Großbritannien bremst Cyberbrille aus: Die lieben Briten haben gar keine Lust auf Googles Datenbrille „Glass“. Oder sagen wir mal so, zumindest das dortige Department of Transport in Großbritannien hat die Nutzung Google Glass am Steuer verboten. Die Verkehrsbehörde macht sich keinesfalls zu unrecht Sorgen darüber, das Google Glass den Fahrer ablenken könnte und hat im Zuge des Verbots bereits die Polizeibehörden der Insel dazu angehalten, sicherzustellen dass im Straßenverkehr auch wirklich keine Google Glass zum Einsatz kommen. mehr »
Auf der 65. Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt (12. bis 22. September 2013) feiern der neue Opel Insignia und der Insignia Country Tourer Weltpremiere und mit ihnen ein neues Cockpit samt neuer Infotainment-Generation.
Bei der Neuentwicklung des Systems standen laut Hersteller drei Kriterien im Fokus: die übersichtliche, einfache und damit intuitive Handhabung, die Individualisierung des Infotainment-Angebots und maximaler Komfort und Sicherheit für Fahrer und Passagiere, die durch geringstmögliche Ablenkung vom Straßenverkehr noch weiter erhöht wird. mehr »
Dass heutzutage Smartphones weitestgehend den herkömmlichen Stadtplan ersetzt haben, bedeutet nicht, dass sie in jeder Situation deutlich praktischer sind als das patentgefaltete Kartenwerk vergangener Zeiten.
Für Menschen, denen es lästig ist, immer wieder das Telefon hervorzukramen, um Orientierung zu finden, ist Navigo gedacht, ein GPS fürs Handgelenk. mehr »
Online kursieren Videoaufnahmen von Autounfällen. Sie wurden von Minikameras hinter der Windschutzscheibe aufgenommen. In Deutschland sind solche Aufnahmen nach Ansicht des Amtsgerichts München vor Gericht verwertbar.
Aufnahmen von Mini-Videokameras im Auto und an anderen Fahrzeugen sind nach Ansicht des Amtsgerichts München in einem Zivilprozess als Beweismittel zulässig. Die Bilder können dazu verwendet werden, einen Unfall zu rekonstruieren. Das gilt aber nur, wenn mit dem Video zum Zeitpunkt der Aufnahme kein bestimmter Zweck verfolgt, sondern einfach nur das Verkehrsgeschehen mitgeschnitten wurde. mehr »
Kleiner (Auto-)Mann spuckt große Töne: Der Opel ADAM will der „bestvernetzte Kleinwagen am Markt“ sein – und zwar Dank des IntelliLink-Infotainment-System. So zumindest eine heute versandte Pressemitteilung des GM-Ablegers.
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Denn dieses moderne, individualisierbare System macht neue Medienformate wie beispielsweise die immer beliebter werdenden Smartphones und Apps im Auto verfügbar. Großer Vorteil: IntelliLink ist sowohl mit Apple iOS- als auch mit Android-Software betriebenen Smartphones kompatibel. mehr »
„The Ultimate Bike Light“ nennt sich Blaze nicht ganz unbescheiden, aber an dem erfolgreich finanzierten Kickstarter-Projekt von Emily Brooke ist tatsächlich was dran.
Blaze kombiniert nämlich ein LED-Fahrradlicht mit einem Laser-Modul – ersteres leuchtet konventionell die Straße aus (derzeit mit über 80 Lumen), die vor dem Radfahrer liegt; letzteres wirft die Projektion eines Fahrrads auf die Straße und signalisiert auch Verkehrsteilnehmern, für die man im toten Winkel liegt, dass da jemand kommt.
Die Betriebszeit soll bei bis zu 12 Stunden liegen (wenn man den Blink-Modus wählt), in der endgültigen Version soll die Leuchte unter 200 Gramm wiegen, die Länge beträgt 110 mm. mehr »
Starbucks-App, Eduscho-App, Second Cup-App – gibt’s alle nicht. Wohl aber die Amazon-App vom thailändischen Kaffeeröster gleichen Namens. Mittels diesen kleinen Helferleins wird das iPhone zum womöglich lebensrettenden Quälgeist. „Drive Awake“ sollen schläfrige Autofahrer (unsanft) wecken und zu einem Café-Stopp animieren.
Das iPhone schaut dem Fahrer tief in die Augen, überprüft, ob die Lider fallen und sich der Kopf nach vorn neigt. Bei Gefahr schrillt der Schrei eines Papageis durchs Auto. Das Tier gehört zum Logo der Kaffeehauskette und ist mit seiner Stimme für Weckrufe aller Art prädestiniert. mehr »
Die Firma iconBIT hat heute einen neue Dashcam-Familie präsentiert. Die kleinen HD-Kameras lassen sich ähnlich einem Navi per Saugnapf an der Frontscheibe des Fahrzeugs anbringen und nehmen alle Details der Autofahrt auf eine mini SD-Karte auf. mehr »
Es ist wie beim Abschreiben: Alle paar Sekunden checken, ob der Lehrer guckt, und man ist auf der sicheren Seite. Das ist auch beim Simsen am Autosteuer so. SMS zu schicken sei „totally fine“ und „not that big a deal“, sagt Deborah Hersman, Chefin der US-Behörde „National Transport Safety Board“.
Sie propagiert eine 50:50-Regel. Die Hälfte der Aufmerksamkeit solle der Straße gelten, die andere Hälfte dürfe zum Smartphone abschweifen. Bei einem „wirklich wichtigen Text“ solle man „versuchen, ein Auge auf die Straße zu richten“. Wohl gemerkt „versuchen“. mehr »
Es möge sich niemand beschweren, er habe 100.000 Dollar zu viel ausgegeben, nur weil sich sein neuer Formel 1-Simulator nicht bewegt. Kein Stück. Er kostet 140.000 und legt sich nicht in die Kurve, wie es weit günstigere Modelle tun.
Man soll halt keinen F1-Simulator im Supermarkt kaufen, auch wenn der Costco heißt und eine Lackierung des standfesten Fahrzeugs in Wunschfarbe verspricht und auf die Pirellireifen und die 3 Bildschirme von je 26 inch verweist. mehr »
Mit dem MotoPilot bietet Blaupunkt erstmals ein Navigationssystem für motorisierte Zweiräder an, das die TravelPilot-Serie ab Juli 2013 komplettieren wird.
Unter anderem ausgestattet mit einem SiRF Atlas V-Dual-Core-Prozessor, 4 GB Speicher, Kartenmaterial von TomTom Maps für Gesamteuropa und Lifetime-Updates verfügt das System außerdem über eine Bluetooth-Verbindung zur Kopplung an die Helme und Headsets diverser Hersteller. mehr »
Es kann nicht schaden, in unregelmäßigen Abständen in die Uhr zu blasen. Zumindest, wenn man die „Kisai Intoxicated“ am Handgelenk trägt. Das Zeiteisen ist zugleich ein Alkomat und verrät nicht nur, was die Stunde geschlagen hat, sondern auch, wie viel Alkohol der Träger im Blut hat.
Farben im Display spiegeln den Grad des Schwipses wider: Orange für 0,4 bis 0,6 Promille, rot ab 0,61. Außerdem lädt die Uhr zu einem Spiel ein, bei dem die Reflexe überprüft werden. mehr »