Jaja, in England regnet es häufig, die Sonne versteckt sich gern hinter Regenwolken, jaja. Trotzdem wollen Studis aus Cambridge mit einem solarbetriebenen Auto Australien durchqueren und damit die „World Solar Challenge“ gewinnen. 3.000 km weit, womöglich ganz ohne Regen.
Wie wollen wir die Form ihres Autos „Revolution“ nennen? Tropfenform erinnert an Regen, Tränenform an Niederlage? Windschlüpfrig ist das Design allemal und es erlaubt die Platzierung von genügend Solarzellen, die sich zudem nach der Sonne ausrichten.
20 Prozent mehr Strom soll diese ausgeklügelte Montage der schwarzen Zellen bringen, kalkuliert Keno Mario-Ghae, Chef von „Cambridge University Eco-Racing“. Der Verbrauch soll vergleichbar sein mit dem eines Haarföhns.
Wir wissen zwar nicht, wie groß Mario-Ghae ist, vermuten jedoch, dass er nicht ins Cockpit passt. Der Pilot darf nicht größer sein als 1,60 Meter, schließlich ist der Wagen weniger als 5 Meter lang.
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