orsche steht für die meisten Menschen immer noch für reinrassige Sportwagen. Doch längst baut der Stuttgarter Hersteller auch Limousinen und vor allem Geländewagen. Ein neuer, kleinerer SUV verschiebt die Gewichte endgültig.
Für Porsche ist es gar keine Frage, welche Art von Autos das Unternehmen baut: Sportwagen, und ausschließlich Sportwagen. Mal haben sie reinrassig zwei Sitze, mal bieten sie den Komfort und Platz einer Limousine und mal geraten sie etwas höher und wuchtiger wie ein Geländewagen. Und doch, es bleiben Sportwagen. So zumindest die offizielle Sprachregelung. mehr »
Das Verkehrsschild «Radio einschalten» vor mancher Tunneleinfahrt erklärt sich nicht von selbst, hat aber einen handfesten Sinn. Im Notfall können Autofahrer so via Funk Durchsagen und Anweisungen empfangen.
Informationen und Hilfe per Funk: Bei einem Unfall oder Brand in der Tunnelröhre kann die Straßenwacht Autofahrer, die das Radio eingeschaltet haben, per Verkehrsfunk warnen und Anweisungen geben. Dies erläutert der TÜV Nord. Die Durchsagen erreichten die Verkehrsteilnehmer automatisch aber nur, wenn zusätzlich am Radio die Funktion «Verkehrsfunk» eingeschaltet sei. Gelegentlich werde auch eine Radiofrequenz auf dem Hinweisschild angegeben, über die bei Bedarf Informationen gesendet werden.
Nach drei Bränden beim Tesla Model S nimmt die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA das Elektroauto aus Kalifornien unter die Lupe. Die Behörde leitete eine Voruntersuchung ein, die letztlich zu einem Rückruf führen könnte. Der mindestens 72.000 Euro teure Wagen wird seit kurzem auch in Deutschland verkauft.
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Tesla-Chef Elon Musk bestritt am Montag Firmenblog des Unternehmens erneut, dass die Elektro-Sportlimousine besonders feuergefährdet sei. Im Vergleich zu Autos mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren sei das Risiko sogar geringer, erklärte er und führte entsprechende Statistiken an. Es gebe „kein sichereres Auto auf der Straße als das Model S“. mehr »
Der Peugeot 2008 düst seit Verkaufsstart im Frühjahr 2013 auf Erfolgskurs: Laut Hersteller sind europaweit über 54.000 Bestellungen abgearbeitet worden.
Nun soll der Crossover auch den Flottenmarkt erobern. Dazu hat Peugeot Professional die speziell auf die Bedürfnisse von Geschäftskunden ausgerichtete Business-Line um den 2008 Business-Line erweitert, welcher einen Kundenvorteil von 1.650 Euro (1.387 Euro ohne MwSt.) bietet.
Zur Wahl stehen eine Benzinversion mit 88 kW (120 PS) ab 19.950 Euro und zwei e-HDi Dieselmotoren mit STOP & START. Die Dieselvariante mit 68 kW (92 PS) ist ab 20.950 Euro verfügbar, das Modell mit 84 kW (115 PS) startet ab 22.100 Euro.
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Der japanische Autobauer Honda hat im Vorfeld der Tokio Motor Show auf dem Testgelände in Tochigi die neueste Entwicklungsstufe des neuen Civic Type R präsentiert. Das zurzeit noch verkleidete Fahrzeug durchläuft intensive Tests, bevor es 2015 in Europa auf den Markt kommt.
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Wie nah sich arm und reich doch manchmal sind.
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Zum Geburstag viel Glück, lieber Opel Ampera: Das erste Elektroauto eines europäischen Herstellers wird dieser Tage zwei Jahre alt.
7.700 begeisterte Besitzer und über 50 internationale Auszeichnungen hat das laut Hersteller Opel erste Elektroauto eines europäischen Herstellers mit Range-Extender-Technologie in den letzten 24 Monaten abstauben können. 100 Millionen Kilometer rein elektrisch sollen mit dem ehrgeizig lancierten ersten Opel-eCar abgespult worden sein. mehr »
Der europäische Automarkt erholt sich. Zum ersten Mal seit September 2011 legten die Neuzulassungen den zweiten Monat in Folge zu. Im Oktober betrug das Verkaufsplus EU-weit 4,7 Prozent.
Gut eine Million Fahrzeuge seien in der Europäischen Union abgesetzt worden, teilte der Branchenverband Acea am Dienstag mit. Im September hatte das Plus bei 5,4 Prozent gelegen. Bis auf Italien mit einem Minus von 5,6 Prozent kletterten die Absatzzahlen in allen großen Märkten nach oben. Besonders deutlich war der wiederholte Anstieg in Spanien. Dort wurden auch dank einer staatlichen Abwrackprämie ein Drittel mehr Autos verkauft. mehr »
Der marketingtechnisch stets zu Scherzen aufgelegte Autovermieter-Primus Sixt – siehe etwa die spaßige „Neuland“-Kampagne oben – hat auch in Punkto Geschäftsentwicklung wieder mal gut lachen. Will heissen: Angesichts guter Geschäfte setzt sich der Münchner Konzern höhere Ziele.
Deutschlands führender Autovermieter rechnet nach einem überraschend starken 3. Quartal 2013 nun doch mit steigenden Gewinnen. mehr »
Wer zu schnell fährt, muss mehr bezahlen – wer sich an die Verkehrsregeln hält, kann sparen: So könnte die Zukunft in der Kfz-Versicherung aussehen. Doch Tarife, bei denen der Jahresbeitrag auch vom Fahrverhalten abhängt, sind umstritten.
Die technischen Voraussetzungen sind gegeben: Bordcomputer und GPS im Auto könnten die erforderlichen Daten für neue Kfz-Versicherungstarife liefern, die auch vom individuellen Fahrstil abhängen. Doch noch zögern die Versicherer. Verbraucher- und Datenschützer sehen viele unbeantwortete Fragen. mehr »
Mit einer Investition von 625 Millionen Euro steigt Daimler bei seinem chinesischen Partner Beijing Automotive (BAIC) ein. Es ist das erste Mal, dass ein ausländischer Autobauer einen größeren Anteil an einem staatlichen chinesischen Hersteller erwirbt. Daimler-Chef Dieter Zetsche (Foto oben) unterzeichnete die Kooperationsvereinbarung mit der Übernahme von zwölf Prozent an der Pkw-Sparte BAIC Motor, am Dienstag in Peking. Die chinesischen Behörden gaben bereits grünes Licht für den Einstieg, der im Reich der Mitte Automobilgeschichte schreibt. mehr »
Zeit klingt zwar sehr deutsch, steht aber für “zero emission individual transport”, und damit wäre das meiste auch schon gesagt.
Was das Fortbewegungsmittel allerdings vom Gros der Konkurrenz unterscheidet, ist der Umstand, dass man beim Design gezielt an Gadget-Besitzer gedacht hat. mehr »