Ganz neu ist die Idee nicht: EcoXGear bringt ein weiteres Kit, mit dem man den Akku seines Handy beim Fahrradfahren aufladen kann. Dazu wird jedoch erstmals ein LED-Licht angeboten.
An der Lenkstange wird die wasserfeste Hülle fürs Smartphone oder GPS-Gerät angebracht, die durch ein USB-Kabel mit dem Generator bei den Speichen am Vorderrad verbunden wird.
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Heimspiel für Mazda in Nippon: Der japanische Autobauer Mazda präsentiert auf der Tokio Motor Show zwei alternative Antriebsversionen des neuen Mazda 3. Zunächst nur in Japan erhältlich ist eine Hybrid-Ausführung inklusive speziell entwickeltem Zweiliter-Benziner und E-Motor.
Zudem wird Mazda ein neues Ergas-Modell präsentieren – seriennahen Studie eines bivalenten CNG-Modells beweisen, wie gut sich die hoch verdichtenden Skyactiv-Benziner mit Erdgas kombinieren lassen.
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Rundum will sich der Mazda3 mit einem sportlicheren Design und sparsameren Motoren ein größeres Stück vom Kuchen in der Golf-Klasse abschneiden. Die Neuauflage des kompakten Japaners wurde im Sommer in London enthüllt. mehr »
Fahrräder mit Elektroantrieb sind eine tolle Erfindung: das gute Gefühl total durchtrainiert zu sein, wenn man an anderen Radfahrern vorbei düst und ihre neidischen Blicke im Rücken spürt und jeder Berg kann ohne Anstrengungen und Schwitzattacken gemeistert werden. Leider haben die Elektroräder, die meist schwer und behäbig aussehen, nicht mehr viel mit den agilen und leichten Sporträdern zu tun – der Elektromotor sticht sofort in das Auge.
Das bayrische Unternehmen Electrolyte hat sich das Ziel gesetzt, aus den behäbigen E-Bikes coole, sportliche und designstarke Räder zu entwickeln. Das ist ihnen auch gelungen: Motor, Akku und Controller sind in einer Einarmschwinge am Lenkrad versteckt, die das Vorderrad antreibt. So ist das Bike nicht nur schöner als die normalen E-Räder, sondern ist auch noch rund zehn Kilogramm leichter – und der Elektromotor ist besser vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt. mehr »
Porsche-Großaktionär Hans-Peter Porsche hält allzu ehrgeizige Wachstumsziele für den Sportwagenbauer nicht für sinnvoll. „Man kann bei einer Marke wie Porsche die Absatzzahlen nicht beliebig nach oben schrauben, wenn man sie exklusiv halten will“, sagte der Enkel von Firmengründer Ferdinand Porsche der „Welt am Sonntag“. mehr »
Der Mann hat gut reden – und nutzt lieber den ÖPNV: Seine Familie erfand den weltberühmten Wermut und baut heute noch den Fiat. Er selbst fährt nur noch U-Bahn: „Es ist so uncool, heute noch Ferrari zu fahren oder einen Pool zu haben, der nur in Chlor badet“, sagte Enrico Marone Cinzano der „Welt am Sonntag“. Der italienische Graf sieht nur noch rot für seine Umwelt – und stellte sein Leben ganz auf grün um. Cinzano: „Ich benutze nur LED-Leuchten, Naturfasern, Bio-Putzmittel. Beim Einkaufen lasse ich die Verpackungen an der Kasse. Ich fahre kein Auto, ich fahre U-Bahn. Ich fliege so selten wie möglich – Economy. Und ich fühle mich so viel vitaler seitdem. Wir brauchen zudem unsere Erde!“ mehr »
Neben der schwachen Binnennachfrage und hohen Investitionen in die CO2-Reduzierung werden auch ungünstige Wechselkurse für die Automobilindustrie immer mehr zum Problem. „Bei BMW und Daimler kann ein starker Euro den Gewinn ohne weiteres um bis zu 15 Prozent beeinträchtigen“, so Autoanalyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler gegenüber der „Automobilwoche“. mehr »
Die Volkswagen-Tochter Audi setzt künftig voll auf Elektromobilität bzw. Plug-in-Hybrid-Technologie – insbesondere um BMW herauszufordern: Der Autobauer aus Ingolstadt wird alle seine Produktlinien auch mit der Kombination aus Verbrenner- und Elektromotor anbieten. „Plug-in-Hybrid ist unser Zukunftsweg“, so Audi-Entwicklungschef Ulrich Hackenberg gegenüber der „Automobilwoche“.
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Der A3 e-tron wird im Herbst 2014 als erster Plug-in-Hybrid des VW-Konzerns starten und gezielt gegen den BMW i3 positioniert. Im Gegensatz zum Elektroauto müssten beim A3 e-tron keine Einschränkungen bei der Reichweite befürchtet werden, unterstrich Hackenberg: „Das ist Mobilität ohne Grenzen.“ Nach dem A3 erhält der Geländewagen Q7 eine Hybrid-Variante, danach die A4 Limousine. Kurz nach dem A3 e-tron folgt das entsprechende VW Golf-Pendant, kündigte Hackenberg an, der bei Volkswagen die markenübergreifende Entwicklung steuert. mehr »
Europas größter Autobauer Volkswagen beschäftigt inzwischen weit mehr als eine halbe Million Menschen. „Nach neuesten Zahlen hat VW weltweit 570.000 Beschäftigte, an 105 Produktionsstandorten und in mehr als 150 Vertriebsgesellschaften“, sagte VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh im Interview mit der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. Ende 2012 hatte VW gut 549.000 Mitarbeiter unter Vertrag. mehr »
Volkswagen verkauft den 110 PS starken Golf TGI Blue Motion ab sofort für 23 400 Euro. Damit ist der Viertürer rund 3800 Euro teurer als ein vergleichbarer Golf 1.2 TSI mit
105 PS. Seine unterflurig montierten CNG-Behälter fassen 15 Kilogramm, den Normverbrauch gibt VW mit 3,5 kg/100 km an. mehr »
Daimler hat heute erste Video-Schnipsel des Mercedes Vision Gran Turismo veröffentlicht:
Der Mercedes-Benz AMG Gran Turismo 6 ist eine Autostudie, die speziell für das Playstation3-Spiel Gran Turismo 6 designt worden ist und heute erstmals öffentlich vorgestellt wird. mehr »
Der japanische Autobauer Toyota ist die Importmarke, der deutsche Autofahrer das größte Vertrauen entgegenbringen. Der japanische Automobilhersteller lag bei den Importeuren mit 56 Prozent in der Gunst der Autofahrer vorne, vier Prozentpunkte hinter Opel und Ford. Dies zeigen die Ergebnisse des GPRA-Vertrauensindexes, einer Repräsentativstudie von TNS-Emnid im Auftrag der Gesellschaft führender PR-Agenturen Deutschlands (GPRA).
In Bayern ist heute morgen ein Teenager auf der Autobahn in einem gestohlenen Auto von der Polizei gestoppt worden. Einer Streife war der Skoda aufgefallen, der mit überhöhter Geschwindigkeit auf der A3 in Richtung Würzburg fuhr, teilte die Polizei mit. An einer Raststätte im Landkreis Kitzingen konnte er schließlich gestoppt werden.
Der 14-Jährige war mit dem gestohlenen Auto offenbar quer durch halb Europa gefahren war. Der Jugendliche aus Oberfranken gab an, dass er den Skoda einige Tage zuvor im Landkreis Hof gestohlen hatte und dann nach Rotterdam zu Verwandten gefahren sei. mehr »