Das vernetzte Auto nimmt an Fahrt auf. Der Autoindustrie stehen durch das Internet nach Einschätzung von Experten dramatische Veränderungen bevor. Das wachsende Interesse der Kunden an neuen Diensten rund um das vernetzte Auto werde die seit rund einem Jahrhundert unveränderten Geschäftsmodelle radikal umkrempeln, prognostizierte Telefónica Digital am Donnerstag.
Die Tochter des spanischen Telekom-Konzerns lotet neue Wachstumsbranchen aus und stellte am Donnerstag ihren Branchenreport vor. Bereits in den nächsten Jahren würden neue Services den Massenmarkt erreichen, so die Einschätzung der Experten. mehr »
Am New Yorker High Park belehrt eine Werbetafel: Gott hat Besseres zu tun, als für dich einen Parkplatz zu finden. So denkt Audi auch, springt für Gott in die Presche und übernimmt kurzerhand die Suche. „Piloted Parking“ nennen die Ingolstädter ihr System.
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Dabei verabreden sich Auto und Parkhaus. Kommunikation ist doch alles. Bei Audi wird Kommunikation modern: Dank Audi wird das Kassenhäuschen zum drive-through. mehr »
Vielleicht sagt man das nur in Schwaben: „Der hat doch einen am Helm!“ Wenn es nach der Moskauer Firma „Live Map“ geht, kann man bald sagen: „Der hat doch ein Navi am Helm!“ Die Russen wollen den Bikern die Landkarten vom Tank reißen und stattdessen Karten und Infos aufs Visier projizieren, wie bei Jetpiloten.
Die Kopfbedeckung ist mit Lichtsensor, Kopfhörer und Mikrodisplay ausgestattet. Karte und Infos werden direkt vor den Augen der Fahrer eingeblendet. Dabei werde dessen Sicht keinesfalls beeinträchtigt, verspricht „Live Map“. mehr »
Junge Fahrer, fühlt ihr euch angesprochen? BMW bringt sein ConnectedDrive günstiger unters Volk. Die 3.000 Euro, die erfahrungsgemäß bisher für die Hardware-Grundausstattung fällig waren, kann man größtenteils für Sprit, Abendessen mit der Freundin oder Knöllchen sparen. Ab Ende 2013 soll statt einem teuren BMW-Navi ein gutes Radio genügen, um den Bimmer smart zu machen. mehr »
Mediamobile kooperiert seit heute mit Navi-Spezialist TomTom zusammen. TomTom wird ab sofort seine Verkehrsdaten in den ersten deutschen Verkehrsinformationsdienst „V-Traffic Premium DAB“ von Mediamobile einspeisen.
V-Traffic kann somit laut Anbieter in Kombination mit weiteren Datenquellen schon kurz nach seiner technischen Etablierung der Industrie auch erstklassigen Verkehrs-Content via Digitalradio zur Verfügung stellen. mehr »
Moderne In-Car-Elektronik bietet die Möglichkeit, SMS-Nachrichten per Sprache zu verschicken, über den Bordcomputer des Fahrzeugs und das damit verbundene Smartphone. Die American Automobile Association (AAA), vergleichbar mit dem deutschen ADAC, testete diese Einrichtung mit Hilfe von Prüfverfahren aus der Luftfahrtindustrie und kam zu Besorgnis erregenden Ergebnissen: Durch das Aufsetzen von Nachrichten für SMS oder soziale Plattformen durch gesprochenes Wort wird der Fahrer mehr abgelenkt als selbst durch Telefonieren mit dem Handy. mehr »
Wer in Stuttgart lebt ist es gewohnt, dass über ihm der Stern von Untertürkheim leuchtet. In den Genuss eines Leuchtsternes sollen jetzt auch Freunde von Mercedes kommen, die fernab leben: Lasst den Stern am Kühlergrill erstrahlen!
Mit LED! Modern, und doch edel, interpretiert die Firma die eigene Idee. Das Leuchtemblem signalisiere dem Fahrer: „This is my Mercedes-Benz“.
Da können die Lichtdesigner im Hause froh sein, dass der Stern eine recht übersichtliche Struktur ist. Die Kollegen von Porsche aus Zuffenhausen hätten es deutlich schwieriger: Wie dessen Logo in Licht tauchen?
+ Link: mbusa.com
Heutige Radamateure strampeln auf ihren Trainingsfahrten oft mit Computerhilfe. Problematisch kann sein, wenn der Fahrer just dann an seinem Rechner in der Lenkermitte herumfingert, wenn er bremsen oder lenken sollte. O-synce schafft mit einer Fernbedienung Abhilfe.
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Die Firma preist ihr ANT+remote als „kabelloses Fernbedienung“, was an „drahtloses Kabel“ erinnert, doch die Steuerung meistert eine Verbindung über 3 Meter hinweg durch die Luft. mehr »
Highschool-Schüler aus Kansas City haben, unterstützt von ihren Tutoren, ein antikes deutsches Karmann Ghia Coupe (Typ 14, der “Kleine”) zum Elektroauto umgebaut. Sie wollen damit von ihrer Heimatstadt in die US-Haupstadt Washington, D.C, fahren, um auf die Situation von Schülern und Studenten aufmerksam zu machen.
Auch in den USA leidet das Bildungssystem unter zunehmender Ausdünnung und Privatisierung. Um die Aufmerksamkeit für das Projekt weiter zu streuen, empfängt der Karmann mit Hilfe eines winzigen Arduino-Computers Twitternachrichten. Der Antrieb ist so eingestellt, dass der Elektro-Ghia nur dann fahren kann, wenn Tweets über ihn eintreffen, so dass die Schüler angehalten sind, immer mehr Leute für ihr Projekt zu interessieren. mehr »
Kopf hoch! Mechaniker, Ingenieure, schont Euer Kreuz! Ihr müsst den Denkapparat nicht mehr über Motoren beugen, die sonderbar sirren und surren. Die Lärmkamera SeeSV-S205 lauscht für Euch und zaubert ein buntes Klangbild auf den Computerbildschirm.
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Mit 30 Mikros und einer optischen Kamera stöbert das handliche Gerät ruhende und wandernde Schallquellen auf. Dabei ist das 1,7 Kilo schwere Kleinteil angeblich handlicher für Mechaniker und Ingenieurshände als Konkurrenzmodelle. mehr »
Das ein oder andere Milliönchen scheint bei Facebook jederzeit in der Kriegskasse zu sein. Laut Techcrunch verhandeln die Amerikaner mit der Traffic-App Waze darüber, ob der Große den Kleinen kaufen darf. Bis zu einer Milliarde Dollar stehen im Raum. 1.000.000.000$.
Waze weist 47 Millionen Nutzer vor, die die App monatlich 751 Millionen mal nutzen. Da geht also etwas, was Begehrlichkeiten von FB weckt. Schließlich will und muss die Firma mobil und dynamisch sein. Angeblich wird bereits seit 6 Monten verhandelt.
Techcrunch beruft sich auf drei israelische Tageszeitungen, die alle in Hebräisch erscheinen. Einer der Knackpunkte sei, ob Waze in Israel ansässig bleibt oder in die USA abwandern würde. mehr »
Ganz klar, die Arbeit am Schreibtisch kann ermüdend sein, und was wäre da erfrischender als eine kleine Spritztour mit dem Wagen?
Und wenn das nicht in echt geht, kann man ja zumindest einen CarBot ein wenig über die Arbeitsplatte heizen lassen.
Die 30 Dollar teuren Kleinstfahrzeuge gibt es in vier Farben, und eine eigene Fernsteuerung wird nicht mal benötigt – das erledigt man per Smartphone App. mehr »