Der Dacia Sandero war 2013 das Auto mit dem höchsten Privatkundenanteil aller Modelle in Deutschland. 90,3 Prozent der abgesetzten Autos wurden von Privatkunden gekauft. Das geht aus einer Auswertung der werten Kollegen von „AUTOStraßenverkehr„ auf Basis von Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes hervor. mehr »
Irgendwann im letzten Jahrtausend gab es bei Verkehrsplanern die fixe Idee der so genannten “grünen Welle”: Wenn Autofahrer sich mit gleichbleibender, korrekter Geschwindigkeit durch die Innenstädte bewegten, sollte ihnen an Ampeln stets grünes Licht entgegenstrahlen.
Ob das nun an der Realität gescheitert ist oder daran, dass Autos in den Städten politisch nicht mehr wirklich erwünscht sind – wer weiß es? Honda allerdings hat diese Idee noch nicht aufgegeben und wagt nun einen neuen Anlauf. mehr »
eCar-Paukenschlag im Reich der Mitte: Der Ingolstädter Autobauer Audi bringt gemeinsam mit seinem lokalen Partner FAW einen Plug-in-Hybrid für China auf den Markt. Der Audi A6 e-tron wird auf der in China gefertigten Langversion des Audi A6 basieren und speziell für den wichtigsten Absatzmarkt des deutschen Premiumherstellers entwickelt. mehr »
Nach seinem zweiten Platz bei der Baja Russland präsentiert sich Vladimir Vasilyev (RU) im FIA-Weltcup für Cross-Country-Rallyes weiter in Top-Form. Derzeit belegt der Russe zur Halbzeit der Abu Dhabi Desert Challenge Platz eins im vom Monster Energy X-raid Team eingesetzten MINI ALL4 Racing. mehr »
Der bayerische Autohersteller BMW hat seine Absatzprognose von weltweit zwei Millionen Fahrzeugen in diesem Jahr bekräftigt. „Wir werden dieses Absatzziel nicht 2016, sondern aller Voraussicht nach schon 2014 überschreiten – vorausgesetzt, es gibt keine politischen Krisen, die sich negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken“, so BMW-Vorstandschef Norbert Reithofer im Interview mit der Automobilwoche. mehr »
Nach Jahren sinkender Marktanteile will Mitsubishi in Deutschland mit dem neuen Generalimporteur Emil-Frey-Gruppe aus der Schweiz wieder wachsen. „Wir wollen jetzt zunächst einmal die Trendwende schaffen für die Marke. Das finanzielle Ergebnis ist dabei vorerst nachrangig“, sagte MMDA-Geschäftsführer Werner H. Frey im Gespräch mit der „Automobilwoche“. mehr »
Vor der für Montag geplanten Vorlage der Quartalszahlen hat Audi seinen weltweiten Expansionskurs bekräftigt. „Der amerikanische Markt hat riesiges Potenzial für uns. Unsere Strategie ist klar, wir spielen auf Angriff und bleiben in Europa und China Marktführer“, sagte Audi-Vorstandschef Rupert Stadler im Interview mit der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. Er fügte hinzu: „Wir respektieren unsere Wettbewerber, deren Stärke spornt uns an. Abgerechnet wird aber immer am Schluss.“ mehr »
Der Münchner Autobauer BMW präsentiert auf der New York International Auto Show (NYIAS) (18. – 27. April 2014) zwei Welt- und zwei US-Premieren. mehr »
Opel plant eine Offensive bei Kleinwagen und will ab 2016/2017 einen rein elektrisch betriebenen Pkw anbieten. Wie die „Automobilwoche“ berichtet, wird das neue E-Fahrzeug unter dem Projektnamen „BEV“ (Battery Electric Vehicle) entwickelt und soll deutlich kleiner und günstiger als der 38.300 Euro teure Stromer Ampera mit Range Extender werden. mehr »
Heinz-Harald Frentzen, 1997 Vizeweltmeister in der Formel 1, bestreitet in diesem Jahr wieder eine komplette Rennsaison. Der gebürtige Mönchengladbacher wird in der deutschen Sportwagenserie GT Masters am Steuer sitzen, berichtet der „Spiegel“. mehr »
Rennsport-Spass zum Schnäppchen-Preis. Fast zumindest. Subaru senkt die Preise für den Sportwagen WRX STI. Wenn im Juni der neue Jahrgang des vom Kompaktklassemodells Impreza abgeleiteten Rallye-Autos mit Straßenzulassung in den Handel kommt, brauchen Autokäufer weniger Geld auszugeben als befürchtet. mehr »
FIA-Chef verteidigt Zwei-Punkte-Regel: „Wenn uns der Ferrari-Präsident als dumm bezeichnet, gilt das auch für ihn“
Paris. FIA-Chef Jean Todt hat im Streit um eine Kostenobergrenze in der Formel 1 eine Summe von 150 Millionen Euro pro Team vorgeschlagen. „150 Millionen Euro: Die Königsklasse des Motorsports darf das kosten“, sagte Todt im Gespräch mit der Zeitschrift auto motor und sport. „Wenn die Einnahmen höher sind, machen die Teams Gewinn. Das wäre ein gesundes Modell“, so Todt. „Ein Team wie Ferrari sollte mit der Formel Geld verdienen“, meint der FIA-Präsident, der früher selbst Chef des Ferrari-Teams war. mehr »