Manchmal wundert man sich, welch Wissen teure Studien ans Tageslicht fördern. Für die Elektromobilität werden die Herstellerländer Japan, USA und Deutschland „mittelfristig“ am wichtigsten. Das sagt der Stromer-Index von Roland Berger. Potzblitz! Was werden die Franzosen sagen?
Freilich wissen die Unternehmensberater mehr: Elektroautos zu bauen, lohnt sich für die Hersteller weniger als konventionelle Autos zu produzieren. Haben wir schon wo anders gehört. mehr »
Cargo eBike für Stuggitown: Der Stuttgarter Logistik-Spezialist „Go! Express & Logistics“ will die Schwabenmetrople mit topographischer Kessellage (wie das ja so schön heißt) umweltfreundlicher machen – ein bisschen zumindest. Dafür schafft das Unternehmen eigenem Bekunden nach das erste Elektro-Lastenrad in der Landeshauptstadt an. mehr »
Über drei Jahrzehnte warteten 250.000 Dollar Siegprämie auf einen würdigen Preisträger, jetzt haben Ingenieure aus Kanada das Geld abgeräumt. Sie haben es geschafft, ihren Hubschrauber „Atlas“ allein mit Menschenkraft in die Luft zu bringen.
10,83 feet hoch flog Pilot Todd Reichert, wobei er mächtig in die Pedale treten musste. Nach den Statuten des Sikorsky-Preises waren nur 60 feet nötig. „Atlas“ blieb zudem länger in der Luft als erforderlich, 64 Sekunden statt 60. Er schwebte wie verlangt exakt über einem ein Quadratmeter großen Feld. mehr »
Das Gras wachsen zu hören ist eine journalistische Leitung, die Kollegen von Autoblog.com vollbracht haben wollen. Angeblich kommt BMWs i3 im Januar für 34.500 Dollar auf den US-Markt, munkelt, orakelt und schreibt das Portal.
Offenbar wurden diese Informationen während exklusiver Probefahrten mit Prototypen der Vorproduktion gestreut. Die Variante mit Range-Extender soll 2 zusätzliche Tausender kosten.
– Paris Motor Show 2012: BMW i3 und i8
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Kennt nicht jeder die nervige Situation, in der man den öffentlichen Nahverkehr verflucht: mit dem Auto dauert die Strecke fünf Minuten, mit dem Bus jedoch eine halbe Stunde. Für dieses Problem gibt bald eine praktische Lösung namens Moveo, einen Zusammenklappbaren Elektroroller.
Jaja, in England regnet es häufig, die Sonne versteckt sich gern hinter Regenwolken, jaja. Trotzdem wollen Studis aus Cambridge mit einem solarbetriebenen Auto Australien durchqueren und damit die „World Solar Challenge“ gewinnen. 3.000 km weit, womöglich ganz ohne Regen.
Wie wollen wir die Form ihres Autos „Revolution“ nennen? Tropfenform erinnert an Regen, Tränenform an Niederlage? Windschlüpfrig ist das Design allemal und es erlaubt die Platzierung von genügend Solarzellen, die sich zudem nach der Sonne ausrichten. mehr »
Hat heutzutage ein Fahrzeug eine 100 oder 50 im Namen, kann man davon ausgehen: Ein Jubiläum gilt es zu feiern. So auch beim Bluebird DC50. Das Auto gedenkt der Rekordfahrten von Donald Campbell zu Lande und zu Wasser. Global gesagt sind die vor 50 Jahren aufgestellt worden. mehr »
Spatzen pfeifen es von allen Dächern: In den Akkus von Elektroautos kann wunderbar Windstrom gespeichert werde, wenn ihn sonst keiner haben will, beispielsweise nachts. Autos werden so ein Baustein der Energiewende hin zu erneuerbaren Energien. Der Stromanbieter Lichtblick und VW starten im November einen Feldversuch, wie das klappen kann.
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20 Berliner Testhaushalte bekommen eine Sonderanfertigung des e-up1 gestellt und dazu ein iPhone. Damit können sie steuern, ob der Akku ihres Autos gerade Teil der „Schwarmbatterie“ der Vielen sein soll oder lieber nicht, weil beispielsweise eine Fahrt zur Oma geplant ist. Denkbar ist, Einstellungen wie „Urlaub“ und „Wochenende“ zu kreieren. mehr »
Mal halblang mit den jungen Pferden. „Detroit Electric“ nimmt etwas Tempo aus dem Bau des Elektrosportwagens SP:01. Mit der Montage soll frühestens im September begonnen werden, einen Monat später als geplant. Die Firma ist offenbar nicht rechtzeitig fertig geworden, die Fabrik in Wayne County herzurichten.
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Nordamerikachef Don Graunstadt findet das „frustrierend“, es gehe aber voran. Beides wird die mehr als 100 Facharbeiter interessieren, die nur einen Monat später angeheuert werden. mehr »
Die Idee der Einschienbahn hat Generationen von Ingenieuren in Entzücken versetzt. Diese geniale Einfachheit, nur eine Schiene zu verwenden! Und dazu die besonders stromlinienförmige Erscheinung der Züge – da muss man ja geradezu ins Schwärmen geraten. mehr »
Jetzt bloß keine Buchstaben durcheinander bringen: 1.300 mpg. Nicht mph! Mit nur einer Gallone Sprit wollen Studenten der Brigham Young University 1.300 Meilen weit mit ihrem Auto schleichen. Das wären 550 Kilometer mit einem Liter. Das „langsamste Rennauto der Welt“ nennen die schlauen Konstrukteure aus Utah ihren Wagen in Fischform.
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Bei der diesjährigen Studenten-Spritspar-Schleichwettfahrt SAE Supermileage in Michigan bekommen die Studenten 20 Gramm Treibstoff ausgehändigt, mit dem sie auf eine zehn Meilen lange Rennstrecke dürfen. Durchschnittstempo: 15 mph. mehr »
Gerade noch mal gut gegangen: Die Solar Impulse ist sicher in New York gelandet und nicht im Atlantik. Das wäre ein ärgerliches Ende des insgesamt 105stündigen Werbeflugs von Kalifornien nach Manhattan gewesen. Nicht ausgeschlossen allerdings, war doch ein Flügel beschädigt.
Von einem Hubschrauber aus geschossene Bilder zeigten dem Piloten des Flieger, Andre Borschberg, aber an: Das klappt! Nach 18 Stunden und 23 Minuten setze er Samstagnacht sicher auf JFK auf. mehr »