.

Während die Piloten im Simulator üben, sind einige Meter weiter Rettungsassistenten und Notärzte im gelben Hubschrauber gefordert. Es handelt sich um den hölzernen Nachbau eines Rettungshubschraubers in Originalgröße, versehen mit derselben medizinischen Ausstattung wie ein echter Rettungsflieger. Hier soll die medizinische Crew lernen, auf engstem Raum Patienten zu versorgen. Lautsprecher sorgen für echte Fluggeräusche, dazu müssen die Notärzte immer wieder auf Hinweise des Piloten reagieren. Eine lebensgroße Puppe dient als Patient, an der nahezu sämtliche medizinische Probleme simuliert werden können. Diese Einheit kann auch direkt mit dem Flugsimulator vernetzt werden.

»Den Notärzten muss bewusst sein, dass sie ihre Patienten optimal für den Flug stabilisieren müssen. Denn wenn der Hubschrauber einmal fliegt, haben sie nur noch wenige Möglichkeiten, einzugreifen«, sagt Brade.

Zum Trainingszentrum gehört auch ein Schockraum, in dem im Krankenhaus eingelieferte Notfallpatienten erstversorgt werden. Hier wird die Übergabe des Patienten von der Hubschrauberbesatzung zum Klinikteam geübt. «40 Prozent der Fehler bei der Notfallversorgung werden hier gemacht», verrät Brade, etwa wenn der Notarzt das Klinikteam nicht vollständig über von ihm schon verabreichte Medikamente informiert.

Das Interesse an dem Trainingszentrum ist groß, berichtet HEMS-Managerin Sabine Teismann: »Wir haben auch bereits Anfragen von der Bundeswehr und den amerikanischen Streitkräften.“ Zunächst sollen aber die eigenen Luftrettungscrews des ADAC auf der Anlage geschult werden.

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Posted on März 27, 2010 in MotorBlog News, Sicherheit

Chrysler und Fiat machen auf Grün: Fiat 500 kommt 2012 mit Elektro-Motor

fiat 500 cabrio

Trendsetter in Sachen Öko-Bilanz und Verbrauch: Das Kult-Auto Fiat 500 soll bald auch als Elektro-Auto erhältlich sein.

Die Entwicklung des Elektro-500er der auch „500EV“ genannt wird übernimmt der Fiat-Partner-Konzern Chrysler in den USA

Der elektrisierende Mini-Italo, der modernen und leistungsfähigen Lithium-Ionen-Akkus vonChrysler nutzen wird, soll 2012 in den Handel kommen und vorerst auch nur für den US-Markt gebaut werden.

Schon Ende dieses Jahres will Chrysler den normal angetriebenen Fiat 500 für Nordamerika bauen. Eine Markteinführung des 500EV in Europa ist derzeit nicht geplant, auf Nachfrage heißt es bei Fiat nur: „Es wird derzeit noch geprüft, ob in Europa die erforderlichen Rahmenbedingungen bestehen und ob ein Erfolg versprechendes Geschäftsmodell aufgebaut werden kann.“

Allerdings: Hierzulande wird über den Stromversorger RWE ein nachträglich umgebauter Fiat 500 als Elektro-Modell offeriert.

tf/motor

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Posted on März 24, 2010 in cabrio, Green, MotorBlog News

Satter Profit: VW-Tochter Skoda macht 3,5 Mrd Kronen Gewinn

Skoda GewinnDer zum Volkswagen-Konzern gehörende Autobauer Skoda hat das Geschäftsjahr 2009 trotz negativer Einflüsse durch die internationale Wirtschaftskrise mit Gewinn abgeschlossen.

Bei einem Umsatz von knapp 188 Milliarden tschechischen Kronen (7,4 Milliarden Euro) erzielte Skoda einen Überschuss von fast 3,5 Milliarden Kronen, wie das Unternehmen bei derBilanzvorlage am Montag in Prag bekanntgab. „Vor diesem Hintergrund sehen wirder Zukunft und dem weiteren Verlauf des Jahres 2010 positiv entgegen“, sagte Skoda-Vorstandsvorsitzender Reinhard Jung.
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Posted on März 22, 2010 in MotorBlog News, SUV

Schwer umstritten: Kennzeichnungspflicht für Autoreifen

XXXXX Logo Die von der Europäischen Union (EU) ab 2012 vorgesehene Kennzeichnungspflicht für Autoreifen kann in puncto Verkehrssicherheit bei weitem nicht alle an sie gestellten Anforderungen einlösen. Zu diesem Schluss kommen der Auto Club Europa (ACE) in Stuttgart und die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) nach einem gemeinsamen Test von zwölf handelsüblichen Sommerreifen. Erstmals wurden dabei die Gebrauchskriterien des EU-Labels berücksichtigt. mehr »

Posted on März 17, 2010 in MotorBlog News, Sicherheit

[Feature] Das neue Mercedes E-Klasse Cabrio – der Frühling ist da

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(Feature)
Mercedes E-Klasse Cabriolet – Für Genießer geschaffen –Von ddp-Korrespondent Norbert Michulsky– (Neuvorstellung mit Bild)=

Palma (ddp). Acht Grad Außentemperatur, Wolkenunterkante 200 Meter, auf den Bergen liegt Schnee: Mallorca in diesem Ausnahmewinter. Was zunächst katastrophal für die Vorstellung eines Cabrios klingt, erweist sich quasi durch die Hintertür als Glücksfall – denn besser hätte Mercedes die Schlechtwetter-Qualitäten seines E-Klasse Cabriolets kaum unter Beweis stellen können.

«Mit der Forderung ‚Vier Jahreszeiten, vier Personen‘ stand die Ganzjahrestauglichkeit ganz oben im Lastenheft der Entwickler», erläutert Daimler-Entwicklungsvorstand Thomas Weber. Ziel erreicht, lautet das Urteil nach ersten Fahreindrücken bei diesem unwirtlichen Wetter. Dazu trägt zunächst das weiterentwickelte Airscarf-System bei. Dabei legt sich austretende Warmluft schal-artig um die Hals- und Nackenpartie von Fahrer und Beifahrer. Das System ist bekannt. Für das E-Klasse Cabrio haben die Mercedes-Ingenieure den Warmluftdiffusor nun optimiert. Die Düse des Ausströmers lässt sich über die Kopfstützen-Höhenverstellung hinaus mit Hilfe eines Verstellrades um insgesamt 36 Grad nach oben und unten schwenken. Damit kommen Fahrer und Beifahrer völlig unabhängig von ihrer Körpergröße in den Genuss der Nackenheizung.

Eine weitere Neuerung kommt bei Freiluft-Ausflügen allen Insassen zugute: ein Windabweiser im Rahmen der Frontscheibe – Aircap genannt – und ein Windschott zwischen den Rücksitzen. Auf diese Konstruktion sind die Mercedes-Entwickler besonders stolz. Der Windabweiser hebt die Luftströmung an, zugleich wird kontrolliert das Druckniveau im Innenraum erhöht. Dadurch reduziert sich die Rückströmung, die durch das Windschott außerdem gebremst und vergleichmäßigt wird. «So werden die Luftbewegungen im Innenraum des E-Klasse Cabrios deutlich verringert, und es entsteht ein sogenannter Warmluftsee», veranschaulicht Weber die Wirkungsweise. Aus der Heizung in den Innenraum strömende Warmluft verbleibe dort bei aktiviertem Aircap erheblich länger. An besonders heißen Tagen könnten die Passagiere mit Hilfe von Klimaanlage und Aircap in analoger Weise auch bei geöffnetem Verdeck einen angenehm kühlen Innenraum erzeugen. Das wird sich wohl noch zeigen.

Jedenfalls kann man die Fahrt unter freiem Himmel im Fond selbst bis Tempo 70 noch recht ungestört genießen. Geht es schneller voran, weht es hinten ziemlich kräftig, doch immer noch deutlich weniger als beim Vorgänger. Der Unterschied zwischen aus- und eingefahrenem vorderen Windabweiser ist immer deutlich zu spüren. Allerdings: Cabrio-Puristen werden sich an der weit nach hinten gezogenen Windschutzscheibe stören, die den Blick himmelwärts arg eintrübt. Zudem droht bereits mittelgroßen Personen unliebsamer Kopfkontakt mit dem niedrigen Scheibenrahmen.

Ergänzt wird der Schutz vor Regen, Schnee und Frost durch ein wärmeisoliertes, 23,5 Millimeter dickes Stoffverdeck, das bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h binnen 20 Sekunden vollautomatisch geöffnet und geschlossen werden kann. Geöffnet sind von den 390 Litern Kofferraum dann noch 300 Liter übrig. Das reicht zumindest für das Wochenendgepäck. Das sogenannte Akustik-Verdeck soll jedoch nicht nur Niederschlag abwehren, sondern darüber hinaus bei höheren Geschwindigkeiten unerwünschte Fahr- und Windgeräusche. Auf den winterlichen Straßen Mallorcas ließ sich dies allenfalls erahnen. «Zumindest unter akustischen Gesichtspunkten», lobt Mercedes seine textile Lärmbremse, sei dank des Akustik-Verdecks Telefonieren mit Freisprechanlage auch bei über 200 km/h möglich.

Wie die Technik übernimmt Mercedes bei seinem neuen Cabrio auch das Motorenprogramm weitgehend aus dem im Sommer eingeführten E-Klasse Coupé. Drei Diesel decken ein Leistungsspektrum von 170 bis 231 PS ab. Vier Benziner leisten zwischen 184 und 388 PS. Doch so üppig muss es nicht sein. Bereits die beiden Einstiegs-Varianten liefern ordentliche Fahrleistungen und wirken keineswegs schwach oder schlapp. Optisch macht das Cabrio weder innen noch außen durch Kapriolen auf sich aufmerksam, sondern fügt sich smart in das Bild der konventionellen Limousine ein. Ebenso Mercedes-typisch wurde besonderer Wert auf die passive Sicherheit gelegt. So gibt es zwei stabile Bügel, die bei Bedarf als Überrollschutz aktiviert werden. Dazu kommen unter anderem sieben serienmäßige Airbags und ein Cabrio-spezifischer Seitenaufprallschutz. Auf Wunsch sind zudem für den Fond Sidebags lieferbar.

Die Preisliste beginnt bei 38 500 Euro mit dem 184 PS starken E 200 CGI, billigster Diesel ist der 220 CDI (40 100 Euro). Obenan steht der E 500 Achtzylinder zu 60 100 Euro. Natürlich markiert dieser Preis noch nicht die Obergrenze, umfasst doch die Liste an Zubehör und Ausstattungspaketen 19 Seiten – vom Multimedia-System (3046 Euro) bis hin zum Doppelcupholdereinsatz für 29,75 Euro.

ddp/nom/mhi

170734 Mrz 10

tf/mei/ddp
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Posted on März 17, 2010 in cabrio, Green, MotorBlog News

Pannen und keine Ende: Erneut mysteriöser Unfall mit Toyota Prius

XXXXX LogoDie nächste Unfallmeldung mit einem Toyota : In einem Vorort von New York hat eine Frau die Kontrolle über ihrenPrius verloren, ist über eine Straße geschossen und kam erst an einer Mauer zumStehen. Die 56-Jährige sagte, das Auto habe von selbst beschleunigt. Sie kam beidem Unfall, der bereits am Dienstag passierte, mit leichten Verletzungen davon.

Es ist der zweite Prius binnen kürzester Zeit, der in den USA füröffentliche Aufmerksamkeit sorgt. Erst am Sonntag war eines der Hybridautosunkontrolliert über eine Schnellstraße gerast. Der Fahrer sagte, sein Gaspedalhabe sich verklemmt. Erst mit Hilfe eines Polizisten gelang es dem Fahrer, denWagen anzuhalten.

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Posted on März 11, 2010 in Green, MotorBlog News, Sicherheit

[Motorrad] Biker-Treff boomt: Motorrad-Messe Dortmund lockt über 100.000 Besucher

Motorrad-Messe Dortmund

Die Motorradmesse in Dortmund hat in diesem Jahr 103.000 Besucher angelockt. Damit sei die Zahl gegenüber 2009 leicht gestiegen,teilten die Veranstalter am Sonntag mit. Die Freunde schwerer Maschinen konntensich an vier Tagen in fünf Messehallen über Neuheiten informieren. Gekauftwurden vor allem technisches Zubehör sowie hochwertige Helme und Bekleidung.
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Posted on März 8, 2010 in Motorrad

[Feature] Der neue Audi R8 Spyder – Traumwagen der Extraklasse

Audi

Es gibt Dinge im Leben, die bringen Menschen zum Träumen. Audi hat das mit dem neuen R8 Spyder geschafft. Die offene Version des Zweisitzers besitzt absolute Traumwagenqualitäten.

Satt und förmlich vor Kraft strotzend steht der jüngste und teuerste Ingolstädter Spross auf der Straße. Dabei verzichtet die langgestreckte Aluminium-Karosserie gänzlich auf übertriebene Aggressivität. Alles ist auf Dynamik ausgelegt. Das Heck des Spyder zieren zwei silbern glänzende Bänder mit Öffnungen zur Lüftung des Mittelmotors. Die seitlichen Lufteinlässe sind nicht wie beim Coupé abgedeckt, sondern liegen wie offene Kiemen hinter den Türen.
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Posted on März 6, 2010 in cabrio, MotorBlog News

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