Für Laubbläser, Schneefräsen und Rasenmäher mehr als 50 Liter Sprit zu verbrauchen, das kriegt manch Nachbarn hin. Jeffrey Kaffee hat es geschafft, mit der gleichen Benzinmenge 9.500 Kilometer weit zu fahren. Er war der erste US-Amerikaner, der vor zwei Jahren den Hybrid-Chevrolet Volt kaufte. Jetzt seine Bilanz: 12.000 Meilen mit 26 Gallonen bzw. 19.000 Kilometer mit 100 Liter. 0,5 Liter pro 100 Kilometer.
Wäre der Sprit im Tank seines Autos Milch, er wäre längst verdorben. Was die Frage aufwirft: Muss der Gesetzgeber in naher Zukunft ein Mindesthaltbarkeitsdatum für Benzin erlassen? mehr »
Vertreter von EU-Staaten, Europaparlament und EU-Kommission verhandeln heute in Brüssel über CO2-Grenzwerte für Autos. Die Grenzwerte sollen die Wagen klimafreundlicher machen.
Die Politik, will die Industrie dazu bringen, Wagen zu bauen, die immer weniger von dem Treibhausgas Kohlendioxid ausstoßen. Für das Jahr 2015 sollen Neuwagen in Europa im Durchschnitt 130 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen, bis zum Jahr 2020 soll dieser Wert auf 95 Gramm sinken. mehr »
Vor den Verhandlungen in Brüssel über CO2-Grenzwerte für Autos an diesem Montag hat der Verband der Automobilindustrie (VDA) seine Kritik bekräftigt. „Diejenigen, die die europäische Modellpalette heruntertrimmen wollen auf ein simples, gesichtsloses, möglichst kleines Einheitsauto, tun dem Standort Deutschland keinen Gefallen“, sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. mehr »
Voll fett. Diese breiten Schlappen! Der Hingucker. Scrooser heißt dieser Elektro-Tretroller aus Dresden. Toll daran sind nicht nur die dicken Reifen, sondern das elegante Zusammenspiel von Tritt und Elektrik. Der Roller steigert nämlich die Geschwindigkeit, die der Fahrer durchs Treten allein errechen würde, um den Faktor 4.
Mit dem Kosenamen „Harley Davidson für den Gehweg“ lässt sich der Scrooser gern schmücken. Das Fahrgefühl erinnere ans Snowboard. So etwas muss doch bei Kickstarter 1200.000 Dollar eintreiben! mehr »
Neue E-Car-Modelle sollen’s richten – zumindest wenn es nach dem Verband der Automobilindustrie geht. Der gute alte Autohersteller-Verbund VDA sagt nämlich für das zweite Halbjahr 2013 und für 2014 deutlich steigende Verkaufszahlen bei Elektroautos voraus. Als Hauptgrund nennt VDA-Boss Matthias Wissmann heute morgen in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ die Elektroauto-Einführungen deutscher Hersteller bis Ende 2014. Insgesamt sollen deutsche Autobauer 16 neue E-Modelle auf den Markt bringen. mehr »
Im Idealfall verfügen Studenten über wenig Geld und fahren überwiegend alte Autos. Studies der University of New South Wales machen da nicht mit und bauen einfach ihr eigenes. Freilich keine Rostbeule, sondern ein hypermodernes Solarfahrzeug namens Eve.
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Das Auto stellt die 5. Generation von Fahrzeugen aus der Hand der Sunswift-Gruppe dar. Zuvor sind Rennwagen aus der Uni-Garage in Sydney gerollt. Eve ist nun das erste „normale Auto“ für den Alltagsgebrauch. mehr »
Spricht jemand von „ökologischem Blödsinn“, horcht man auf. Der Chef der Deutschen Umwelthilfe Jürgen Resch hält Carsharing-Angebote wie Car2go und DriveNow für Unfug. Die Systeme, bei denen Autos nicht an bestgelegten Stationen zurückgegeben werden müssen, seien ein „Frontalangriff auf den öffentlichen Personennahverkehr“, geißelt er die Töchter von Daimler und BMW. Mit den Angeboten würden die Umweltprobleme in den Städten und die Parkplatznot nicht geringer.
Ins gleiche Horn bläst der Bundesverband Carsharing. Gabi Lambrecht sagt, Ziel der Teilautos sei es, die Anzahl der Fahrzeuge zu reduzieren. Mit stationsgebundenen Systemen kappe das besser, so ihre „Vermutung“. mehr »
Wäre dieses Auto von Apple, würden Interessenten bald Schlafsäcke schnüren, um in der Nacht zum 16. August vor dem örtlichen Porsche-Händler zu übernachten. Ab dem Namenstag von Rochus und Serena wird der Panamera S E-Hybrid verkauft. Die Erstkunden und alle übrigen in der Wartschlange sollten exakt 110.409 Euro entbehren können. Wer ärmer ist greift zu bisherigen Modellen und spart 3.000 Euro.
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Der Neue fliegt bei Bedarf mit Tempo 270 zur Steckdose, wo seine Lithium-Ionen-Akkus (9,4 Kilowattstunden) geladen werden. Rein elektrisch soll das Stuttgarter Familienauto 36 Kilometer weit kommen. mehr »
Sinnfrei. Nennen wir es einfach so, was uns in diesem Spot gezeigt wird. Da rollt eine Tesla S, bekanntermaßen ein Elektrofahrzeug, an eine Tankstelle. Die ist verwaist, aus dem Auto steigt niemand, Endlosschleifenmusik ertönt – klar, was hier beworben wird: Felgen von Vossen.
Kollegen von Treehugger stellen fest, der Spot „is telling about the zeitgeist“, womit wird dieses schöne Wort verwendet haben. Ein Zeitgeist also, der Elektromobilität für cool und edel hält. mehr »
Im Oktober vergangenen Jahres feierte die Taxiversion des Full-Hybrid-Diesels Peugeot 508 RXH auf der Europäischen Taximesse in Köln Premiere. Nur wenige Monate später kürt eine Expertenjury den Lifestyle-Kombi in der Kategorie Emotion als „Taxi des Jahres“.
Beim europaweit größten Taxi-Vergleichstest waren Ende Mai insgesamt 19 Modelle von elf Fahrzeugherstellern angetreten. 50 erfahrene Taxiunternehmer vergaben bei Erprobungsfahrten im nordhessischen Fulda nicht weniger als 31 Einzelnoten pro Fahrzeug. Siegerplaketten gab’s in den vier Kategorien Wirtschaftlichkeit, Komfort, Funktionalität und Emotion. mehr »
Wäre dies ein Blog für Fahrradenthusiasten, könnten wir schreiben: Dies ist ein günstiges E-Rad. Lediglich 2.700 Dollar werden für den futuristischen Drahtesel aufgerufen, zwei Tausender oder zumindest einige Hunderter mehr als für ein herkömmliches, unauffälliges E-Bike oder traditionelles Rennrad.
Dafür ersteht der Kunde bei Hammacher Schlemmer ein Unicycle, das Könner auch freihändig fahren können. Das Gefährt erinnert ein wenig an eine rollende Edelkloschüssel, wobei diese Assoziation nicht für den garantierten Aha-Effekt sorgt. mehr »
Der rasende Lord strebt nach dem Rekord. Lord Paul Drayson muss seinen Elektro-Rennschlitten auf mehr als 282 Stundenkilometer beschleunigen, um von der FIA offizielle als schnellster seiner Klasse unter 1.000 Kilogramm anerkannt zu werden.
Am 25. Juni will sich der Brite in das Cockpit seines B12 69/EV setzen und Gas beziehungsweise Strom geben. Lenken wird er bei seiner angestrebten Rekordfahrt nicht müssen, unternimmt er diese doch auf der Startbahn des Militärflughafens von Elvington in Yorkshire. mehr »